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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

es schon ausspricht: "Der Herrscher (Napoleon) hat zu wenig den Sinn eines
Königs. Alles scheint mir darauf berechnet zu sein, einen unsicheren Empor-
kömmling durch Benutzung jedes niederen Interesses zu befestigen." Doch wir
wollen mit dem, was uns an jenen Großen heute klein erscheint, nicht zu
scharf ins Gericht gehen. In ihnen spiegelt sich der Geist ihrer Zeit. Hegel
und Goethe entstammten und lebten damals in der Kleinstaaterei Mittel- und
Süddeutschlands. Woher sollte ihnen das stolze Gefühl kommen, Deutsche zu
sein? Schleiermacher war in preußischer Lust herangewachsen, sein Vater war
preußischer Feldprediger. Hier glomm das heilige Feuer, wenn auch zunächst
unter der Decke. Hier lebte der Geist, der nachmals ganz Deutschland ergreifen,
der es zur Einheit, zu Ruhm und Größe emporführen sollte. Hier fanden die
Rufer, die das Morgenrot einer neuen Zeit verkündeten, den Widerhall, so
daß ihre Stimme nicht im Leeren verklang. Was sie erstritten haben, wir
durften es genießen. Ein heiliges Erbe haben sie uns hinterlassen, mögen wir
es nicht verschütten. Mögen in der Not und Gefahr unserer Zeit uns die
rechten Männer nicht fehlen I




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte

Ludwig Steno von or. Aloys Dreyer.
S0, Band des Oberbayerschen Archivs für
vaterländische Geschichte, herausgegeben vom
historischen Berein von Oberbayern. München,
G. Franz.

[Spaltenumbruch]

Nun ist es Aloys DreyerS Verdienst, un"
mit dem geistreichen Mann, dessen 100. Ge¬
burtstag vor drei Jahren gefeiert wurde,
wieder bekannt zu machen. Seine Mono¬
graphie tut das auf die allerzuverlässigste
Weise. Die bloße Vermutung hat bei dem
Verfasser nirgends Raum, er schöpft überall
aus den ersten Quellen. In einigen Kapiteln
gibt er sogar zu wenig vom Eigenen dazu.

Mit besonderem Interesse wird der Leser
in dem Abschnitt "Steub und das Deutschtum
in Welschtirol" verfolgen, wie energisch dieser
immer im Politischen Leben stehende Mann
schon in den vierziger Jahren auf den Na¬
tionalitätenkampf in Tirol hinwies, und wie
es ihm gelang, um 1860 und 1870 durch
Geldsammlungen für Errichtung deutscher
Schulen in den "verlorenen deutschen Posten
in Welschtirol" zu wirken, während Oesterreich
selbst damals noch keine Hand dafür rührte.

Steub ist der Vater der rhätischen Ethno¬
logie; auch in die Sprach- und Namens¬
forschung lockten ihn schon bei seiner ersten
Wanderfahrt in Tirol die seltsam und our"

[Ende Spaltensatz]

Als ein Wanderer, der gesegneten Auges
durch die Herrlichkeiten der Alpenwelt ging,
lebt Ludwig Steub noch im Gedächtnis vieler,
seine "Drei Sommer in Tirol" sind unvergessen.
Vielleicht kennt auch noch einer und der andere
seine Prächtige Dorfnovelle "Die Trompete in
lZs" oder "Die Rose der Sewi"; an den Roman
"Deutsche Träume", eines der lebendigsten
Dokumente des Jahres 1848, denkt niemand
mehr, und doch müßte ihn jeder lesen, der
jene Zeit studiert.

Wie sonst der Freund Fallmcrayers,
Berthold Auerbachs, Gnus, später Felix
Dahns, Scheffels, Bodenstedts und der ganzen
Tiroler Sängergilde der vierziger, sowie der
sechziger und siebenziger Jahre im Leben
stand, das wissen nur mehr wenige.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

es schon ausspricht: „Der Herrscher (Napoleon) hat zu wenig den Sinn eines
Königs. Alles scheint mir darauf berechnet zu sein, einen unsicheren Empor-
kömmling durch Benutzung jedes niederen Interesses zu befestigen." Doch wir
wollen mit dem, was uns an jenen Großen heute klein erscheint, nicht zu
scharf ins Gericht gehen. In ihnen spiegelt sich der Geist ihrer Zeit. Hegel
und Goethe entstammten und lebten damals in der Kleinstaaterei Mittel- und
Süddeutschlands. Woher sollte ihnen das stolze Gefühl kommen, Deutsche zu
sein? Schleiermacher war in preußischer Lust herangewachsen, sein Vater war
preußischer Feldprediger. Hier glomm das heilige Feuer, wenn auch zunächst
unter der Decke. Hier lebte der Geist, der nachmals ganz Deutschland ergreifen,
der es zur Einheit, zu Ruhm und Größe emporführen sollte. Hier fanden die
Rufer, die das Morgenrot einer neuen Zeit verkündeten, den Widerhall, so
daß ihre Stimme nicht im Leeren verklang. Was sie erstritten haben, wir
durften es genießen. Ein heiliges Erbe haben sie uns hinterlassen, mögen wir
es nicht verschütten. Mögen in der Not und Gefahr unserer Zeit uns die
rechten Männer nicht fehlen I




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte

Ludwig Steno von or. Aloys Dreyer.
S0, Band des Oberbayerschen Archivs für
vaterländische Geschichte, herausgegeben vom
historischen Berein von Oberbayern. München,
G. Franz.

[Spaltenumbruch]

Nun ist es Aloys DreyerS Verdienst, un»
mit dem geistreichen Mann, dessen 100. Ge¬
burtstag vor drei Jahren gefeiert wurde,
wieder bekannt zu machen. Seine Mono¬
graphie tut das auf die allerzuverlässigste
Weise. Die bloße Vermutung hat bei dem
Verfasser nirgends Raum, er schöpft überall
aus den ersten Quellen. In einigen Kapiteln
gibt er sogar zu wenig vom Eigenen dazu.

Mit besonderem Interesse wird der Leser
in dem Abschnitt „Steub und das Deutschtum
in Welschtirol" verfolgen, wie energisch dieser
immer im Politischen Leben stehende Mann
schon in den vierziger Jahren auf den Na¬
tionalitätenkampf in Tirol hinwies, und wie
es ihm gelang, um 1860 und 1870 durch
Geldsammlungen für Errichtung deutscher
Schulen in den „verlorenen deutschen Posten
in Welschtirol" zu wirken, während Oesterreich
selbst damals noch keine Hand dafür rührte.

Steub ist der Vater der rhätischen Ethno¬
logie; auch in die Sprach- und Namens¬
forschung lockten ihn schon bei seiner ersten
Wanderfahrt in Tirol die seltsam und our«

[Ende Spaltensatz]

Als ein Wanderer, der gesegneten Auges
durch die Herrlichkeiten der Alpenwelt ging,
lebt Ludwig Steub noch im Gedächtnis vieler,
seine „Drei Sommer in Tirol" sind unvergessen.
Vielleicht kennt auch noch einer und der andere
seine Prächtige Dorfnovelle „Die Trompete in
lZs" oder „Die Rose der Sewi"; an den Roman
„Deutsche Träume", eines der lebendigsten
Dokumente des Jahres 1848, denkt niemand
mehr, und doch müßte ihn jeder lesen, der
jene Zeit studiert.

Wie sonst der Freund Fallmcrayers,
Berthold Auerbachs, Gnus, später Felix
Dahns, Scheffels, Bodenstedts und der ganzen
Tiroler Sängergilde der vierziger, sowie der
sechziger und siebenziger Jahre im Leben
stand, das wissen nur mehr wenige.


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[0331] Maßgebliches und Unmaßgebliches es schon ausspricht: „Der Herrscher (Napoleon) hat zu wenig den Sinn eines Königs. Alles scheint mir darauf berechnet zu sein, einen unsicheren Empor- kömmling durch Benutzung jedes niederen Interesses zu befestigen." Doch wir wollen mit dem, was uns an jenen Großen heute klein erscheint, nicht zu scharf ins Gericht gehen. In ihnen spiegelt sich der Geist ihrer Zeit. Hegel und Goethe entstammten und lebten damals in der Kleinstaaterei Mittel- und Süddeutschlands. Woher sollte ihnen das stolze Gefühl kommen, Deutsche zu sein? Schleiermacher war in preußischer Lust herangewachsen, sein Vater war preußischer Feldprediger. Hier glomm das heilige Feuer, wenn auch zunächst unter der Decke. Hier lebte der Geist, der nachmals ganz Deutschland ergreifen, der es zur Einheit, zu Ruhm und Größe emporführen sollte. Hier fanden die Rufer, die das Morgenrot einer neuen Zeit verkündeten, den Widerhall, so daß ihre Stimme nicht im Leeren verklang. Was sie erstritten haben, wir durften es genießen. Ein heiliges Erbe haben sie uns hinterlassen, mögen wir es nicht verschütten. Mögen in der Not und Gefahr unserer Zeit uns die rechten Männer nicht fehlen I Maßgebliches und Unmaßgebliches Literaturgeschichte Ludwig Steno von or. Aloys Dreyer. S0, Band des Oberbayerschen Archivs für vaterländische Geschichte, herausgegeben vom historischen Berein von Oberbayern. München, G. Franz. Nun ist es Aloys DreyerS Verdienst, un» mit dem geistreichen Mann, dessen 100. Ge¬ burtstag vor drei Jahren gefeiert wurde, wieder bekannt zu machen. Seine Mono¬ graphie tut das auf die allerzuverlässigste Weise. Die bloße Vermutung hat bei dem Verfasser nirgends Raum, er schöpft überall aus den ersten Quellen. In einigen Kapiteln gibt er sogar zu wenig vom Eigenen dazu. Mit besonderem Interesse wird der Leser in dem Abschnitt „Steub und das Deutschtum in Welschtirol" verfolgen, wie energisch dieser immer im Politischen Leben stehende Mann schon in den vierziger Jahren auf den Na¬ tionalitätenkampf in Tirol hinwies, und wie es ihm gelang, um 1860 und 1870 durch Geldsammlungen für Errichtung deutscher Schulen in den „verlorenen deutschen Posten in Welschtirol" zu wirken, während Oesterreich selbst damals noch keine Hand dafür rührte. Steub ist der Vater der rhätischen Ethno¬ logie; auch in die Sprach- und Namens¬ forschung lockten ihn schon bei seiner ersten Wanderfahrt in Tirol die seltsam und our« Als ein Wanderer, der gesegneten Auges durch die Herrlichkeiten der Alpenwelt ging, lebt Ludwig Steub noch im Gedächtnis vieler, seine „Drei Sommer in Tirol" sind unvergessen. Vielleicht kennt auch noch einer und der andere seine Prächtige Dorfnovelle „Die Trompete in lZs" oder „Die Rose der Sewi"; an den Roman „Deutsche Träume", eines der lebendigsten Dokumente des Jahres 1848, denkt niemand mehr, und doch müßte ihn jeder lesen, der jene Zeit studiert. Wie sonst der Freund Fallmcrayers, Berthold Auerbachs, Gnus, später Felix Dahns, Scheffels, Bodenstedts und der ganzen Tiroler Sängergilde der vierziger, sowie der sechziger und siebenziger Jahre im Leben stand, das wissen nur mehr wenige.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/331>, abgerufen am 30.04.2024.