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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik [Spaltenumbruch]

Parteinahme für Nußland einig schienen, hat
einen allgemeinen Psychologischen Grund und
zwei besondere Ursachen. Jener entstammt
der Weiträumigkeit des russischen Landes und
der Weit- und Leichtherzigkeit des russischen
Volkes, welche die Aussicht auf ein un¬
gebundenes Leben und auf unbegrenzte Poli¬
tische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungs¬
möglichkeiten zu eröffnen schien und entsprechende
Hoffnungen erweckte. Die erste der beiden
besonderen Ursachen ist der Umstand, daß
Rußland als das natürliche Hinterland für
die polnische Produktion und als solches den
herrschenden Ständen: den Großgrundbesitzern,
Großindustriellen und Großkaufleuten unent¬
behrlich erscheint; die andere Ursache ist die
Furcht vor Preußen, die durch die preußische
Polenpolitik erregt und von der russischen
Regierung natürlich klug ausgenützt worden
ist. Grabowsky nimmt Bismarck gegen den
Verdacht in Schutz, er habe diese Politik an"
Gefälligkeit gegen Nußland eingeleitet. Der
Grundgedanke der Ostmarkenpolitik: Siche¬
rung der Grenze durch Vermehrung einer
zuverlässigen Bevölkerung, sei gesund, die
Ausführung aber verfehlt gewesen, weil man
die Polenfrage als eine rein innerpolitische
behandelt und die Methode den kleinlichen,
engherzigen altpreußischen Verwaltungsgrund¬
sätzen entnommen habe; fortan müsse unsere
Politik von dem Leitgedanken bestimmt werden,
daß ein von uns entwickeltes Polen ein Boll¬
werk gegen Rußland sein wird.

Aus dem dargelegten Tatbestande werden
Regeln für die Behandlung der polnischen
Juden abgeleitet: diese dürfen weder unter¬
schiedslos ins Reich eingelassen, noch den
Polen, die seit dem Heranwachsen ihres Mittel¬
standes fanatische Antisemiten geworden sind,
auf Gnade und Ungnade ausgeliefert werden.
(Grabowskys Auffassung der Judenfrage steht

[Ende Spaltensatz]
Dr.Adolf Grabowsky: Diepolnische Frage.
Berlin, Carl Heymcmns Verlag, 1916.

"Die vorliegende Schrift", lesen Wir in der
Einführung, "ist aus eigener Anschauung
Russisch-Polens erwachsen. Eine sehr lehrreiche
militärische Stellung ermöglichte es dem Ver¬
fasser, viel im Lande herumzukommen, und
gab ihm auch die Muße zu eingehender Be¬
trachtung." So sind ihm denn alle dieMenschen,
Verhältnisse und Zustände, aus denen die
Probleme erwachsen, bekannt und klar ge¬
worden, und "sind alle Probleme scharf erfaßt,
so steuern sie selbst ihrer Antwort zu." Nach
einer lebendigen und anschaulichen Beschreibung
von Land und Leuten, der natürlichen Hilfs¬
quellen, der wirtschaftlichen und sozialen Zu¬
stände werden die drei Gruppen der Juden¬
schaft-Orthodoxe, Assimilanten und Assimilierte
charakterisiert und wird der polnische Volks¬
charakter analysiert. Den guten Eigenschaften
der Polen wird Grabowsky vollkommen gerecht;
als die Wurzel ihrer Schwächen findet er
das "alles oder nichts" nicht im Sinne Brands,
sondern von Klärchens "himmelhoch jauchzend,
zum Tode betrübt"; das neurasthenische
Schwanken zwischen Extremen, das labile
Gleichgewicht der Seele, die Unfähigkeit, einen
festen Kurs innezuhalten, und die in Weich¬
lichkeit ausartende Weichheit, die zur Folge
hat, daß sich der Pole dem Russen leichter
befreundet, als dem (nur äußerlich) harten,
strengen Deutschen, dessen Verwaltung aber
gerade das richtige Sanatorium für Nerven¬
schwache sei. Das verwickelte polnische Partei¬
treiben wird durch die Zurückführung der
Parteien auf ihre ständische Naturbasis ent¬
wirrt. Im Streben nach der Wiederherstellung
des Polenstaates sind die Parteien eins. Daß
sie im Anfange des Krieges auch in der




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik [Spaltenumbruch]

Parteinahme für Nußland einig schienen, hat
einen allgemeinen Psychologischen Grund und
zwei besondere Ursachen. Jener entstammt
der Weiträumigkeit des russischen Landes und
der Weit- und Leichtherzigkeit des russischen
Volkes, welche die Aussicht auf ein un¬
gebundenes Leben und auf unbegrenzte Poli¬
tische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungs¬
möglichkeiten zu eröffnen schien und entsprechende
Hoffnungen erweckte. Die erste der beiden
besonderen Ursachen ist der Umstand, daß
Rußland als das natürliche Hinterland für
die polnische Produktion und als solches den
herrschenden Ständen: den Großgrundbesitzern,
Großindustriellen und Großkaufleuten unent¬
behrlich erscheint; die andere Ursache ist die
Furcht vor Preußen, die durch die preußische
Polenpolitik erregt und von der russischen
Regierung natürlich klug ausgenützt worden
ist. Grabowsky nimmt Bismarck gegen den
Verdacht in Schutz, er habe diese Politik an»
Gefälligkeit gegen Nußland eingeleitet. Der
Grundgedanke der Ostmarkenpolitik: Siche¬
rung der Grenze durch Vermehrung einer
zuverlässigen Bevölkerung, sei gesund, die
Ausführung aber verfehlt gewesen, weil man
die Polenfrage als eine rein innerpolitische
behandelt und die Methode den kleinlichen,
engherzigen altpreußischen Verwaltungsgrund¬
sätzen entnommen habe; fortan müsse unsere
Politik von dem Leitgedanken bestimmt werden,
daß ein von uns entwickeltes Polen ein Boll¬
werk gegen Rußland sein wird.

Aus dem dargelegten Tatbestande werden
Regeln für die Behandlung der polnischen
Juden abgeleitet: diese dürfen weder unter¬
schiedslos ins Reich eingelassen, noch den
Polen, die seit dem Heranwachsen ihres Mittel¬
standes fanatische Antisemiten geworden sind,
auf Gnade und Ungnade ausgeliefert werden.
(Grabowskys Auffassung der Judenfrage steht

[Ende Spaltensatz]
Dr.Adolf Grabowsky: Diepolnische Frage.
Berlin, Carl Heymcmns Verlag, 1916.

„Die vorliegende Schrift", lesen Wir in der
Einführung, „ist aus eigener Anschauung
Russisch-Polens erwachsen. Eine sehr lehrreiche
militärische Stellung ermöglichte es dem Ver¬
fasser, viel im Lande herumzukommen, und
gab ihm auch die Muße zu eingehender Be¬
trachtung." So sind ihm denn alle dieMenschen,
Verhältnisse und Zustände, aus denen die
Probleme erwachsen, bekannt und klar ge¬
worden, und „sind alle Probleme scharf erfaßt,
so steuern sie selbst ihrer Antwort zu." Nach
einer lebendigen und anschaulichen Beschreibung
von Land und Leuten, der natürlichen Hilfs¬
quellen, der wirtschaftlichen und sozialen Zu¬
stände werden die drei Gruppen der Juden¬
schaft-Orthodoxe, Assimilanten und Assimilierte
charakterisiert und wird der polnische Volks¬
charakter analysiert. Den guten Eigenschaften
der Polen wird Grabowsky vollkommen gerecht;
als die Wurzel ihrer Schwächen findet er
das „alles oder nichts" nicht im Sinne Brands,
sondern von Klärchens „himmelhoch jauchzend,
zum Tode betrübt"; das neurasthenische
Schwanken zwischen Extremen, das labile
Gleichgewicht der Seele, die Unfähigkeit, einen
festen Kurs innezuhalten, und die in Weich¬
lichkeit ausartende Weichheit, die zur Folge
hat, daß sich der Pole dem Russen leichter
befreundet, als dem (nur äußerlich) harten,
strengen Deutschen, dessen Verwaltung aber
gerade das richtige Sanatorium für Nerven¬
schwache sei. Das verwickelte polnische Partei¬
treiben wird durch die Zurückführung der
Parteien auf ihre ständische Naturbasis ent¬
wirrt. Im Streben nach der Wiederherstellung
des Polenstaates sind die Parteien eins. Daß
sie im Anfange des Krieges auch in der


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[0426] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Politik Parteinahme für Nußland einig schienen, hat einen allgemeinen Psychologischen Grund und zwei besondere Ursachen. Jener entstammt der Weiträumigkeit des russischen Landes und der Weit- und Leichtherzigkeit des russischen Volkes, welche die Aussicht auf ein un¬ gebundenes Leben und auf unbegrenzte Poli¬ tische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungs¬ möglichkeiten zu eröffnen schien und entsprechende Hoffnungen erweckte. Die erste der beiden besonderen Ursachen ist der Umstand, daß Rußland als das natürliche Hinterland für die polnische Produktion und als solches den herrschenden Ständen: den Großgrundbesitzern, Großindustriellen und Großkaufleuten unent¬ behrlich erscheint; die andere Ursache ist die Furcht vor Preußen, die durch die preußische Polenpolitik erregt und von der russischen Regierung natürlich klug ausgenützt worden ist. Grabowsky nimmt Bismarck gegen den Verdacht in Schutz, er habe diese Politik an» Gefälligkeit gegen Nußland eingeleitet. Der Grundgedanke der Ostmarkenpolitik: Siche¬ rung der Grenze durch Vermehrung einer zuverlässigen Bevölkerung, sei gesund, die Ausführung aber verfehlt gewesen, weil man die Polenfrage als eine rein innerpolitische behandelt und die Methode den kleinlichen, engherzigen altpreußischen Verwaltungsgrund¬ sätzen entnommen habe; fortan müsse unsere Politik von dem Leitgedanken bestimmt werden, daß ein von uns entwickeltes Polen ein Boll¬ werk gegen Rußland sein wird. Aus dem dargelegten Tatbestande werden Regeln für die Behandlung der polnischen Juden abgeleitet: diese dürfen weder unter¬ schiedslos ins Reich eingelassen, noch den Polen, die seit dem Heranwachsen ihres Mittel¬ standes fanatische Antisemiten geworden sind, auf Gnade und Ungnade ausgeliefert werden. (Grabowskys Auffassung der Judenfrage steht Dr.Adolf Grabowsky: Diepolnische Frage. Berlin, Carl Heymcmns Verlag, 1916. „Die vorliegende Schrift", lesen Wir in der Einführung, „ist aus eigener Anschauung Russisch-Polens erwachsen. Eine sehr lehrreiche militärische Stellung ermöglichte es dem Ver¬ fasser, viel im Lande herumzukommen, und gab ihm auch die Muße zu eingehender Be¬ trachtung." So sind ihm denn alle dieMenschen, Verhältnisse und Zustände, aus denen die Probleme erwachsen, bekannt und klar ge¬ worden, und „sind alle Probleme scharf erfaßt, so steuern sie selbst ihrer Antwort zu." Nach einer lebendigen und anschaulichen Beschreibung von Land und Leuten, der natürlichen Hilfs¬ quellen, der wirtschaftlichen und sozialen Zu¬ stände werden die drei Gruppen der Juden¬ schaft-Orthodoxe, Assimilanten und Assimilierte charakterisiert und wird der polnische Volks¬ charakter analysiert. Den guten Eigenschaften der Polen wird Grabowsky vollkommen gerecht; als die Wurzel ihrer Schwächen findet er das „alles oder nichts" nicht im Sinne Brands, sondern von Klärchens „himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt"; das neurasthenische Schwanken zwischen Extremen, das labile Gleichgewicht der Seele, die Unfähigkeit, einen festen Kurs innezuhalten, und die in Weich¬ lichkeit ausartende Weichheit, die zur Folge hat, daß sich der Pole dem Russen leichter befreundet, als dem (nur äußerlich) harten, strengen Deutschen, dessen Verwaltung aber gerade das richtige Sanatorium für Nerven¬ schwache sei. Das verwickelte polnische Partei¬ treiben wird durch die Zurückführung der Parteien auf ihre ständische Naturbasis ent¬ wirrt. Im Streben nach der Wiederherstellung des Polenstaates sind die Parteien eins. Daß sie im Anfange des Krieges auch in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/426>, abgerufen am 30.04.2024.