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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Berlin. Preis geb, 10,60 M,, geh, 8 M,)
Hier liegen uns Persönliche Quellen zu Bis-
marcks persönlicher Geschichte vor. Wir sehen
Diplomaten, deren Namen uns aus der
politischen Arbeit der Ära Bismarck bekannt
sind, seinen Arzt und Freund Schwenninger,
seinen Seelsorger von der Dreifaltigkeits¬
kirche Dryander aus dem Schacht ihrer Er¬
innerungen leuchtende Kristalle brechen, die
aus tausend Lichtern Bismarcks Bild weben.
Vornehm vom Scheitel bis zur Sohle, öffnete
er sich echten Menschen überall in zwanglosem
und sorglosen Vertrauen; so ist uns denn
eine Fülle von Gedanken überkommen, die
ihr Entstehen privater Unterhaltung verdanken.
Diese "Erinnerungen" haben daher Quellen¬
wert. Nicht minder wertvoll ist der Anhang
von Dokumenten und Briefen. Auch dieses
bedeutsame Werk dürfte in keinem deutschen
* Hause fehlen.

Mehrzahl ähnlicher Veröffentlichungen steht.
Die amtlichen deutschen, österreichischen und
türkischen Berichte bilden die Grundlage des
Textes, den der Schriftsteller Paul Schrecken¬
bach mit gewandter Feder in recht an¬
sprechender Form gibt. Der Hauptvorzug
des Werkes liegt jedoch in der geradezu
glänzenden bildlichen Ausstattung des Werkes.
Ein ganzer Stab hervorragender Künstler
findet sich hier zusammen, um die Helden¬
taten unserer unvergleichlichen Tapferen zu
Lande, zur See und in der Luft im Bilde
festzuhalten. Es fällt schwer, besondere
herauszugreifen, sollen wir die lebenswahren
Zeichnungen Schwormstedts, HayelS, Olbertz',
Aszmanns, Brandes', Bohrdts, Stöwers usw.
gegeneinander abwägen? Je nach Ver¬
anlagung wird der eine die Kampfszenen,
der andere die Stimmungsbilder, der dritte
die Strichzeichnungen über das Leben in und
hinter der Front mit besonderem Wohlgefallen
betrachten. Einförmigkeit in der Wiedergabe
der Zeichnungen hat der Verlag aufs glück¬
lichste vermieden, farbige Bilder wechseln mit
Tondrucken und Schwarzdrucken auf glattem
und narbigem Kunstdruckpapier. Für den
Text ist eine klare deutsche Schrift gewählt.
Das ganze. Werk stellt sich als ein muster¬
gültiges Erzeugnis des deutschen graphischen
Gewerbes dar.


Illustrierte WeltKiegschronik

der "Leip¬
ziger Illustrierten Zeitung". Text von Paul
Schreckenbach. Band I. 332 Textabbildungen.
14 Kunstbeilagen und 18 Karten. 1ö M.
Leipzig, I. I. Weber.

Mit vorliegender Chronik bietet uns der
Verlag der "Leipziger Illustrierten Zeitung"
eine sehr beachtenswerte Darstellung der
Kriegsereignisse bis zum Frühjahr 1916, die
in einem wohltuender Gegensatz zu der


sah


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.


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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Berlin. Preis geb, 10,60 M,, geh, 8 M,)
Hier liegen uns Persönliche Quellen zu Bis-
marcks persönlicher Geschichte vor. Wir sehen
Diplomaten, deren Namen uns aus der
politischen Arbeit der Ära Bismarck bekannt
sind, seinen Arzt und Freund Schwenninger,
seinen Seelsorger von der Dreifaltigkeits¬
kirche Dryander aus dem Schacht ihrer Er¬
innerungen leuchtende Kristalle brechen, die
aus tausend Lichtern Bismarcks Bild weben.
Vornehm vom Scheitel bis zur Sohle, öffnete
er sich echten Menschen überall in zwanglosem
und sorglosen Vertrauen; so ist uns denn
eine Fülle von Gedanken überkommen, die
ihr Entstehen privater Unterhaltung verdanken.
Diese „Erinnerungen" haben daher Quellen¬
wert. Nicht minder wertvoll ist der Anhang
von Dokumenten und Briefen. Auch dieses
bedeutsame Werk dürfte in keinem deutschen
* Hause fehlen.

Mehrzahl ähnlicher Veröffentlichungen steht.
Die amtlichen deutschen, österreichischen und
türkischen Berichte bilden die Grundlage des
Textes, den der Schriftsteller Paul Schrecken¬
bach mit gewandter Feder in recht an¬
sprechender Form gibt. Der Hauptvorzug
des Werkes liegt jedoch in der geradezu
glänzenden bildlichen Ausstattung des Werkes.
Ein ganzer Stab hervorragender Künstler
findet sich hier zusammen, um die Helden¬
taten unserer unvergleichlichen Tapferen zu
Lande, zur See und in der Luft im Bilde
festzuhalten. Es fällt schwer, besondere
herauszugreifen, sollen wir die lebenswahren
Zeichnungen Schwormstedts, HayelS, Olbertz',
Aszmanns, Brandes', Bohrdts, Stöwers usw.
gegeneinander abwägen? Je nach Ver¬
anlagung wird der eine die Kampfszenen,
der andere die Stimmungsbilder, der dritte
die Strichzeichnungen über das Leben in und
hinter der Front mit besonderem Wohlgefallen
betrachten. Einförmigkeit in der Wiedergabe
der Zeichnungen hat der Verlag aufs glück¬
lichste vermieden, farbige Bilder wechseln mit
Tondrucken und Schwarzdrucken auf glattem
und narbigem Kunstdruckpapier. Für den
Text ist eine klare deutsche Schrift gewählt.
Das ganze. Werk stellt sich als ein muster¬
gültiges Erzeugnis des deutschen graphischen
Gewerbes dar.


Illustrierte WeltKiegschronik

der „Leip¬
ziger Illustrierten Zeitung". Text von Paul
Schreckenbach. Band I. 332 Textabbildungen.
14 Kunstbeilagen und 18 Karten. 1ö M.
Leipzig, I. I. Weber.

Mit vorliegender Chronik bietet uns der
Verlag der „Leipziger Illustrierten Zeitung"
eine sehr beachtenswerte Darstellung der
Kriegsereignisse bis zum Frühjahr 1916, die
in einem wohltuender Gegensatz zu der


sah


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.


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[0428] Maßgebliches und Unmaßgebliches Berlin. Preis geb, 10,60 M,, geh, 8 M,) Hier liegen uns Persönliche Quellen zu Bis- marcks persönlicher Geschichte vor. Wir sehen Diplomaten, deren Namen uns aus der politischen Arbeit der Ära Bismarck bekannt sind, seinen Arzt und Freund Schwenninger, seinen Seelsorger von der Dreifaltigkeits¬ kirche Dryander aus dem Schacht ihrer Er¬ innerungen leuchtende Kristalle brechen, die aus tausend Lichtern Bismarcks Bild weben. Vornehm vom Scheitel bis zur Sohle, öffnete er sich echten Menschen überall in zwanglosem und sorglosen Vertrauen; so ist uns denn eine Fülle von Gedanken überkommen, die ihr Entstehen privater Unterhaltung verdanken. Diese „Erinnerungen" haben daher Quellen¬ wert. Nicht minder wertvoll ist der Anhang von Dokumenten und Briefen. Auch dieses bedeutsame Werk dürfte in keinem deutschen * Hause fehlen. Mehrzahl ähnlicher Veröffentlichungen steht. Die amtlichen deutschen, österreichischen und türkischen Berichte bilden die Grundlage des Textes, den der Schriftsteller Paul Schrecken¬ bach mit gewandter Feder in recht an¬ sprechender Form gibt. Der Hauptvorzug des Werkes liegt jedoch in der geradezu glänzenden bildlichen Ausstattung des Werkes. Ein ganzer Stab hervorragender Künstler findet sich hier zusammen, um die Helden¬ taten unserer unvergleichlichen Tapferen zu Lande, zur See und in der Luft im Bilde festzuhalten. Es fällt schwer, besondere herauszugreifen, sollen wir die lebenswahren Zeichnungen Schwormstedts, HayelS, Olbertz', Aszmanns, Brandes', Bohrdts, Stöwers usw. gegeneinander abwägen? Je nach Ver¬ anlagung wird der eine die Kampfszenen, der andere die Stimmungsbilder, der dritte die Strichzeichnungen über das Leben in und hinter der Front mit besonderem Wohlgefallen betrachten. Einförmigkeit in der Wiedergabe der Zeichnungen hat der Verlag aufs glück¬ lichste vermieden, farbige Bilder wechseln mit Tondrucken und Schwarzdrucken auf glattem und narbigem Kunstdruckpapier. Für den Text ist eine klare deutsche Schrift gewählt. Das ganze. Werk stellt sich als ein muster¬ gültiges Erzeugnis des deutschen graphischen Gewerbes dar. Illustrierte WeltKiegschronik der „Leip¬ ziger Illustrierten Zeitung". Text von Paul Schreckenbach. Band I. 332 Textabbildungen. 14 Kunstbeilagen und 18 Karten. 1ö M. Leipzig, I. I. Weber. Mit vorliegender Chronik bietet uns der Verlag der „Leipziger Illustrierten Zeitung" eine sehr beachtenswerte Darstellung der Kriegsereignisse bis zum Frühjahr 1916, die in einem wohltuender Gegensatz zu der sah Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. ««es»n,« s»«U«es»« ««fsittz« in« «et «t»»r»«ich«r ErUm»»» »»» »e»l«s« »est-edel. S««ut»»rtltch: »»« H«r««»i«i«r v«»r« Li«t«»» in B«rli» - Lichters«!»« «»se. — M»miIKiptsent>u«a«n mi» >ri«f« »«re«n »re«t«>« mit« d«r «»r«ff«: >» »«» H«ra»«ör»e» »«r Sre»»d»te» t» «rrN»-»ich»«rf«l»e W«ß, «Zter«fer«te SO. s»«mis»r«es,r »«« H«r»u»g»b«r«: «me Licht«rf«ib« 498. »e» ««rlag» un» t«r «chrifMtung: Amt L««»« SK10. ««rta«: ««rta« t«r «r»n»»«,«n ».«. ». H. in B«r!er SV 11, r«in»«is»s«r Uf«r «ö» »rü«! .»«r R«ich»i»t«' ». «. i. H. i» «,rio SV 11. D«sha»«r Ser-»« «I/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/428>, abgerufen am 30.04.2024.