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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Die Kriegsanleihe
ist die Waffe der
Oaheimgebliebenen!

Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Geschichte

Alfred Stern: Reden, Borträge und Ab¬
handlungen. I. G. Cottasche Buchhandlung,
Stuttgart und Berlin. 1914.

In dem vorliegenden Bande veröffentlicht
der durch seine sechsbändige "Geschichte Eu¬
ropas seit den Verträgen von 1815 bis zum
Frankfurter Frieden von 1871" bekannte Ge¬
lehrte eine Auswahl kleinerer Arbeiten, die
äußerst interessant geschrieben sind und be¬
sonders durch ihren formvollendeten Stil den
Leser zu fesseln wissen.

Von den vier hier zum Abdruck gelangten
Reden ist besonders die Festrede hervorzuheben,
die Stern zur Feier des hundertsten Geburts¬
tages Kaiser Wilhelms I. vor der deutschen
Kolonie in Bern am 21. März 1897 gehalten
hat, und die sich durch eine feine Charakteristik
des ersten deutschen Kaisers auszeichnet. Die
übrigen drei Reden beschäftigen sich mit dem
Frankfurter Schriftsteller GabrielRießer, einem
der bedeutendsten Vorkämpfer der Emanzi¬
pation der Juden in Deutschland um die
Mitte des verflossenen Jahrhunderts, mit den
berühmten Historikern Leopold von Ranke
und Georg Waitz und endlich mit dem fran¬
zösischen Gelehrten Gabriel Monod, der sich
als Gründer der "I^cone rlistorique" einen
Namen gemacht hat, und dessen Hauptarbeits-
seld auf dem Gebiete der mittelalterlichen
Geschichte lag.

Von den zum Abdruck gelangten Vor¬
trägen, die über "Wieland und die französische
Revolution", "Mary Wollstonecraft", die erste
Vorkämpferin der Gleichberechtigung der
Frau, "Moltke als Historiker" und "Beau¬
marchais" handeln, verdient die letzt¬
genannte Arbeit besondere Beachtung. An
der Hand von Beaumarchais' Leben und
Wirken gibt Stern einen interessanten Ein"

[Spaltenumbruch]

blick in den krankhaften Zustand des alten
Frankreichs im 18. Jahrhundert. Am
Schluß (S. 130/131) saßt er die allgemeine
geschichtliche Bedeutung Beaumarchais dahin
zusammen: "er hat, und mehr als er selbst,
das Kind des ancien röZime, sich dessen be¬
wußt war, auf die verschiedenste Weise, als
Schriftsteller und als Geschäftsmann, der Re¬
volution vorgearbeitet. Die großen Ereignisse
seines Lebens dienen dem revolutionären
Geiste. Sem berühmtester Prozeß enthüllt
die Mißbräuche des alten NechtswesenS und
führt zu einer moralischen Niederlage des
unumschränkten Königtums. Seine Unter¬
stützung der Amerikaner trägt dazu bei, die
Befreiung der Kolonien vorzubereiten, und
befördert die Rückwirkung dieses Ereignisses
auf die Ideen seines eigenen Volkes. Sein
vor allem bewundertes Lustspiel gibt den
ganzen Zustand der alten Gesellschaft dein
Spotte preis und steigert das Gefühl der
UnHaltbarkeit dieses Zustandes."

In den vier Abhandlungen, die in dem
Sternsehen Buche enthalten sind, beschäftigt
sich der Verfasser neben einer Arbeit über
"Mirabeau und Lavater" und einer über den
sogenannten "großen Plan des Fürsten von
Polognac vom Jahre 1829", der die Auf¬
teilung der Türkei und die Neugestaltung der
europäischen Landkarte zum Gegenstand hatte,
zunächst mit den Memoiren des großen fran¬
zösischen Staatsmannes Talleyrand. Stern
weist darauf hin, daß der Wert dieser Denk¬
würdigkeiten trotz ihres großen Umfanges
für die historische Forschung doch recht gering
ist, zumal sich noch nicht einmal mit
Bestimmtheit feststellen läßt, ob die uns in
einer Kopie Bacourts erhaltenen Memoiren
tatsächlich von Talleyrand selbst in der
Fassung niedergeschrieben sind, in der sie uns
vorliegen.

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Die Kriegsanleihe
ist die Waffe der
Oaheimgebliebenen!

Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Geschichte

Alfred Stern: Reden, Borträge und Ab¬
handlungen. I. G. Cottasche Buchhandlung,
Stuttgart und Berlin. 1914.

In dem vorliegenden Bande veröffentlicht
der durch seine sechsbändige „Geschichte Eu¬
ropas seit den Verträgen von 1815 bis zum
Frankfurter Frieden von 1871" bekannte Ge¬
lehrte eine Auswahl kleinerer Arbeiten, die
äußerst interessant geschrieben sind und be¬
sonders durch ihren formvollendeten Stil den
Leser zu fesseln wissen.

Von den vier hier zum Abdruck gelangten
Reden ist besonders die Festrede hervorzuheben,
die Stern zur Feier des hundertsten Geburts¬
tages Kaiser Wilhelms I. vor der deutschen
Kolonie in Bern am 21. März 1897 gehalten
hat, und die sich durch eine feine Charakteristik
des ersten deutschen Kaisers auszeichnet. Die
übrigen drei Reden beschäftigen sich mit dem
Frankfurter Schriftsteller GabrielRießer, einem
der bedeutendsten Vorkämpfer der Emanzi¬
pation der Juden in Deutschland um die
Mitte des verflossenen Jahrhunderts, mit den
berühmten Historikern Leopold von Ranke
und Georg Waitz und endlich mit dem fran¬
zösischen Gelehrten Gabriel Monod, der sich
als Gründer der „I^cone rlistorique" einen
Namen gemacht hat, und dessen Hauptarbeits-
seld auf dem Gebiete der mittelalterlichen
Geschichte lag.

Von den zum Abdruck gelangten Vor¬
trägen, die über „Wieland und die französische
Revolution", „Mary Wollstonecraft", die erste
Vorkämpferin der Gleichberechtigung der
Frau, „Moltke als Historiker" und „Beau¬
marchais" handeln, verdient die letzt¬
genannte Arbeit besondere Beachtung. An
der Hand von Beaumarchais' Leben und
Wirken gibt Stern einen interessanten Ein«

[Spaltenumbruch]

blick in den krankhaften Zustand des alten
Frankreichs im 18. Jahrhundert. Am
Schluß (S. 130/131) saßt er die allgemeine
geschichtliche Bedeutung Beaumarchais dahin
zusammen: „er hat, und mehr als er selbst,
das Kind des ancien röZime, sich dessen be¬
wußt war, auf die verschiedenste Weise, als
Schriftsteller und als Geschäftsmann, der Re¬
volution vorgearbeitet. Die großen Ereignisse
seines Lebens dienen dem revolutionären
Geiste. Sem berühmtester Prozeß enthüllt
die Mißbräuche des alten NechtswesenS und
führt zu einer moralischen Niederlage des
unumschränkten Königtums. Seine Unter¬
stützung der Amerikaner trägt dazu bei, die
Befreiung der Kolonien vorzubereiten, und
befördert die Rückwirkung dieses Ereignisses
auf die Ideen seines eigenen Volkes. Sein
vor allem bewundertes Lustspiel gibt den
ganzen Zustand der alten Gesellschaft dein
Spotte preis und steigert das Gefühl der
UnHaltbarkeit dieses Zustandes."

In den vier Abhandlungen, die in dem
Sternsehen Buche enthalten sind, beschäftigt
sich der Verfasser neben einer Arbeit über
„Mirabeau und Lavater" und einer über den
sogenannten „großen Plan des Fürsten von
Polognac vom Jahre 1829", der die Auf¬
teilung der Türkei und die Neugestaltung der
europäischen Landkarte zum Gegenstand hatte,
zunächst mit den Memoiren des großen fran¬
zösischen Staatsmannes Talleyrand. Stern
weist darauf hin, daß der Wert dieser Denk¬
würdigkeiten trotz ihres großen Umfanges
für die historische Forschung doch recht gering
ist, zumal sich noch nicht einmal mit
Bestimmtheit feststellen läßt, ob die uns in
einer Kopie Bacourts erhaltenen Memoiren
tatsächlich von Talleyrand selbst in der
Fassung niedergeschrieben sind, in der sie uns
vorliegen.

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[0427] [Abbildung] Die Kriegsanleihe ist die Waffe der Oaheimgebliebenen! Maßgebliches und Unmaßgebliches Geschichte Alfred Stern: Reden, Borträge und Ab¬ handlungen. I. G. Cottasche Buchhandlung, Stuttgart und Berlin. 1914. In dem vorliegenden Bande veröffentlicht der durch seine sechsbändige „Geschichte Eu¬ ropas seit den Verträgen von 1815 bis zum Frankfurter Frieden von 1871" bekannte Ge¬ lehrte eine Auswahl kleinerer Arbeiten, die äußerst interessant geschrieben sind und be¬ sonders durch ihren formvollendeten Stil den Leser zu fesseln wissen. Von den vier hier zum Abdruck gelangten Reden ist besonders die Festrede hervorzuheben, die Stern zur Feier des hundertsten Geburts¬ tages Kaiser Wilhelms I. vor der deutschen Kolonie in Bern am 21. März 1897 gehalten hat, und die sich durch eine feine Charakteristik des ersten deutschen Kaisers auszeichnet. Die übrigen drei Reden beschäftigen sich mit dem Frankfurter Schriftsteller GabrielRießer, einem der bedeutendsten Vorkämpfer der Emanzi¬ pation der Juden in Deutschland um die Mitte des verflossenen Jahrhunderts, mit den berühmten Historikern Leopold von Ranke und Georg Waitz und endlich mit dem fran¬ zösischen Gelehrten Gabriel Monod, der sich als Gründer der „I^cone rlistorique" einen Namen gemacht hat, und dessen Hauptarbeits- seld auf dem Gebiete der mittelalterlichen Geschichte lag. Von den zum Abdruck gelangten Vor¬ trägen, die über „Wieland und die französische Revolution", „Mary Wollstonecraft", die erste Vorkämpferin der Gleichberechtigung der Frau, „Moltke als Historiker" und „Beau¬ marchais" handeln, verdient die letzt¬ genannte Arbeit besondere Beachtung. An der Hand von Beaumarchais' Leben und Wirken gibt Stern einen interessanten Ein« blick in den krankhaften Zustand des alten Frankreichs im 18. Jahrhundert. Am Schluß (S. 130/131) saßt er die allgemeine geschichtliche Bedeutung Beaumarchais dahin zusammen: „er hat, und mehr als er selbst, das Kind des ancien röZime, sich dessen be¬ wußt war, auf die verschiedenste Weise, als Schriftsteller und als Geschäftsmann, der Re¬ volution vorgearbeitet. Die großen Ereignisse seines Lebens dienen dem revolutionären Geiste. Sem berühmtester Prozeß enthüllt die Mißbräuche des alten NechtswesenS und führt zu einer moralischen Niederlage des unumschränkten Königtums. Seine Unter¬ stützung der Amerikaner trägt dazu bei, die Befreiung der Kolonien vorzubereiten, und befördert die Rückwirkung dieses Ereignisses auf die Ideen seines eigenen Volkes. Sein vor allem bewundertes Lustspiel gibt den ganzen Zustand der alten Gesellschaft dein Spotte preis und steigert das Gefühl der UnHaltbarkeit dieses Zustandes." In den vier Abhandlungen, die in dem Sternsehen Buche enthalten sind, beschäftigt sich der Verfasser neben einer Arbeit über „Mirabeau und Lavater" und einer über den sogenannten „großen Plan des Fürsten von Polognac vom Jahre 1829", der die Auf¬ teilung der Türkei und die Neugestaltung der europäischen Landkarte zum Gegenstand hatte, zunächst mit den Memoiren des großen fran¬ zösischen Staatsmannes Talleyrand. Stern weist darauf hin, daß der Wert dieser Denk¬ würdigkeiten trotz ihres großen Umfanges für die historische Forschung doch recht gering ist, zumal sich noch nicht einmal mit Bestimmtheit feststellen läßt, ob die uns in einer Kopie Bacourts erhaltenen Memoiren tatsächlich von Talleyrand selbst in der Fassung niedergeschrieben sind, in der sie uns vorliegen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/427>, abgerufen am 06.05.2024.