Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Pädagogische Literatur

pädagogische Literatur

Max Hildebert Böhm: Der Sinn der humanistischen Bildung. Berlin. Reimer,
1916. 1.50 Mark.

Die Erlebnisse dieses Krieges haben zu einem lebhaften Meinungsaustausch
über den Wert der humanistischen Bildung geführt; unter den zahlreichen Er¬
örterungen des Problems nimmt die vorliegende kleine aber konzentrierte Schrift
des jungen Deutsch-Ballen einen hohen Rang ein. Ihre besondere Bedeutung
liegt darin, daß sie auf Grund einer bestimmten philosophischen Weltanschauung,
deren Umrisse überall durch die Einzelausführungen hindurch sich abzeichnen, zu
einer Klärung des Wesens und damit zu einer grundsätzlichen Würdigung der
humanistischen Bildung gelangt. Ausgangspunkt des Verfassers ist der von der
modernen Kulturphilosophie immer deutlicher herausgearbeitete Wesensunterschied
zwischen Kultur und Zivilisation. "Die Zivilisation ist der Triumph des herrischen
Verstandes über die dumpfen Gewalten der Natur, sie erstrebt größte Macht bei
geringsten Kraftaufwand", sie hat die Welt zu einer "Riesenorganisation von
Dienenden" umgestaltet, in der das Individuum ausschließlich nach seiner "Leistung"
geschätzt wird. Der Verfasser sieht, daß wir unserer hervorragenden zivilisatorischer
Tüchtigkeit unseren Sieg in diesem Kriege verdanken, er würdigt in schönen Worten,
was an Größe, Kraft und Entsagung in diesen Ideen der Zivilisation liegt; aber
um so deutlicher spricht er es immer wieder aus, daß Zivilisation nicht Kultur
ist, Tüchtigkeit nicht Bildung. "Kultur entspringt dem Willen zur Ewigkeit,
Zivilisation dient dem Zeitlichen. Kultur ist schöpferische Gestaltung, in der der
Mensch sich über seine zeitliche Begrenzung hinaushebt". Die Kultur wird objektiv
im selbstgenugsamer "Werk". Bildung aber ist nicht "jede nutzhafte Kenntnis, jede
Fähigkeit und Fertigkeit", Bildung ist der ausgeschlossene Sinn für Kultur, der
subjektive Sinn für den objektiven Geist. Je schärfer das Leben heute vom reifen
Mannesalter die Einseitigkeit beruflicher Hingabe verlangt --, und in den Jahr¬
zehnten nach dem Kriege noch mehr als bisher verlangen wird -- desto entschiedener
will der Verfasser nun gerade der Jugend die zweckfreie Hingabe an die Welt des
Geistes ermöglichen. Er glaubt mit dieser Forderung auf die Zustimmung selbst
eines Teils der "Leistungsmenschen" rechnen zu dürfen, nämlich "derjenigen unter
ihnen, denen ein gütiger Gott in der Öde ihres an die Spezialisierte Arbeit ver¬
kauften Daseins doch den schwermütigen Blick für die Tragik ihrer Existenz erhalten
hat"; für die Zukunft hofft er auf die Entstehung einer deutschen gebildeten oder,
wie er auch sagt, humanistischen Gesellschaft, in der die Aristokratie der Bildung
sich mit der bürgerlich-staatlichen Aristokratie durchdringt und verschmilzt.

Wie wird aber die Kultur zur Bildung? "Die Kultur legt sich auseinander
in eine Welt von Werken, von Dichtungen, Statuen, Bildern, Kompositionen, von
moralischen, philosophischen, wissenschaftlichen Ideen und Symbolen, die alle ihren
Ursprung in schöpferischen Personen nehmen". Die übrigen. Menschen, die
"empfängerischen", können solche Werke zwar nicht schaffen, aber doch "verstehen",
und dieses Verstehen ist der Kern der Bildung. Es ist nichts lediglich Passives,
sondern erfordert eine formende Aktivität eigener Art. Es gibt aber auch eine
Kunst der Vermittlung zwischen schöpferischen und empsängerischen Menschen, eine
Kunst, in dem andern die aktiven Bildungsfunktionen zu erwecken, der Verfasser


Pädagogische Literatur

pädagogische Literatur

Max Hildebert Böhm: Der Sinn der humanistischen Bildung. Berlin. Reimer,
1916. 1.50 Mark.

Die Erlebnisse dieses Krieges haben zu einem lebhaften Meinungsaustausch
über den Wert der humanistischen Bildung geführt; unter den zahlreichen Er¬
örterungen des Problems nimmt die vorliegende kleine aber konzentrierte Schrift
des jungen Deutsch-Ballen einen hohen Rang ein. Ihre besondere Bedeutung
liegt darin, daß sie auf Grund einer bestimmten philosophischen Weltanschauung,
deren Umrisse überall durch die Einzelausführungen hindurch sich abzeichnen, zu
einer Klärung des Wesens und damit zu einer grundsätzlichen Würdigung der
humanistischen Bildung gelangt. Ausgangspunkt des Verfassers ist der von der
modernen Kulturphilosophie immer deutlicher herausgearbeitete Wesensunterschied
zwischen Kultur und Zivilisation. „Die Zivilisation ist der Triumph des herrischen
Verstandes über die dumpfen Gewalten der Natur, sie erstrebt größte Macht bei
geringsten Kraftaufwand", sie hat die Welt zu einer „Riesenorganisation von
Dienenden" umgestaltet, in der das Individuum ausschließlich nach seiner „Leistung"
geschätzt wird. Der Verfasser sieht, daß wir unserer hervorragenden zivilisatorischer
Tüchtigkeit unseren Sieg in diesem Kriege verdanken, er würdigt in schönen Worten,
was an Größe, Kraft und Entsagung in diesen Ideen der Zivilisation liegt; aber
um so deutlicher spricht er es immer wieder aus, daß Zivilisation nicht Kultur
ist, Tüchtigkeit nicht Bildung. „Kultur entspringt dem Willen zur Ewigkeit,
Zivilisation dient dem Zeitlichen. Kultur ist schöpferische Gestaltung, in der der
Mensch sich über seine zeitliche Begrenzung hinaushebt". Die Kultur wird objektiv
im selbstgenugsamer „Werk". Bildung aber ist nicht „jede nutzhafte Kenntnis, jede
Fähigkeit und Fertigkeit", Bildung ist der ausgeschlossene Sinn für Kultur, der
subjektive Sinn für den objektiven Geist. Je schärfer das Leben heute vom reifen
Mannesalter die Einseitigkeit beruflicher Hingabe verlangt —, und in den Jahr¬
zehnten nach dem Kriege noch mehr als bisher verlangen wird — desto entschiedener
will der Verfasser nun gerade der Jugend die zweckfreie Hingabe an die Welt des
Geistes ermöglichen. Er glaubt mit dieser Forderung auf die Zustimmung selbst
eines Teils der „Leistungsmenschen" rechnen zu dürfen, nämlich „derjenigen unter
ihnen, denen ein gütiger Gott in der Öde ihres an die Spezialisierte Arbeit ver¬
kauften Daseins doch den schwermütigen Blick für die Tragik ihrer Existenz erhalten
hat"; für die Zukunft hofft er auf die Entstehung einer deutschen gebildeten oder,
wie er auch sagt, humanistischen Gesellschaft, in der die Aristokratie der Bildung
sich mit der bürgerlich-staatlichen Aristokratie durchdringt und verschmilzt.

Wie wird aber die Kultur zur Bildung? „Die Kultur legt sich auseinander
in eine Welt von Werken, von Dichtungen, Statuen, Bildern, Kompositionen, von
moralischen, philosophischen, wissenschaftlichen Ideen und Symbolen, die alle ihren
Ursprung in schöpferischen Personen nehmen". Die übrigen. Menschen, die
„empfängerischen", können solche Werke zwar nicht schaffen, aber doch „verstehen",
und dieses Verstehen ist der Kern der Bildung. Es ist nichts lediglich Passives,
sondern erfordert eine formende Aktivität eigener Art. Es gibt aber auch eine
Kunst der Vermittlung zwischen schöpferischen und empsängerischen Menschen, eine
Kunst, in dem andern die aktiven Bildungsfunktionen zu erwecken, der Verfasser


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0202" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331174"/>
          <fw type="header" place="top"> Pädagogische Literatur</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> pädagogische Literatur</head><lb/>
          <p xml:id="ID_696"> Max Hildebert Böhm: Der Sinn der humanistischen Bildung. Berlin. Reimer,<lb/>
1916.  1.50 Mark.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_697"> Die Erlebnisse dieses Krieges haben zu einem lebhaften Meinungsaustausch<lb/>
über den Wert der humanistischen Bildung geführt; unter den zahlreichen Er¬<lb/>
örterungen des Problems nimmt die vorliegende kleine aber konzentrierte Schrift<lb/>
des jungen Deutsch-Ballen einen hohen Rang ein. Ihre besondere Bedeutung<lb/>
liegt darin, daß sie auf Grund einer bestimmten philosophischen Weltanschauung,<lb/>
deren Umrisse überall durch die Einzelausführungen hindurch sich abzeichnen, zu<lb/>
einer Klärung des Wesens und damit zu einer grundsätzlichen Würdigung der<lb/>
humanistischen Bildung gelangt. Ausgangspunkt des Verfassers ist der von der<lb/>
modernen Kulturphilosophie immer deutlicher herausgearbeitete Wesensunterschied<lb/>
zwischen Kultur und Zivilisation. &#x201E;Die Zivilisation ist der Triumph des herrischen<lb/>
Verstandes über die dumpfen Gewalten der Natur, sie erstrebt größte Macht bei<lb/>
geringsten Kraftaufwand", sie hat die Welt zu einer &#x201E;Riesenorganisation von<lb/>
Dienenden" umgestaltet, in der das Individuum ausschließlich nach seiner &#x201E;Leistung"<lb/>
geschätzt wird. Der Verfasser sieht, daß wir unserer hervorragenden zivilisatorischer<lb/>
Tüchtigkeit unseren Sieg in diesem Kriege verdanken, er würdigt in schönen Worten,<lb/>
was an Größe, Kraft und Entsagung in diesen Ideen der Zivilisation liegt; aber<lb/>
um so deutlicher spricht er es immer wieder aus, daß Zivilisation nicht Kultur<lb/>
ist, Tüchtigkeit nicht Bildung. &#x201E;Kultur entspringt dem Willen zur Ewigkeit,<lb/>
Zivilisation dient dem Zeitlichen. Kultur ist schöpferische Gestaltung, in der der<lb/>
Mensch sich über seine zeitliche Begrenzung hinaushebt". Die Kultur wird objektiv<lb/>
im selbstgenugsamer &#x201E;Werk". Bildung aber ist nicht &#x201E;jede nutzhafte Kenntnis, jede<lb/>
Fähigkeit und Fertigkeit", Bildung ist der ausgeschlossene Sinn für Kultur, der<lb/>
subjektive Sinn für den objektiven Geist. Je schärfer das Leben heute vom reifen<lb/>
Mannesalter die Einseitigkeit beruflicher Hingabe verlangt &#x2014;, und in den Jahr¬<lb/>
zehnten nach dem Kriege noch mehr als bisher verlangen wird &#x2014; desto entschiedener<lb/>
will der Verfasser nun gerade der Jugend die zweckfreie Hingabe an die Welt des<lb/>
Geistes ermöglichen. Er glaubt mit dieser Forderung auf die Zustimmung selbst<lb/>
eines Teils der &#x201E;Leistungsmenschen" rechnen zu dürfen, nämlich &#x201E;derjenigen unter<lb/>
ihnen, denen ein gütiger Gott in der Öde ihres an die Spezialisierte Arbeit ver¬<lb/>
kauften Daseins doch den schwermütigen Blick für die Tragik ihrer Existenz erhalten<lb/>
hat"; für die Zukunft hofft er auf die Entstehung einer deutschen gebildeten oder,<lb/>
wie er auch sagt, humanistischen Gesellschaft, in der die Aristokratie der Bildung<lb/>
sich mit der bürgerlich-staatlichen Aristokratie durchdringt und verschmilzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_698" next="#ID_699"> Wie wird aber die Kultur zur Bildung? &#x201E;Die Kultur legt sich auseinander<lb/>
in eine Welt von Werken, von Dichtungen, Statuen, Bildern, Kompositionen, von<lb/>
moralischen, philosophischen, wissenschaftlichen Ideen und Symbolen, die alle ihren<lb/>
Ursprung in schöpferischen Personen nehmen". Die übrigen. Menschen, die<lb/>
&#x201E;empfängerischen", können solche Werke zwar nicht schaffen, aber doch &#x201E;verstehen",<lb/>
und dieses Verstehen ist der Kern der Bildung. Es ist nichts lediglich Passives,<lb/>
sondern erfordert eine formende Aktivität eigener Art. Es gibt aber auch eine<lb/>
Kunst der Vermittlung zwischen schöpferischen und empsängerischen Menschen, eine<lb/>
Kunst, in dem andern die aktiven Bildungsfunktionen zu erwecken, der Verfasser</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0202] Pädagogische Literatur pädagogische Literatur Max Hildebert Böhm: Der Sinn der humanistischen Bildung. Berlin. Reimer, 1916. 1.50 Mark. Die Erlebnisse dieses Krieges haben zu einem lebhaften Meinungsaustausch über den Wert der humanistischen Bildung geführt; unter den zahlreichen Er¬ örterungen des Problems nimmt die vorliegende kleine aber konzentrierte Schrift des jungen Deutsch-Ballen einen hohen Rang ein. Ihre besondere Bedeutung liegt darin, daß sie auf Grund einer bestimmten philosophischen Weltanschauung, deren Umrisse überall durch die Einzelausführungen hindurch sich abzeichnen, zu einer Klärung des Wesens und damit zu einer grundsätzlichen Würdigung der humanistischen Bildung gelangt. Ausgangspunkt des Verfassers ist der von der modernen Kulturphilosophie immer deutlicher herausgearbeitete Wesensunterschied zwischen Kultur und Zivilisation. „Die Zivilisation ist der Triumph des herrischen Verstandes über die dumpfen Gewalten der Natur, sie erstrebt größte Macht bei geringsten Kraftaufwand", sie hat die Welt zu einer „Riesenorganisation von Dienenden" umgestaltet, in der das Individuum ausschließlich nach seiner „Leistung" geschätzt wird. Der Verfasser sieht, daß wir unserer hervorragenden zivilisatorischer Tüchtigkeit unseren Sieg in diesem Kriege verdanken, er würdigt in schönen Worten, was an Größe, Kraft und Entsagung in diesen Ideen der Zivilisation liegt; aber um so deutlicher spricht er es immer wieder aus, daß Zivilisation nicht Kultur ist, Tüchtigkeit nicht Bildung. „Kultur entspringt dem Willen zur Ewigkeit, Zivilisation dient dem Zeitlichen. Kultur ist schöpferische Gestaltung, in der der Mensch sich über seine zeitliche Begrenzung hinaushebt". Die Kultur wird objektiv im selbstgenugsamer „Werk". Bildung aber ist nicht „jede nutzhafte Kenntnis, jede Fähigkeit und Fertigkeit", Bildung ist der ausgeschlossene Sinn für Kultur, der subjektive Sinn für den objektiven Geist. Je schärfer das Leben heute vom reifen Mannesalter die Einseitigkeit beruflicher Hingabe verlangt —, und in den Jahr¬ zehnten nach dem Kriege noch mehr als bisher verlangen wird — desto entschiedener will der Verfasser nun gerade der Jugend die zweckfreie Hingabe an die Welt des Geistes ermöglichen. Er glaubt mit dieser Forderung auf die Zustimmung selbst eines Teils der „Leistungsmenschen" rechnen zu dürfen, nämlich „derjenigen unter ihnen, denen ein gütiger Gott in der Öde ihres an die Spezialisierte Arbeit ver¬ kauften Daseins doch den schwermütigen Blick für die Tragik ihrer Existenz erhalten hat"; für die Zukunft hofft er auf die Entstehung einer deutschen gebildeten oder, wie er auch sagt, humanistischen Gesellschaft, in der die Aristokratie der Bildung sich mit der bürgerlich-staatlichen Aristokratie durchdringt und verschmilzt. Wie wird aber die Kultur zur Bildung? „Die Kultur legt sich auseinander in eine Welt von Werken, von Dichtungen, Statuen, Bildern, Kompositionen, von moralischen, philosophischen, wissenschaftlichen Ideen und Symbolen, die alle ihren Ursprung in schöpferischen Personen nehmen". Die übrigen. Menschen, die „empfängerischen", können solche Werke zwar nicht schaffen, aber doch „verstehen", und dieses Verstehen ist der Kern der Bildung. Es ist nichts lediglich Passives, sondern erfordert eine formende Aktivität eigener Art. Es gibt aber auch eine Kunst der Vermittlung zwischen schöpferischen und empsängerischen Menschen, eine Kunst, in dem andern die aktiven Bildungsfunktionen zu erwecken, der Verfasser

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/202
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/202>, abgerufen am 27.04.2024.