Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bücher

ledig und gleich der internationalen Intelligenz teils religiös indifferent teils
irreligiös. Der Klerus war verachtet (worüber sich die Geistlichen aus Preußisch-
Schlesien, die in den böhmischen Bädern ihre dortigen Konfraters kennen lernten,
nicht gewundert haben). In den nationalen Kämpfen der achtziger Jahre steigerte
sich beim deutschgesinnten Teile der Vornehmen die Irreligiosität zum Kirchenhaß.
Dieser Adel scheint nun also jetzt die Umkehr antreten zu wollen, die in Deutsch
land vom Kölner Konflikt (1836) an die ganze Oberschicht der katholischen Be¬
völkerung ergriffen und im Kulturkampf ihren vorläufig definitiven Abschluß
gefunden hat. Die Monologe des Grafen und seine Gespräche mit dem Dom¬
herrn bewegen sich nämlich nicht um das Adelsthema, sondern um das religiöse
Problem, und zwar nicht um dessen tiefsten Sinn, sondern um die Gestalt, die
es in den Köpfen österreichischer Aristokraten und Prälaten annehmen mag. In
der protestantischen Welt leben Millionen, die Gott finden, ohne in den Beicht¬
stuhl zu kriechen (in diesem endet die Himmelfahrt, die ihr Symbol und Omen
darin erhält, daß die Fahrt vom Bahnhof zum gräflichen Schlosse scherzhaft
Himmelfahrt genannt zu werden pflegt, weil die daneben liegende Gastwirtschaft
der gräflichen Brauerei "der Himmel" heißt); und die katholischen Modernisten,
die der Domherr verurteilt, denken nicht daran, mit der moderer Philosophie das
Dasein Gottes und ihres eigenen Ichs zu bezweifeln.

Für die Spärlichkeit der Geschehnisse entschädigt die Qualität der beiden
wichtigsten. Das eine ist eine höchst originelle Liebesgeschichte: er bildet sich ein,
er suche die Annäherung nur, um sich von ihr zu Gott führen zu lassen, und
sie nimmt ihn nicht, weil sie ihn liebt und fürchtet, durch die leidenschaftliche
Liebe zu ihm von Gott getrennt zu werden. Und das andere Ereignis: der
Kutscher Bläst, der wie ein Verbrecher aussieht und der durch passive Resistenz
gegen billige Wünsche der Herrschaft -- ob aus Stupidität oder aus Tücke be¬
bekommt man nicht heraus -- die Leute zur Verzweiflung bringt, demaskiert sich
Carl Ientsch als -- ja, das will ich doch lieber nicht verraten.


Indisches Wörterbuch von Professor I). Dr. H. L. Strack. Leipzig 191". Verlag:
Hinrichssche Buchhandlung. XVI und 204 S. Preis brosch. 5 Mark, in Leinen¬
band l> Mark.

Die deutsche Okkupation im Osten hat uns mitten hineingestellt in das Leben
der Ostjuden, deren Umgangssprache größtenteils der "Jargon" ist. Hier wurde
nun im mündlichen Verkehr mit der jüdischen Bevölkerung als auch bei der Be¬
schäftigung mit der jüdischen Literatur und Presse der starke Mangel eines brauch¬
baren Wörterbuchs für diese Sprache fühlbar. Ein auch nur den geringsten
Anforderungen entsprechendes deutsches Jargonwörterbuch existierte überhaupt
nicht. Ein jüdisch-englisches oder jüdisch-russisches Wörterbuch konnte, abgesehen
von seiner Unzulänglichkeit, natürlich auch keinen Ersatz bieten. Da ist es nun um
so mehr zu begrüßen, daß uns im September d. I. ein jüdisch-deutsches Wörter¬
buch aus der Feder des berühmten Gelehrten, Universitätsprofessors Strack, be-
schieden worden ist.

Als bewährter Kenner des Judentums und namentlich auch der ostjüdischen
Verhältnisse, hat Strack hier ein Werk geschaffen, in dem er sich nicht mit der
bloßen Aufführung der jüdischen Wörter und ihrer deutschen Bedeutung begnügt.


Neue Bücher

ledig und gleich der internationalen Intelligenz teils religiös indifferent teils
irreligiös. Der Klerus war verachtet (worüber sich die Geistlichen aus Preußisch-
Schlesien, die in den böhmischen Bädern ihre dortigen Konfraters kennen lernten,
nicht gewundert haben). In den nationalen Kämpfen der achtziger Jahre steigerte
sich beim deutschgesinnten Teile der Vornehmen die Irreligiosität zum Kirchenhaß.
Dieser Adel scheint nun also jetzt die Umkehr antreten zu wollen, die in Deutsch
land vom Kölner Konflikt (1836) an die ganze Oberschicht der katholischen Be¬
völkerung ergriffen und im Kulturkampf ihren vorläufig definitiven Abschluß
gefunden hat. Die Monologe des Grafen und seine Gespräche mit dem Dom¬
herrn bewegen sich nämlich nicht um das Adelsthema, sondern um das religiöse
Problem, und zwar nicht um dessen tiefsten Sinn, sondern um die Gestalt, die
es in den Köpfen österreichischer Aristokraten und Prälaten annehmen mag. In
der protestantischen Welt leben Millionen, die Gott finden, ohne in den Beicht¬
stuhl zu kriechen (in diesem endet die Himmelfahrt, die ihr Symbol und Omen
darin erhält, daß die Fahrt vom Bahnhof zum gräflichen Schlosse scherzhaft
Himmelfahrt genannt zu werden pflegt, weil die daneben liegende Gastwirtschaft
der gräflichen Brauerei „der Himmel" heißt); und die katholischen Modernisten,
die der Domherr verurteilt, denken nicht daran, mit der moderer Philosophie das
Dasein Gottes und ihres eigenen Ichs zu bezweifeln.

Für die Spärlichkeit der Geschehnisse entschädigt die Qualität der beiden
wichtigsten. Das eine ist eine höchst originelle Liebesgeschichte: er bildet sich ein,
er suche die Annäherung nur, um sich von ihr zu Gott führen zu lassen, und
sie nimmt ihn nicht, weil sie ihn liebt und fürchtet, durch die leidenschaftliche
Liebe zu ihm von Gott getrennt zu werden. Und das andere Ereignis: der
Kutscher Bläst, der wie ein Verbrecher aussieht und der durch passive Resistenz
gegen billige Wünsche der Herrschaft — ob aus Stupidität oder aus Tücke be¬
bekommt man nicht heraus — die Leute zur Verzweiflung bringt, demaskiert sich
Carl Ientsch als — ja, das will ich doch lieber nicht verraten.


Indisches Wörterbuch von Professor I). Dr. H. L. Strack. Leipzig 191«. Verlag:
Hinrichssche Buchhandlung. XVI und 204 S. Preis brosch. 5 Mark, in Leinen¬
band l> Mark.

Die deutsche Okkupation im Osten hat uns mitten hineingestellt in das Leben
der Ostjuden, deren Umgangssprache größtenteils der „Jargon" ist. Hier wurde
nun im mündlichen Verkehr mit der jüdischen Bevölkerung als auch bei der Be¬
schäftigung mit der jüdischen Literatur und Presse der starke Mangel eines brauch¬
baren Wörterbuchs für diese Sprache fühlbar. Ein auch nur den geringsten
Anforderungen entsprechendes deutsches Jargonwörterbuch existierte überhaupt
nicht. Ein jüdisch-englisches oder jüdisch-russisches Wörterbuch konnte, abgesehen
von seiner Unzulänglichkeit, natürlich auch keinen Ersatz bieten. Da ist es nun um
so mehr zu begrüßen, daß uns im September d. I. ein jüdisch-deutsches Wörter¬
buch aus der Feder des berühmten Gelehrten, Universitätsprofessors Strack, be-
schieden worden ist.

Als bewährter Kenner des Judentums und namentlich auch der ostjüdischen
Verhältnisse, hat Strack hier ein Werk geschaffen, in dem er sich nicht mit der
bloßen Aufführung der jüdischen Wörter und ihrer deutschen Bedeutung begnügt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0330" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331302"/>
            <fw type="header" place="top"> Neue Bücher</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1163" prev="#ID_1162"> ledig und gleich der internationalen Intelligenz teils religiös indifferent teils<lb/>
irreligiös. Der Klerus war verachtet (worüber sich die Geistlichen aus Preußisch-<lb/>
Schlesien, die in den böhmischen Bädern ihre dortigen Konfraters kennen lernten,<lb/>
nicht gewundert haben). In den nationalen Kämpfen der achtziger Jahre steigerte<lb/>
sich beim deutschgesinnten Teile der Vornehmen die Irreligiosität zum Kirchenhaß.<lb/>
Dieser Adel scheint nun also jetzt die Umkehr antreten zu wollen, die in Deutsch<lb/>
land vom Kölner Konflikt (1836) an die ganze Oberschicht der katholischen Be¬<lb/>
völkerung ergriffen und im Kulturkampf ihren vorläufig definitiven Abschluß<lb/>
gefunden hat. Die Monologe des Grafen und seine Gespräche mit dem Dom¬<lb/>
herrn bewegen sich nämlich nicht um das Adelsthema, sondern um das religiöse<lb/>
Problem, und zwar nicht um dessen tiefsten Sinn, sondern um die Gestalt, die<lb/>
es in den Köpfen österreichischer Aristokraten und Prälaten annehmen mag. In<lb/>
der protestantischen Welt leben Millionen, die Gott finden, ohne in den Beicht¬<lb/>
stuhl zu kriechen (in diesem endet die Himmelfahrt, die ihr Symbol und Omen<lb/>
darin erhält, daß die Fahrt vom Bahnhof zum gräflichen Schlosse scherzhaft<lb/>
Himmelfahrt genannt zu werden pflegt, weil die daneben liegende Gastwirtschaft<lb/>
der gräflichen Brauerei &#x201E;der Himmel" heißt); und die katholischen Modernisten,<lb/>
die der Domherr verurteilt, denken nicht daran, mit der moderer Philosophie das<lb/>
Dasein Gottes und ihres eigenen Ichs zu bezweifeln.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1164"> Für die Spärlichkeit der Geschehnisse entschädigt die Qualität der beiden<lb/>
wichtigsten. Das eine ist eine höchst originelle Liebesgeschichte: er bildet sich ein,<lb/>
er suche die Annäherung nur, um sich von ihr zu Gott führen zu lassen, und<lb/>
sie nimmt ihn nicht, weil sie ihn liebt und fürchtet, durch die leidenschaftliche<lb/>
Liebe zu ihm von Gott getrennt zu werden. Und das andere Ereignis: der<lb/>
Kutscher Bläst, der wie ein Verbrecher aussieht und der durch passive Resistenz<lb/>
gegen billige Wünsche der Herrschaft &#x2014; ob aus Stupidität oder aus Tücke be¬<lb/>
bekommt man nicht heraus &#x2014; die Leute zur Verzweiflung bringt, demaskiert sich<lb/><note type="byline"> Carl Ientsch</note> als &#x2014; ja, das will ich doch lieber nicht verraten. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Indisches Wörterbuch von Professor I). Dr. H. L. Strack. Leipzig 191«. Verlag:<lb/>
Hinrichssche Buchhandlung. XVI und 204 S. Preis brosch. 5 Mark, in Leinen¬<lb/>
band l&gt; Mark.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1165"> Die deutsche Okkupation im Osten hat uns mitten hineingestellt in das Leben<lb/>
der Ostjuden, deren Umgangssprache größtenteils der &#x201E;Jargon" ist. Hier wurde<lb/>
nun im mündlichen Verkehr mit der jüdischen Bevölkerung als auch bei der Be¬<lb/>
schäftigung mit der jüdischen Literatur und Presse der starke Mangel eines brauch¬<lb/>
baren Wörterbuchs für diese Sprache fühlbar. Ein auch nur den geringsten<lb/>
Anforderungen entsprechendes deutsches Jargonwörterbuch existierte überhaupt<lb/>
nicht. Ein jüdisch-englisches oder jüdisch-russisches Wörterbuch konnte, abgesehen<lb/>
von seiner Unzulänglichkeit, natürlich auch keinen Ersatz bieten. Da ist es nun um<lb/>
so mehr zu begrüßen, daß uns im September d. I. ein jüdisch-deutsches Wörter¬<lb/>
buch aus der Feder des berühmten Gelehrten, Universitätsprofessors Strack, be-<lb/>
schieden worden ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1166" next="#ID_1167"> Als bewährter Kenner des Judentums und namentlich auch der ostjüdischen<lb/>
Verhältnisse, hat Strack hier ein Werk geschaffen, in dem er sich nicht mit der<lb/>
bloßen Aufführung der jüdischen Wörter und ihrer deutschen Bedeutung begnügt.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0330] Neue Bücher ledig und gleich der internationalen Intelligenz teils religiös indifferent teils irreligiös. Der Klerus war verachtet (worüber sich die Geistlichen aus Preußisch- Schlesien, die in den böhmischen Bädern ihre dortigen Konfraters kennen lernten, nicht gewundert haben). In den nationalen Kämpfen der achtziger Jahre steigerte sich beim deutschgesinnten Teile der Vornehmen die Irreligiosität zum Kirchenhaß. Dieser Adel scheint nun also jetzt die Umkehr antreten zu wollen, die in Deutsch land vom Kölner Konflikt (1836) an die ganze Oberschicht der katholischen Be¬ völkerung ergriffen und im Kulturkampf ihren vorläufig definitiven Abschluß gefunden hat. Die Monologe des Grafen und seine Gespräche mit dem Dom¬ herrn bewegen sich nämlich nicht um das Adelsthema, sondern um das religiöse Problem, und zwar nicht um dessen tiefsten Sinn, sondern um die Gestalt, die es in den Köpfen österreichischer Aristokraten und Prälaten annehmen mag. In der protestantischen Welt leben Millionen, die Gott finden, ohne in den Beicht¬ stuhl zu kriechen (in diesem endet die Himmelfahrt, die ihr Symbol und Omen darin erhält, daß die Fahrt vom Bahnhof zum gräflichen Schlosse scherzhaft Himmelfahrt genannt zu werden pflegt, weil die daneben liegende Gastwirtschaft der gräflichen Brauerei „der Himmel" heißt); und die katholischen Modernisten, die der Domherr verurteilt, denken nicht daran, mit der moderer Philosophie das Dasein Gottes und ihres eigenen Ichs zu bezweifeln. Für die Spärlichkeit der Geschehnisse entschädigt die Qualität der beiden wichtigsten. Das eine ist eine höchst originelle Liebesgeschichte: er bildet sich ein, er suche die Annäherung nur, um sich von ihr zu Gott führen zu lassen, und sie nimmt ihn nicht, weil sie ihn liebt und fürchtet, durch die leidenschaftliche Liebe zu ihm von Gott getrennt zu werden. Und das andere Ereignis: der Kutscher Bläst, der wie ein Verbrecher aussieht und der durch passive Resistenz gegen billige Wünsche der Herrschaft — ob aus Stupidität oder aus Tücke be¬ bekommt man nicht heraus — die Leute zur Verzweiflung bringt, demaskiert sich Carl Ientsch als — ja, das will ich doch lieber nicht verraten. Indisches Wörterbuch von Professor I). Dr. H. L. Strack. Leipzig 191«. Verlag: Hinrichssche Buchhandlung. XVI und 204 S. Preis brosch. 5 Mark, in Leinen¬ band l> Mark. Die deutsche Okkupation im Osten hat uns mitten hineingestellt in das Leben der Ostjuden, deren Umgangssprache größtenteils der „Jargon" ist. Hier wurde nun im mündlichen Verkehr mit der jüdischen Bevölkerung als auch bei der Be¬ schäftigung mit der jüdischen Literatur und Presse der starke Mangel eines brauch¬ baren Wörterbuchs für diese Sprache fühlbar. Ein auch nur den geringsten Anforderungen entsprechendes deutsches Jargonwörterbuch existierte überhaupt nicht. Ein jüdisch-englisches oder jüdisch-russisches Wörterbuch konnte, abgesehen von seiner Unzulänglichkeit, natürlich auch keinen Ersatz bieten. Da ist es nun um so mehr zu begrüßen, daß uns im September d. I. ein jüdisch-deutsches Wörter¬ buch aus der Feder des berühmten Gelehrten, Universitätsprofessors Strack, be- schieden worden ist. Als bewährter Kenner des Judentums und namentlich auch der ostjüdischen Verhältnisse, hat Strack hier ein Werk geschaffen, in dem er sich nicht mit der bloßen Aufführung der jüdischen Wörter und ihrer deutschen Bedeutung begnügt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/330
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/330>, abgerufen am 27.04.2024.