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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Er geht vielmehr dem Ursprung der einzelnen Vokabeln nach. Soweit sie nicht aus
dem Deutschen stammen, ist in den meisten Fällen angegeben, ob sie dem Hebräischen,
Polnischen oder Russischen entlehnt sind. Dies ließen die bisherigen Arbeiten
gänzlich vermissen. Erwähnt sei noch, daß, soweit dies nötig war, kurze sachliche
Erläuterungen gegeben werden.

Die der jüdischen Schriftzeichen nicht Kundigen finden in der Einleitung das
jüdische und hebräische Alphabet sowie kurze Bemerkungen zur jüdischen und
hebräischen Grammatik. Hierdurch wird der Gebrauch des Werkes jedermann er¬
möglicht. Auch die wichtigsten Literaturangaben fehlen nicht.

Es liegt in der Natur der Sache, daß die vorliegende Arbeit nicht den ge¬
samten jüdischen Wortschatz erschöpfen kann. Denn eine lebende Sprache, wie es
das Jüdische ist, bringt täglich Neubildungen hervor, ist in stetem Flusse. Aber
einmal mußte ein Abschluß gefunden werden, und der Verfasser wollte noch
während des Krieges den in Polen tätigen Deutschen mit seiner Arbeit dienen.
Weiter ist in diesem Werk der erste Anfang mit der wissenschaftlichen Bearbeitung
eines Jargonwörterbuches gemacht. Aller Anfang aber ist schwer. Leichter wird
es sein, auf dem gelegten Grunde aufzubauen.

Eine kurze Chrestomathie soll als Anhang zum Wörterbuch in Kürze folgen.
Sie wird eine Anzahl jüdischer Texte in lateinischer Transskription enthalten.

Jeder, der intensiv mit der jüdischen Presse im östlichen Okkupationsgebiet
zu tun hat, wird die Riesenarbeit, die in den vorliegenden 204 Seiten steckt, zu
schätzen wissen.

Möchte das Buch sich recht viel Freunde erwerben und neue Anregung bieten
für die Lektüre der jüdischen Presse und Literatur, die bisher viel zu wenig Be¬
achtung gefunden hat. L. Bosse


Weltkultur und Weltpolitik. Deutsche und österreichische Schriftenfolge, heraus¬
gegeben von Ernst Jacks und vom Institut für Kulturforschung in Wien. Verlag
von F. Bruckmann, A.-G., München.

Eine Sammlung, die eine ganze Reihe hervorragender Arbeiten enthält,
geschichtliche und politische Schriften, die in den durch den Weltkrieg veranlaßten
Fragen der Weltpolitik und Weltkultur Wege und Ziele zeigen sollen. Hervor¬
ragende Historiker, Nationalökonomen und Politiker haben sich zur Mitarbeit ein¬
gefunden, und man kann Wohl sagen, daß diese Sammlung die meisten anderen
Veranstaltungen ähnlicher Art weit übertrifft. Nebeneinander erscheinen eine
deutsche und eine österreichische Schriftenfolge, die erstere von dem bekannten
Orientschriftsteller Professor Ernst Jacks, die österreichische vom Wiener Institut
für Kulturforschung herausgegeben.

Von der deutschen Folge sind bisher zehn Hefte erschienen. Professor Veit
Valentin wirst im ersten Hefte: "Belgien und die große Politik der Neuzeit" die
Frage auf: Was soll aus Belgien werden? und er kommt zu dem Ergebnis, daß
es wie früher ein militärisches Bollwerk werden muß und zwar jetzt zum Schutze
des Deutschen Reiches und Hollands gegen englisch-französische Gefährdung. Mit
einer anderen belgischen Frage: Was wird aus Antwerpen? beschäftigt sich Professor
Kurt Wiedenfeld. Aus seinen Untersuchungen, die im einzelnen nicht dargelegt
werden können, zieht er den Schluß, daß eine Loslösung Antwerpens aus seiner


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Er geht vielmehr dem Ursprung der einzelnen Vokabeln nach. Soweit sie nicht aus
dem Deutschen stammen, ist in den meisten Fällen angegeben, ob sie dem Hebräischen,
Polnischen oder Russischen entlehnt sind. Dies ließen die bisherigen Arbeiten
gänzlich vermissen. Erwähnt sei noch, daß, soweit dies nötig war, kurze sachliche
Erläuterungen gegeben werden.

Die der jüdischen Schriftzeichen nicht Kundigen finden in der Einleitung das
jüdische und hebräische Alphabet sowie kurze Bemerkungen zur jüdischen und
hebräischen Grammatik. Hierdurch wird der Gebrauch des Werkes jedermann er¬
möglicht. Auch die wichtigsten Literaturangaben fehlen nicht.

Es liegt in der Natur der Sache, daß die vorliegende Arbeit nicht den ge¬
samten jüdischen Wortschatz erschöpfen kann. Denn eine lebende Sprache, wie es
das Jüdische ist, bringt täglich Neubildungen hervor, ist in stetem Flusse. Aber
einmal mußte ein Abschluß gefunden werden, und der Verfasser wollte noch
während des Krieges den in Polen tätigen Deutschen mit seiner Arbeit dienen.
Weiter ist in diesem Werk der erste Anfang mit der wissenschaftlichen Bearbeitung
eines Jargonwörterbuches gemacht. Aller Anfang aber ist schwer. Leichter wird
es sein, auf dem gelegten Grunde aufzubauen.

Eine kurze Chrestomathie soll als Anhang zum Wörterbuch in Kürze folgen.
Sie wird eine Anzahl jüdischer Texte in lateinischer Transskription enthalten.

Jeder, der intensiv mit der jüdischen Presse im östlichen Okkupationsgebiet
zu tun hat, wird die Riesenarbeit, die in den vorliegenden 204 Seiten steckt, zu
schätzen wissen.

Möchte das Buch sich recht viel Freunde erwerben und neue Anregung bieten
für die Lektüre der jüdischen Presse und Literatur, die bisher viel zu wenig Be¬
achtung gefunden hat. L. Bosse


Weltkultur und Weltpolitik. Deutsche und österreichische Schriftenfolge, heraus¬
gegeben von Ernst Jacks und vom Institut für Kulturforschung in Wien. Verlag
von F. Bruckmann, A.-G., München.

Eine Sammlung, die eine ganze Reihe hervorragender Arbeiten enthält,
geschichtliche und politische Schriften, die in den durch den Weltkrieg veranlaßten
Fragen der Weltpolitik und Weltkultur Wege und Ziele zeigen sollen. Hervor¬
ragende Historiker, Nationalökonomen und Politiker haben sich zur Mitarbeit ein¬
gefunden, und man kann Wohl sagen, daß diese Sammlung die meisten anderen
Veranstaltungen ähnlicher Art weit übertrifft. Nebeneinander erscheinen eine
deutsche und eine österreichische Schriftenfolge, die erstere von dem bekannten
Orientschriftsteller Professor Ernst Jacks, die österreichische vom Wiener Institut
für Kulturforschung herausgegeben.

Von der deutschen Folge sind bisher zehn Hefte erschienen. Professor Veit
Valentin wirst im ersten Hefte: „Belgien und die große Politik der Neuzeit" die
Frage auf: Was soll aus Belgien werden? und er kommt zu dem Ergebnis, daß
es wie früher ein militärisches Bollwerk werden muß und zwar jetzt zum Schutze
des Deutschen Reiches und Hollands gegen englisch-französische Gefährdung. Mit
einer anderen belgischen Frage: Was wird aus Antwerpen? beschäftigt sich Professor
Kurt Wiedenfeld. Aus seinen Untersuchungen, die im einzelnen nicht dargelegt
werden können, zieht er den Schluß, daß eine Loslösung Antwerpens aus seiner


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[0331] Neue Lncher Er geht vielmehr dem Ursprung der einzelnen Vokabeln nach. Soweit sie nicht aus dem Deutschen stammen, ist in den meisten Fällen angegeben, ob sie dem Hebräischen, Polnischen oder Russischen entlehnt sind. Dies ließen die bisherigen Arbeiten gänzlich vermissen. Erwähnt sei noch, daß, soweit dies nötig war, kurze sachliche Erläuterungen gegeben werden. Die der jüdischen Schriftzeichen nicht Kundigen finden in der Einleitung das jüdische und hebräische Alphabet sowie kurze Bemerkungen zur jüdischen und hebräischen Grammatik. Hierdurch wird der Gebrauch des Werkes jedermann er¬ möglicht. Auch die wichtigsten Literaturangaben fehlen nicht. Es liegt in der Natur der Sache, daß die vorliegende Arbeit nicht den ge¬ samten jüdischen Wortschatz erschöpfen kann. Denn eine lebende Sprache, wie es das Jüdische ist, bringt täglich Neubildungen hervor, ist in stetem Flusse. Aber einmal mußte ein Abschluß gefunden werden, und der Verfasser wollte noch während des Krieges den in Polen tätigen Deutschen mit seiner Arbeit dienen. Weiter ist in diesem Werk der erste Anfang mit der wissenschaftlichen Bearbeitung eines Jargonwörterbuches gemacht. Aller Anfang aber ist schwer. Leichter wird es sein, auf dem gelegten Grunde aufzubauen. Eine kurze Chrestomathie soll als Anhang zum Wörterbuch in Kürze folgen. Sie wird eine Anzahl jüdischer Texte in lateinischer Transskription enthalten. Jeder, der intensiv mit der jüdischen Presse im östlichen Okkupationsgebiet zu tun hat, wird die Riesenarbeit, die in den vorliegenden 204 Seiten steckt, zu schätzen wissen. Möchte das Buch sich recht viel Freunde erwerben und neue Anregung bieten für die Lektüre der jüdischen Presse und Literatur, die bisher viel zu wenig Be¬ achtung gefunden hat. L. Bosse Weltkultur und Weltpolitik. Deutsche und österreichische Schriftenfolge, heraus¬ gegeben von Ernst Jacks und vom Institut für Kulturforschung in Wien. Verlag von F. Bruckmann, A.-G., München. Eine Sammlung, die eine ganze Reihe hervorragender Arbeiten enthält, geschichtliche und politische Schriften, die in den durch den Weltkrieg veranlaßten Fragen der Weltpolitik und Weltkultur Wege und Ziele zeigen sollen. Hervor¬ ragende Historiker, Nationalökonomen und Politiker haben sich zur Mitarbeit ein¬ gefunden, und man kann Wohl sagen, daß diese Sammlung die meisten anderen Veranstaltungen ähnlicher Art weit übertrifft. Nebeneinander erscheinen eine deutsche und eine österreichische Schriftenfolge, die erstere von dem bekannten Orientschriftsteller Professor Ernst Jacks, die österreichische vom Wiener Institut für Kulturforschung herausgegeben. Von der deutschen Folge sind bisher zehn Hefte erschienen. Professor Veit Valentin wirst im ersten Hefte: „Belgien und die große Politik der Neuzeit" die Frage auf: Was soll aus Belgien werden? und er kommt zu dem Ergebnis, daß es wie früher ein militärisches Bollwerk werden muß und zwar jetzt zum Schutze des Deutschen Reiches und Hollands gegen englisch-französische Gefährdung. Mit einer anderen belgischen Frage: Was wird aus Antwerpen? beschäftigt sich Professor Kurt Wiedenfeld. Aus seinen Untersuchungen, die im einzelnen nicht dargelegt werden können, zieht er den Schluß, daß eine Loslösung Antwerpens aus seiner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/331>, abgerufen am 28.04.2024.