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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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belgischen Besonderheit gleichbedeutend wäre mit einer Untergrabung seiner Wirt-
schastlichen Bedeutung für Deutschland.

Im zweiten Hefte schildert Arnold Oscar Meyer die vielfach falsch aufgefaßte
"deutsche Freiheit und englischen Parlamentarismus", Hermann Muthesius spricht
im vierten Hefte von dem, "was "der Deutsche nach dem Kriege" erstreben soll,
während Walter Riezler im siebenten Heft "die Kulturarbeit des deutschen Werk¬
bundes" dem Leser vorführt. -- Ein ganz ausgezeichnetes Werk enthält das fünfte
Heft. Unter dem Titel "Macht und Wirtschaft" läßt der Braunschweiger Professor
Friedrich Lenz hier den ersten Band einer Arbeit erscheinen, die durch ihre um¬
fassende Gründlichkeit die größte Beachtung verdient. Wir können leider im Rahmen
dieses Sammelreferates nicht näher auf das Buch eingehen, werden jedoch noch
an anderer Stelle darauf zurückkommen. -- Das sechste, neunte und zehnte Heft
sind historischen Themen gewidmet. "Die Vernunft in der Geschichte" untersucht
Professor Karl Joel, Dr. Maximilian von Hagen gibt die "Geschichte und Be¬
deutung des Helgoland-Vertrages" und Professor Johannes Haller eine aus¬
gezeichnete Arbeit über "Bismarcks Friedensschlüsse", die gerade jetzt von großem
Interesse ist. Den klaren Ausführungen des Verfassers über das, was wir von
Bismarck in der Politik der Friedensschlüsse lernen sollten, können wir vollauf
beistimmen. Zum Schluß sei noch das achte Heft erwähnt, in dem Nachum Gold¬
mann "Von der weltkulturellen Bedeutung und Aufgabe des Judentums" spricht.

In der österreichischen Folge sind bisher nur vier Hefte erschienen. Eine
lesenswerte Studie über "die weltpolitische Bedeutung Galiziens" veröffentlicht
der Lemberger Universitätsprofessor Dr. Tomaschiwskyj. Wenn wir auch nicht in
allen Punkten die Auffassung des Verfassers teilen, so mag doch festgestellt werden,
daß seine Ausführungen, zu denen auch eine sehr kurze, aber klare Darstellung
der bewegten Geschichte Galiziens gehört, für jeden von Interesse sein werden, der
den inneren Ursachen des Weltbrandes nachgehen möchte. -- Die drei folgenden
Hefte enthalten eine sehr wertvolle Arbeit von Professor E. Hanslik, die der Ver¬
fasser unter dem Titel "Die neue Weltkulturschaft" zusammengefaßt hat. Es ist
sehr zu hoffen, daß die angekündigte Fortsetzung dieser Sammlung, der wir eine
große Verbreitung wünschen, nicht lange aus sich warten läßt, und daß die folgenden
Hefte in ebenso klarer Form dieselbe Fülle von interessantem Stoff bieten mögen
Dr. zur. R. Ed. Imberg wie die bisher erschienenen.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.





Professor Dr. Paul Ssymank


Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlauf gestattet.
Lermitwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. -- Manuslriptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An den Hcraitsnover der Grenzboten in Berlin-Lichterfelde West, Sternstraste SS.
Fernsprecher d°S Herausgebers- Amt Lichterfelds 498, des Verlags und der Schristleitung: Amt Lützow
Verlag: Verlag der Grenzboten G> in> b> H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer "Z->
Druck: "Der Reichsbote" G, in. b, H. in V'rien 5V 11, Dass-ni-r Ctmüe SS/L7.
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belgischen Besonderheit gleichbedeutend wäre mit einer Untergrabung seiner Wirt-
schastlichen Bedeutung für Deutschland.

Im zweiten Hefte schildert Arnold Oscar Meyer die vielfach falsch aufgefaßte
„deutsche Freiheit und englischen Parlamentarismus", Hermann Muthesius spricht
im vierten Hefte von dem, „was „der Deutsche nach dem Kriege" erstreben soll,
während Walter Riezler im siebenten Heft „die Kulturarbeit des deutschen Werk¬
bundes" dem Leser vorführt. — Ein ganz ausgezeichnetes Werk enthält das fünfte
Heft. Unter dem Titel „Macht und Wirtschaft" läßt der Braunschweiger Professor
Friedrich Lenz hier den ersten Band einer Arbeit erscheinen, die durch ihre um¬
fassende Gründlichkeit die größte Beachtung verdient. Wir können leider im Rahmen
dieses Sammelreferates nicht näher auf das Buch eingehen, werden jedoch noch
an anderer Stelle darauf zurückkommen. — Das sechste, neunte und zehnte Heft
sind historischen Themen gewidmet. „Die Vernunft in der Geschichte" untersucht
Professor Karl Joel, Dr. Maximilian von Hagen gibt die „Geschichte und Be¬
deutung des Helgoland-Vertrages" und Professor Johannes Haller eine aus¬
gezeichnete Arbeit über „Bismarcks Friedensschlüsse", die gerade jetzt von großem
Interesse ist. Den klaren Ausführungen des Verfassers über das, was wir von
Bismarck in der Politik der Friedensschlüsse lernen sollten, können wir vollauf
beistimmen. Zum Schluß sei noch das achte Heft erwähnt, in dem Nachum Gold¬
mann „Von der weltkulturellen Bedeutung und Aufgabe des Judentums" spricht.

In der österreichischen Folge sind bisher nur vier Hefte erschienen. Eine
lesenswerte Studie über „die weltpolitische Bedeutung Galiziens" veröffentlicht
der Lemberger Universitätsprofessor Dr. Tomaschiwskyj. Wenn wir auch nicht in
allen Punkten die Auffassung des Verfassers teilen, so mag doch festgestellt werden,
daß seine Ausführungen, zu denen auch eine sehr kurze, aber klare Darstellung
der bewegten Geschichte Galiziens gehört, für jeden von Interesse sein werden, der
den inneren Ursachen des Weltbrandes nachgehen möchte. — Die drei folgenden
Hefte enthalten eine sehr wertvolle Arbeit von Professor E. Hanslik, die der Ver¬
fasser unter dem Titel „Die neue Weltkulturschaft" zusammengefaßt hat. Es ist
sehr zu hoffen, daß die angekündigte Fortsetzung dieser Sammlung, der wir eine
große Verbreitung wünschen, nicht lange aus sich warten läßt, und daß die folgenden
Hefte in ebenso klarer Form dieselbe Fülle von interessantem Stoff bieten mögen
Dr. zur. R. Ed. Imberg wie die bisher erschienenen.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.





Professor Dr. Paul Ssymank


Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlauf gestattet.
Lermitwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manuslriptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An den Hcraitsnover der Grenzboten in Berlin-Lichterfelde West, Sternstraste SS.
Fernsprecher d°S Herausgebers- Amt Lichterfelds 498, des Verlags und der Schristleitung: Amt Lützow
Verlag: Verlag der Grenzboten G> in> b> H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer »Z->
Druck: „Der Reichsbote" G, in. b, H. in V'rien 5V 11, Dass-ni-r Ctmüe SS/L7.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/332>, abgerufen am 27.04.2024.