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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Emil Michael: "Geschichte des deutschen Volkes vom dreizehnten Jahrhundert bis
zum Ausgang des Mittelalters." VI. Band. Herdersche Verlagsbuchhandlung
in Freiburg i. Br. 1915.

Während Michael in den ersten fünf Bänden seiner "Geschichte des deutschen
Volkes" die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse, das religiös-
sittliche Leben, Erziehung und Unterricht. Wissenschaft und Myst'k, die redenden
und bildenden Künste in Deutschland während des dreizehnten Jahrhunderts be¬
handelt hat, wendet er sich in dem neuvorliegenden sechsten Bande der politischen
Geschichte dieser Zeit zu und schildert die Zeit der Gegenkönige Otto von Braun¬
schweig und Philipp von Schwaben sowie die Anfänge der Regierung des Kaisers
Friedrich II. bis zum Tode des Papstes Honorius III. im Jahre 1227.

Wie für alle Gebiete der Kulturgeschichte Deutschlands, so bedeutet auch für
die Gestaltung der politischen Verhältnisse das ausgehende 12. und das beginnende
13. Jahrhundert einen bedeutungsvollen Wendepunkt. Es ist die Zeit, in der
das Königreich Sizilien in eine verhängnisvolle nähere Beziehung zu Deutschland
gebracht wurde und dem Einflufze seiner päpstlichen Lehnsherren mehr und mehr
entzogen werden sollte. Da die Päpste es mit ihrer Weltstellung für unvereinbar
hielten, daß die deutschen Könige und Kaiser, die sich bereits in Oberitalien fest¬
gesetzt hatten, nun auch im Süden der Halbinsel selbständig regierten und so den
Kirchenstaat in eine enge Klammer zwängten, so waren hierdurch die schwersten
Verwickelungen gegeben. Trotz wiederholten lebhaften Wiederspruchs seitens des
Apostolischen Stuhles gelang es indessen Heinrich VI., der deutschen Henschoft in
Italien Geltung zu verschaffen. Mit dem Tode dieses Kaisers im Jahre 1197 fiel
jedoch auch seine Schöpfung zusammen. In Deutschland brach ein Bürgerkrieg
aus. den Michael in ausführlicher, trefflicher Weise geschildert hat: beide Parteien
die welfische sowohl als auch die staufische, wenden sich an den Papst, bis schließlich
Otto die Kaiserkrone erlangt, und nachdem Otto vom Papste wegen Eidbruchs in
den Bann getan worden ist, wird Friedrich II. als König von Deutschland berufen.
Damit tritt das sizilianische Problem in den Vordergrund. Die Päpste Jnnozenz III.
und Honorius III. bestehen auf die Trennung von Sizilien und Deutschland;
Friedrich II, tritt diesem Bestreben aufs entschiedenste entgegen.

In außerordentlich eingehender und gründlicher Weise behandelt Michael
diesen Kampf zwischen Kaiser und Papst, sowie auch die Frage, welche Männer
für die Entschließungen und für die Politik Philippus von Schwaben, Ottos von
Braunschweig und Friedrich II. in erster Linie verantwortlich zu machen sind.
Die vom Verfasser benutzte Literatur ist außerordentlich groß, so daß die zahl¬
reichen Anmerkungen oft einen geradezu erschöpfenden Quellennach weiß bieten.
In einem dem Bande angeschloßenen Anhange, der 17 Nummern aufweist, nimmt
Michael zu abweichenden Auffassungen ausführlich Stellung, während aus diese
im Texte selbst nur kurz hingewiesen wird.


Dr. Aurt Ld. Zmberg


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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Emil Michael: „Geschichte des deutschen Volkes vom dreizehnten Jahrhundert bis
zum Ausgang des Mittelalters." VI. Band. Herdersche Verlagsbuchhandlung
in Freiburg i. Br. 1915.

Während Michael in den ersten fünf Bänden seiner „Geschichte des deutschen
Volkes" die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse, das religiös-
sittliche Leben, Erziehung und Unterricht. Wissenschaft und Myst'k, die redenden
und bildenden Künste in Deutschland während des dreizehnten Jahrhunderts be¬
handelt hat, wendet er sich in dem neuvorliegenden sechsten Bande der politischen
Geschichte dieser Zeit zu und schildert die Zeit der Gegenkönige Otto von Braun¬
schweig und Philipp von Schwaben sowie die Anfänge der Regierung des Kaisers
Friedrich II. bis zum Tode des Papstes Honorius III. im Jahre 1227.

Wie für alle Gebiete der Kulturgeschichte Deutschlands, so bedeutet auch für
die Gestaltung der politischen Verhältnisse das ausgehende 12. und das beginnende
13. Jahrhundert einen bedeutungsvollen Wendepunkt. Es ist die Zeit, in der
das Königreich Sizilien in eine verhängnisvolle nähere Beziehung zu Deutschland
gebracht wurde und dem Einflufze seiner päpstlichen Lehnsherren mehr und mehr
entzogen werden sollte. Da die Päpste es mit ihrer Weltstellung für unvereinbar
hielten, daß die deutschen Könige und Kaiser, die sich bereits in Oberitalien fest¬
gesetzt hatten, nun auch im Süden der Halbinsel selbständig regierten und so den
Kirchenstaat in eine enge Klammer zwängten, so waren hierdurch die schwersten
Verwickelungen gegeben. Trotz wiederholten lebhaften Wiederspruchs seitens des
Apostolischen Stuhles gelang es indessen Heinrich VI., der deutschen Henschoft in
Italien Geltung zu verschaffen. Mit dem Tode dieses Kaisers im Jahre 1197 fiel
jedoch auch seine Schöpfung zusammen. In Deutschland brach ein Bürgerkrieg
aus. den Michael in ausführlicher, trefflicher Weise geschildert hat: beide Parteien
die welfische sowohl als auch die staufische, wenden sich an den Papst, bis schließlich
Otto die Kaiserkrone erlangt, und nachdem Otto vom Papste wegen Eidbruchs in
den Bann getan worden ist, wird Friedrich II. als König von Deutschland berufen.
Damit tritt das sizilianische Problem in den Vordergrund. Die Päpste Jnnozenz III.
und Honorius III. bestehen auf die Trennung von Sizilien und Deutschland;
Friedrich II, tritt diesem Bestreben aufs entschiedenste entgegen.

In außerordentlich eingehender und gründlicher Weise behandelt Michael
diesen Kampf zwischen Kaiser und Papst, sowie auch die Frage, welche Männer
für die Entschließungen und für die Politik Philippus von Schwaben, Ottos von
Braunschweig und Friedrich II. in erster Linie verantwortlich zu machen sind.
Die vom Verfasser benutzte Literatur ist außerordentlich groß, so daß die zahl¬
reichen Anmerkungen oft einen geradezu erschöpfenden Quellennach weiß bieten.
In einem dem Bande angeschloßenen Anhange, der 17 Nummern aufweist, nimmt
Michael zu abweichenden Auffassungen ausführlich Stellung, während aus diese
im Texte selbst nur kurz hingewiesen wird.


Dr. Aurt Ld. Zmberg


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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[0204] Neue Bücher Neue Bücher Emil Michael: „Geschichte des deutschen Volkes vom dreizehnten Jahrhundert bis zum Ausgang des Mittelalters." VI. Band. Herdersche Verlagsbuchhandlung in Freiburg i. Br. 1915. Während Michael in den ersten fünf Bänden seiner „Geschichte des deutschen Volkes" die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse, das religiös- sittliche Leben, Erziehung und Unterricht. Wissenschaft und Myst'k, die redenden und bildenden Künste in Deutschland während des dreizehnten Jahrhunderts be¬ handelt hat, wendet er sich in dem neuvorliegenden sechsten Bande der politischen Geschichte dieser Zeit zu und schildert die Zeit der Gegenkönige Otto von Braun¬ schweig und Philipp von Schwaben sowie die Anfänge der Regierung des Kaisers Friedrich II. bis zum Tode des Papstes Honorius III. im Jahre 1227. Wie für alle Gebiete der Kulturgeschichte Deutschlands, so bedeutet auch für die Gestaltung der politischen Verhältnisse das ausgehende 12. und das beginnende 13. Jahrhundert einen bedeutungsvollen Wendepunkt. Es ist die Zeit, in der das Königreich Sizilien in eine verhängnisvolle nähere Beziehung zu Deutschland gebracht wurde und dem Einflufze seiner päpstlichen Lehnsherren mehr und mehr entzogen werden sollte. Da die Päpste es mit ihrer Weltstellung für unvereinbar hielten, daß die deutschen Könige und Kaiser, die sich bereits in Oberitalien fest¬ gesetzt hatten, nun auch im Süden der Halbinsel selbständig regierten und so den Kirchenstaat in eine enge Klammer zwängten, so waren hierdurch die schwersten Verwickelungen gegeben. Trotz wiederholten lebhaften Wiederspruchs seitens des Apostolischen Stuhles gelang es indessen Heinrich VI., der deutschen Henschoft in Italien Geltung zu verschaffen. Mit dem Tode dieses Kaisers im Jahre 1197 fiel jedoch auch seine Schöpfung zusammen. In Deutschland brach ein Bürgerkrieg aus. den Michael in ausführlicher, trefflicher Weise geschildert hat: beide Parteien die welfische sowohl als auch die staufische, wenden sich an den Papst, bis schließlich Otto die Kaiserkrone erlangt, und nachdem Otto vom Papste wegen Eidbruchs in den Bann getan worden ist, wird Friedrich II. als König von Deutschland berufen. Damit tritt das sizilianische Problem in den Vordergrund. Die Päpste Jnnozenz III. und Honorius III. bestehen auf die Trennung von Sizilien und Deutschland; Friedrich II, tritt diesem Bestreben aufs entschiedenste entgegen. In außerordentlich eingehender und gründlicher Weise behandelt Michael diesen Kampf zwischen Kaiser und Papst, sowie auch die Frage, welche Männer für die Entschließungen und für die Politik Philippus von Schwaben, Ottos von Braunschweig und Friedrich II. in erster Linie verantwortlich zu machen sind. Die vom Verfasser benutzte Literatur ist außerordentlich groß, so daß die zahl¬ reichen Anmerkungen oft einen geradezu erschöpfenden Quellennach weiß bieten. In einem dem Bande angeschloßenen Anhange, der 17 Nummern aufweist, nimmt Michael zu abweichenden Auffassungen ausführlich Stellung, während aus diese im Texte selbst nur kurz hingewiesen wird. Dr. Aurt Ld. Zmberg Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. ««q»r»et sämtlicher Aufsätze «»r mit «uSdrticklicher Erl«it»»i« »I« «ert«,« ««se«»«re. »««»to»rtlich: der Heran»g«ier Ke»rg Eleino« in Berlin-Lichlerselde West. — Manuikriptsendu»»»« und Bricke werden erbeten unter der Adresse- »» »e» Hr»««S«e»»» »r» Srenzb»»«» i» Berli». Lichterfelde West. «ter»fer«h- S«. Fernsprecher »e» He--nig«»,r»! Amt Ltchterfeld, ess. de» Berlag« und »er Schnju-itung- Amt >,r>«i: «erw» »er ore»ed«t,n «. a.». H. in Berlin SV it, Tem»«lhvj«l Usrr W» «in«: .«er N,des,»»te- ». ».». t« «lkrlw SV II. »en-ner «er»d- M/»7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/204>, abgerufen am 03.05.2024.