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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr.

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Das deutsche Element im Polnischen

Zu frommen und profanen Zwecken findet xvoslc (we)8koxv^ wächsern,
wo8lec>vnd^ wuchsartig) seine Verwendung, auch der Wachsstock alter Zeit,
Le0L?elc, ist noch nicht ganz verdrängt.

Nur Lein-, Ölkuchen ist's, was in Polen Knall, muKuLli genannt wird.

Welle, Watt. Sund, Bucht sind für den Polen deiusch: kuku, >vat, funct,
buclita. Von kalu kommt t'ulvvuü wogen, wallen, kulovanie die Wellen¬
bewegung, kauft^ wellenförmig, linju kalu^ca, die Wellenlinie, ^ova! >on>cly
berührt als Schwall der Meereswogen nicht polnisches Land.

In den Naturerscheinungen tajsü -- tauen, snisZ Schnee, pinel- Wind,
pe"viLtl-?s Witterung (>vietr^ü -- lüften, wittern) klingt wieder das deutsche
Wort an.

"Luft" kommt wohl nur in luicik -- Luftzug. Luftloch vor.

Auch im Schutt und Geröll usw. suchen wir nicht vergebens: sxuter
(Schotter). 8?utrovaü --beschottern, Zru? (Grus, Schutt).

In losem Zusammenhang hier angereiht mögen powS. !uA (Lauge.
iuMvaä laugen) den Beschluß machen.


VIII.

Während das Haus "aom" heißt nach dem lateinischen Worte --
elomek Häuschen, cwmostxvo Wohngebäude, äomo>v^ häuslich --, hat für
Bestandteile des Hauses, Materialien zum Hausbau und für Hausrat unser
Sprachschatz Namen geliefert, zuweilen ganz oder nahebei unverändert: äaeli,
et^I, leMr Lagetbaum, Tragebalken, fr^x, Zzi^ins (Z^msovuü mit Simswcrk
versehen), 8piLlrIer^ (Speicher), 8?^liA Fensterscheibe. buI<8Zit^n Backstein.
KlinKier Klinker, ceZia (Ziegel, coZIun^ aus Ziegeln), kli?g, Fliehe, della
Balken, blunki Planke, kilar Pfeiler. LvKot Sockel; weiter r^ist, 8^usa
(Schafs. Schrein), 8tvlLl< Schemel. 8xuilaäa, xvannu, Il8lou (Leiste). Die
Ofenkachel heißt Icaiel, der Kachelofen pica Kuklow^, der Zug im Ofen euZ,
der Klotz lcloe oder dlok, die Nische nisz-a. der Pfahl pat, du" Kratzeisen
^rclca, das Ventil, i>le Windklappe Kwpa, das Schnitzwerk am Hause 8N^Lel-8two,
die Tünche t^ut.

Sachlich und sprachlich von uns stammt das Kurdau?. Für iatu8?
-- Rathaus und KIa82lor -- Kloster war offenbar der Wortklang der deutschen
Bildung bestimmend, llulu, einen (Bauernhaus, Käthe), sokvurk (Vorwerk),
duäa, buäka, Kuh (Kober), 8ii0pÄ (Schuppen), Kala, ma8xtalnia (Pferde-
stull, Marstall) sind polomsiertes Deutsch.

Gemach, ^muck hat im Polnischen seine Bedeutung geändert, es bezeichnet
nicht ein Zimmer, sondern ein großes Gebäude.

Wenn'S an Wohnungen gebricht, ist "bruk" mis82l<an.

Deutsche Anklänge zeigen uArulitoxvunie: Grundlegung, rü8^de"varie das
Gerüst, pulunka der Plankenzann, Aruntovvunis erster Anstrich, kalte"van
-- tafeln, nubucläüvka -- Überbau, pr^obuclova -- Umbau (pr?ebuäo>v36
umbauen, xabucio^vuL verbauen) usw. (Schluß folgt).


Das deutsche Element im Polnischen

Zu frommen und profanen Zwecken findet xvoslc (we)8koxv^ wächsern,
wo8lec>vnd^ wuchsartig) seine Verwendung, auch der Wachsstock alter Zeit,
Le0L?elc, ist noch nicht ganz verdrängt.

Nur Lein-, Ölkuchen ist's, was in Polen Knall, muKuLli genannt wird.

Welle, Watt. Sund, Bucht sind für den Polen deiusch: kuku, >vat, funct,
buclita. Von kalu kommt t'ulvvuü wogen, wallen, kulovanie die Wellen¬
bewegung, kauft^ wellenförmig, linju kalu^ca, die Wellenlinie, ^ova! >on>cly
berührt als Schwall der Meereswogen nicht polnisches Land.

In den Naturerscheinungen tajsü — tauen, snisZ Schnee, pinel- Wind,
pe»viLtl-?s Witterung (>vietr^ü — lüften, wittern) klingt wieder das deutsche
Wort an.

„Luft" kommt wohl nur in luicik — Luftzug. Luftloch vor.

Auch im Schutt und Geröll usw. suchen wir nicht vergebens: sxuter
(Schotter). 8?utrovaü —beschottern, Zru? (Grus, Schutt).

In losem Zusammenhang hier angereiht mögen powS. !uA (Lauge.
iuMvaä laugen) den Beschluß machen.


VIII.

Während das Haus „aom" heißt nach dem lateinischen Worte —
elomek Häuschen, cwmostxvo Wohngebäude, äomo>v^ häuslich —, hat für
Bestandteile des Hauses, Materialien zum Hausbau und für Hausrat unser
Sprachschatz Namen geliefert, zuweilen ganz oder nahebei unverändert: äaeli,
et^I, leMr Lagetbaum, Tragebalken, fr^x, Zzi^ins (Z^msovuü mit Simswcrk
versehen), 8piLlrIer^ (Speicher), 8?^liA Fensterscheibe. buI<8Zit^n Backstein.
KlinKier Klinker, ceZia (Ziegel, coZIun^ aus Ziegeln), kli?g, Fliehe, della
Balken, blunki Planke, kilar Pfeiler. LvKot Sockel; weiter r^ist, 8^usa
(Schafs. Schrein), 8tvlLl< Schemel. 8xuilaäa, xvannu, Il8lou (Leiste). Die
Ofenkachel heißt Icaiel, der Kachelofen pica Kuklow^, der Zug im Ofen euZ,
der Klotz lcloe oder dlok, die Nische nisz-a. der Pfahl pat, du« Kratzeisen
^rclca, das Ventil, i>le Windklappe Kwpa, das Schnitzwerk am Hause 8N^Lel-8two,
die Tünche t^ut.

Sachlich und sprachlich von uns stammt das Kurdau?. Für iatu8?
— Rathaus und KIa82lor — Kloster war offenbar der Wortklang der deutschen
Bildung bestimmend, llulu, einen (Bauernhaus, Käthe), sokvurk (Vorwerk),
duäa, buäka, Kuh (Kober), 8ii0pÄ (Schuppen), Kala, ma8xtalnia (Pferde-
stull, Marstall) sind polomsiertes Deutsch.

Gemach, ^muck hat im Polnischen seine Bedeutung geändert, es bezeichnet
nicht ein Zimmer, sondern ein großes Gebäude.

Wenn'S an Wohnungen gebricht, ist „bruk" mis82l<an.

Deutsche Anklänge zeigen uArulitoxvunie: Grundlegung, rü8^de»varie das
Gerüst, pulunka der Plankenzann, Aruntovvunis erster Anstrich, kalte»van
— tafeln, nubucläüvka — Überbau, pr^obuclova — Umbau (pr?ebuäo>v36
umbauen, xabucio^vuL verbauen) usw. (Schluß folgt).


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[0189] Das deutsche Element im Polnischen Zu frommen und profanen Zwecken findet xvoslc (we)8koxv^ wächsern, wo8lec>vnd^ wuchsartig) seine Verwendung, auch der Wachsstock alter Zeit, Le0L?elc, ist noch nicht ganz verdrängt. Nur Lein-, Ölkuchen ist's, was in Polen Knall, muKuLli genannt wird. Welle, Watt. Sund, Bucht sind für den Polen deiusch: kuku, >vat, funct, buclita. Von kalu kommt t'ulvvuü wogen, wallen, kulovanie die Wellen¬ bewegung, kauft^ wellenförmig, linju kalu^ca, die Wellenlinie, ^ova! >on>cly berührt als Schwall der Meereswogen nicht polnisches Land. In den Naturerscheinungen tajsü — tauen, snisZ Schnee, pinel- Wind, pe»viLtl-?s Witterung (>vietr^ü — lüften, wittern) klingt wieder das deutsche Wort an. „Luft" kommt wohl nur in luicik — Luftzug. Luftloch vor. Auch im Schutt und Geröll usw. suchen wir nicht vergebens: sxuter (Schotter). 8?utrovaü —beschottern, Zru? (Grus, Schutt). In losem Zusammenhang hier angereiht mögen powS. !uA (Lauge. iuMvaä laugen) den Beschluß machen. VIII. Während das Haus „aom" heißt nach dem lateinischen Worte — elomek Häuschen, cwmostxvo Wohngebäude, äomo>v^ häuslich —, hat für Bestandteile des Hauses, Materialien zum Hausbau und für Hausrat unser Sprachschatz Namen geliefert, zuweilen ganz oder nahebei unverändert: äaeli, et^I, leMr Lagetbaum, Tragebalken, fr^x, Zzi^ins (Z^msovuü mit Simswcrk versehen), 8piLlrIer^ (Speicher), 8?^liA Fensterscheibe. buI<8Zit^n Backstein. KlinKier Klinker, ceZia (Ziegel, coZIun^ aus Ziegeln), kli?g, Fliehe, della Balken, blunki Planke, kilar Pfeiler. LvKot Sockel; weiter r^ist, 8^usa (Schafs. Schrein), 8tvlLl< Schemel. 8xuilaäa, xvannu, Il8lou (Leiste). Die Ofenkachel heißt Icaiel, der Kachelofen pica Kuklow^, der Zug im Ofen euZ, der Klotz lcloe oder dlok, die Nische nisz-a. der Pfahl pat, du« Kratzeisen ^rclca, das Ventil, i>le Windklappe Kwpa, das Schnitzwerk am Hause 8N^Lel-8two, die Tünche t^ut. Sachlich und sprachlich von uns stammt das Kurdau?. Für iatu8? — Rathaus und KIa82lor — Kloster war offenbar der Wortklang der deutschen Bildung bestimmend, llulu, einen (Bauernhaus, Käthe), sokvurk (Vorwerk), duäa, buäka, Kuh (Kober), 8ii0pÄ (Schuppen), Kala, ma8xtalnia (Pferde- stull, Marstall) sind polomsiertes Deutsch. Gemach, ^muck hat im Polnischen seine Bedeutung geändert, es bezeichnet nicht ein Zimmer, sondern ein großes Gebäude. Wenn'S an Wohnungen gebricht, ist „bruk" mis82l<an. Deutsche Anklänge zeigen uArulitoxvunie: Grundlegung, rü8^de»varie das Gerüst, pulunka der Plankenzann, Aruntovvunis erster Anstrich, kalte»van — tafeln, nubucläüvka — Überbau, pr^obuclova — Umbau (pr?ebuäo>v36 umbauen, xabucio^vuL verbauen) usw. (Schluß folgt).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/189>, abgerufen am 08.05.2024.