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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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den Vorrang vor denjenigen anderer Nationen ein und stellt fest, daß die Franzosen
sich überall in der Levante frei bewegen, handeln, kaufen und verkaufen können,
fügt aber gleich hinzu, das; andere Nationen, die die französische Flagge benutzen,
genau in der gleichen Lage sind l Diese mit Sultan Medinet dein Ersten abgeschlossene
Kapitulation soll so lange gehalten werden, als Frankreich in Freundschaft mit
der Türkei bleibt (Art. 83). In der Folgezeit haben auch Schweden (1737).
Neapel (1740), Preußen (1761), Spanien (1782) und Rußland (1783) eigene
Vertretungen bei der Pforte durchgesetzt und die wenigen Nationen, die noch
keine .Konsuln hatten und mit der Levante Handel trieben, begaben sich lediglich
"ur aus Bequemlichkeit und alter Gewohnheit unter französischen Schutz und
segelten unter französischer Flagge, nicht aber, weil sie die französische Oberhoheit
irgendwie anerkannten.

Der zeitlich letzte Vertrag, den die Pforte mit Frankreich geschlossen hat. ist
der Vertrag von Paris vom Jahre 1802, mit dein die Arbeit von Nicolas schließt.
In seinen zehn öffentlichen und einem geheimen Artikel findet sich rein gar nichts,
was auf irgendwelche Ansprüche Frankreichs ein Syrien auch nur entfernt anklänge.
Die Hohe Pforte und Frankreich garantieren sich in ihnen lediglich gegenseitig die
Integrität ihres gegenwärtigen Besitzes und versprechen sich gegenseitig alle Vor-
teile, die sie auch anderen Nationen gewähren, aber keine besonderen den Frau-
"osen! Die Türkei ist an diesen Vertrag nur solange gebunden, als seitens
Frankreichs ..Zeugnisse der Aufrichtigkeit und der guten Freundschaft gegenüber
dein Osmanischen Reiche" gegeben werden!

Die Quintessenz dieser Darstellung der politischen Verhältnisse Syriens und
Frankreichs bis zum Beginne des Weltkrieges gipfelt also darin, daß die Be¬
ziehungen Frankreichs zur Pforte lediglich ältere als diejenigen anderer Nationen
sind, aber sonst keineswegs irgendeine materielle Bevorzugung erkennen lassen und
daß sie zur Zeit die ältesten waren, weil zufällig Venedig, das sonst entschieden
den Vorzug der Priorität besäße, heute aufgehört hat, zu existieren.


Professor Dr. ZV. Halbfaß
Hermann Sudcrmann "Litauische Geschichten". I. G. Cottasche Buchhandlung
Nachfolger, Stuttgart und Berlin 1917. Preis geb. 5 M.

Zu den Völkern, die während des Krieges in den Kreis unserer eingehenden
Betrachtung getreten sind, gehören die Litauer. Außer den Deutschen Ostpreußens,
die mit Menschen dieses Stammes zuscunmenwohnen. haben wir uns nicht allzu¬
viel um sie gekümmert. Kurz vor Kriegsausbruch haben die "Grenzboten", um
im literarischen Interesse die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, litauische Volks¬
lieder in deutscher Übersetzung veröffentlicht (Heft 23, 1914), die in ihrer fremd¬
artigen Schwermut seltsam einschmeichelnd klangen. Sahen wir hier eine ur-
wüchsige Gefühlswelt sich lyrisch gestalten, ohne uns den ganzen Menschen zu
geben, so entwirft uns Sudermann in seinen neuen Novellen freskoartig das Bild
von litauischen Männern und Frauen, denen der Geruch des Heide- und Moor-
landes unserer östlichsten Mark anheftet und deren Lebensfülle im Primitiven be¬
schlossen ist. Die psychologische Analyse dieser litauischen Bauern braucht sich
kaum über das Triebhafte zu erheben. Verschlägen, listig, mit deutschem Maß
gemessen, ohne höheren Schwung, aktiv im Bösen, passiv im Guten, blicken sie
geringschätzig auf den "dummen Deutschen". Der Hunger nach einem derb sinnlich


den Vorrang vor denjenigen anderer Nationen ein und stellt fest, daß die Franzosen
sich überall in der Levante frei bewegen, handeln, kaufen und verkaufen können,
fügt aber gleich hinzu, das; andere Nationen, die die französische Flagge benutzen,
genau in der gleichen Lage sind l Diese mit Sultan Medinet dein Ersten abgeschlossene
Kapitulation soll so lange gehalten werden, als Frankreich in Freundschaft mit
der Türkei bleibt (Art. 83). In der Folgezeit haben auch Schweden (1737).
Neapel (1740), Preußen (1761), Spanien (1782) und Rußland (1783) eigene
Vertretungen bei der Pforte durchgesetzt und die wenigen Nationen, die noch
keine .Konsuln hatten und mit der Levante Handel trieben, begaben sich lediglich
»ur aus Bequemlichkeit und alter Gewohnheit unter französischen Schutz und
segelten unter französischer Flagge, nicht aber, weil sie die französische Oberhoheit
irgendwie anerkannten.

Der zeitlich letzte Vertrag, den die Pforte mit Frankreich geschlossen hat. ist
der Vertrag von Paris vom Jahre 1802, mit dein die Arbeit von Nicolas schließt.
In seinen zehn öffentlichen und einem geheimen Artikel findet sich rein gar nichts,
was auf irgendwelche Ansprüche Frankreichs ein Syrien auch nur entfernt anklänge.
Die Hohe Pforte und Frankreich garantieren sich in ihnen lediglich gegenseitig die
Integrität ihres gegenwärtigen Besitzes und versprechen sich gegenseitig alle Vor-
teile, die sie auch anderen Nationen gewähren, aber keine besonderen den Frau-
»osen! Die Türkei ist an diesen Vertrag nur solange gebunden, als seitens
Frankreichs ..Zeugnisse der Aufrichtigkeit und der guten Freundschaft gegenüber
dein Osmanischen Reiche" gegeben werden!

Die Quintessenz dieser Darstellung der politischen Verhältnisse Syriens und
Frankreichs bis zum Beginne des Weltkrieges gipfelt also darin, daß die Be¬
ziehungen Frankreichs zur Pforte lediglich ältere als diejenigen anderer Nationen
sind, aber sonst keineswegs irgendeine materielle Bevorzugung erkennen lassen und
daß sie zur Zeit die ältesten waren, weil zufällig Venedig, das sonst entschieden
den Vorzug der Priorität besäße, heute aufgehört hat, zu existieren.


Professor Dr. ZV. Halbfaß
Hermann Sudcrmann „Litauische Geschichten". I. G. Cottasche Buchhandlung
Nachfolger, Stuttgart und Berlin 1917. Preis geb. 5 M.

Zu den Völkern, die während des Krieges in den Kreis unserer eingehenden
Betrachtung getreten sind, gehören die Litauer. Außer den Deutschen Ostpreußens,
die mit Menschen dieses Stammes zuscunmenwohnen. haben wir uns nicht allzu¬
viel um sie gekümmert. Kurz vor Kriegsausbruch haben die „Grenzboten", um
im literarischen Interesse die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, litauische Volks¬
lieder in deutscher Übersetzung veröffentlicht (Heft 23, 1914), die in ihrer fremd¬
artigen Schwermut seltsam einschmeichelnd klangen. Sahen wir hier eine ur-
wüchsige Gefühlswelt sich lyrisch gestalten, ohne uns den ganzen Menschen zu
geben, so entwirft uns Sudermann in seinen neuen Novellen freskoartig das Bild
von litauischen Männern und Frauen, denen der Geruch des Heide- und Moor-
landes unserer östlichsten Mark anheftet und deren Lebensfülle im Primitiven be¬
schlossen ist. Die psychologische Analyse dieser litauischen Bauern braucht sich
kaum über das Triebhafte zu erheben. Verschlägen, listig, mit deutschem Maß
gemessen, ohne höheren Schwung, aktiv im Bösen, passiv im Guten, blicken sie
geringschätzig auf den „dummen Deutschen". Der Hunger nach einem derb sinnlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/139>, abgerufen am 06.05.2024.