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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Brest-Litowsk, Schlußakt

Rußland und die Russen ging, auch nachdem es feststand, daß ein allgemeiner
Frieden nicht zustande kommen würde. Wir hatten einen dramatischeren Abgang
erwartet I

Während die maximalistische Regierung ihre Banden in Finnland und Kijew
einfallen ließ, die kaum verkündete Freiheit niederzutreten, während Herr Trotzki
in Brest stündlich die Mitteilung vom Sieg einer angeblich in Wien und Berlin
ausgebrochenen Revolution, sowie vom Zuscunmenbruch der deutschen Macht in
Warschau erwartete, unterzeichneten die Vertreter der Ukraina am Sonnabend,
den 9. Februar 1918, früh 2 Uhr das Friedensprotokoll mit den Mittemächten.

Herr Trotzki hatte sich in eine Sackgasse hineingearbeitet, aus der es kein
Entrinnen zu geben schien. Sein Verhängnis ist es gewesen, daß er nach der
Ausplünderung Estlands es unternahm, auch die friedliche Entwicklung der Ukraina
anzutasten, die sich unter der Leitung der vielköpfigen, aber zielsicheren Rada zu
Kijew anzubahnen begann. Das Vorgehen der roten Banden in Estland öffnete
den Ukrainern rechtzeitig die Augen darüber, was ihren eigenen Reichtümern
drohte. Der Versuch Trotzkis, von Charkow aus -- wir müssen wohl fortab
ukrainisch Chürkiw und Kyjiw sagen -- die Macht der nordrussischen Arbeiter¬
und Soldatenräte über die der ukrainischen Vvlksrada zu setzen, zwang den
Ukrainern den Entschluß auf, sich vom anarchistischen Nordrußland politisch zu
trennen. Daß die verantwortlichen Personen sich zu diesem Schritt nur schwer
entschlossen haben konnten, wissen wir aus der jüngst in den "Grenzboten" ver-
öffentlichten Zusammenstellung von Herrn Professor Kaindl. In einer fast zwei¬
hundertjährigen gemeinsamen Geschichte spinnen sich zwischen zwei verwandten
Völkern doch so viele Fäden hinüber und herüber, daß ihre staatsmännischen
Führer darüber nicht ohne weiteres zur Tagesordnung übergehen können. Sie
heischen Berücksichtigung.

Natürlich war der Schritt schließlich nur möglich, wenn die deutschen Unter¬
händler davon abließen, sich von Herrn Trotzki imponieren zu lassen. Und von
diesem Gesichtspunkt aus ist seit dem 12. Januar, das ist seit dem Tage, an dem
Herr Trotzki eine Sicherheit dafür forderte, daß die Mittemächte sich nicht in die
inneren Verhältnisse Rußlands einmischten (..Grenzboten" Heft 3 Seite 80), tat-
kräftig und geschickt verhandelt worden. Herr von Kühlmann hat, unterstützt von
einem Teil der deutschen Presse in den letzten Wochen den Ton gefunden, der
dem Feinde Achtung gebietet und Vertrauen bei den Bedrängten weckt. Wäre
die deutsche sogenannte annexionistische Presse nicht so freimütig in ihrer Kritik
an den anfänglich beliebten Verhandlungsmethoden gewesen, die Kijewer Herren
hätten den Weg zu uns kaum gefunden. Diejenigen Organe der deutschen Presse,
die allen Anfeindungen zum Trotz ihren ablehnenden Standpunkt gegen Trotzki
und Genossen mutig vertreten haben und Herrn von Kühlmann den Rücken
stärkten, dürfen sich somit auch einen Teil des Verdienstes am Zustandekommen des
Friedens mit der Ukraina gut schreiben. Nachdem die Machtfrage durch Herrn
Trotzki aufgeworfen war, mußten wir selbst bereit sein, uns als die mächtigeren
zu bekennen. Kraft gebiert Vertrauen!


Umschau

Das Ergebnis der Verhandlungen von Litauisch - Brest bleibt sehr erheblich
hinter dem zurück, was viele erhofft hatten, daß es erreicht werden könnte, --


Brest-Litowsk, Schlußakt

Rußland und die Russen ging, auch nachdem es feststand, daß ein allgemeiner
Frieden nicht zustande kommen würde. Wir hatten einen dramatischeren Abgang
erwartet I

Während die maximalistische Regierung ihre Banden in Finnland und Kijew
einfallen ließ, die kaum verkündete Freiheit niederzutreten, während Herr Trotzki
in Brest stündlich die Mitteilung vom Sieg einer angeblich in Wien und Berlin
ausgebrochenen Revolution, sowie vom Zuscunmenbruch der deutschen Macht in
Warschau erwartete, unterzeichneten die Vertreter der Ukraina am Sonnabend,
den 9. Februar 1918, früh 2 Uhr das Friedensprotokoll mit den Mittemächten.

Herr Trotzki hatte sich in eine Sackgasse hineingearbeitet, aus der es kein
Entrinnen zu geben schien. Sein Verhängnis ist es gewesen, daß er nach der
Ausplünderung Estlands es unternahm, auch die friedliche Entwicklung der Ukraina
anzutasten, die sich unter der Leitung der vielköpfigen, aber zielsicheren Rada zu
Kijew anzubahnen begann. Das Vorgehen der roten Banden in Estland öffnete
den Ukrainern rechtzeitig die Augen darüber, was ihren eigenen Reichtümern
drohte. Der Versuch Trotzkis, von Charkow aus — wir müssen wohl fortab
ukrainisch Chürkiw und Kyjiw sagen — die Macht der nordrussischen Arbeiter¬
und Soldatenräte über die der ukrainischen Vvlksrada zu setzen, zwang den
Ukrainern den Entschluß auf, sich vom anarchistischen Nordrußland politisch zu
trennen. Daß die verantwortlichen Personen sich zu diesem Schritt nur schwer
entschlossen haben konnten, wissen wir aus der jüngst in den „Grenzboten" ver-
öffentlichten Zusammenstellung von Herrn Professor Kaindl. In einer fast zwei¬
hundertjährigen gemeinsamen Geschichte spinnen sich zwischen zwei verwandten
Völkern doch so viele Fäden hinüber und herüber, daß ihre staatsmännischen
Führer darüber nicht ohne weiteres zur Tagesordnung übergehen können. Sie
heischen Berücksichtigung.

Natürlich war der Schritt schließlich nur möglich, wenn die deutschen Unter¬
händler davon abließen, sich von Herrn Trotzki imponieren zu lassen. Und von
diesem Gesichtspunkt aus ist seit dem 12. Januar, das ist seit dem Tage, an dem
Herr Trotzki eine Sicherheit dafür forderte, daß die Mittemächte sich nicht in die
inneren Verhältnisse Rußlands einmischten (..Grenzboten" Heft 3 Seite 80), tat-
kräftig und geschickt verhandelt worden. Herr von Kühlmann hat, unterstützt von
einem Teil der deutschen Presse in den letzten Wochen den Ton gefunden, der
dem Feinde Achtung gebietet und Vertrauen bei den Bedrängten weckt. Wäre
die deutsche sogenannte annexionistische Presse nicht so freimütig in ihrer Kritik
an den anfänglich beliebten Verhandlungsmethoden gewesen, die Kijewer Herren
hätten den Weg zu uns kaum gefunden. Diejenigen Organe der deutschen Presse,
die allen Anfeindungen zum Trotz ihren ablehnenden Standpunkt gegen Trotzki
und Genossen mutig vertreten haben und Herrn von Kühlmann den Rücken
stärkten, dürfen sich somit auch einen Teil des Verdienstes am Zustandekommen des
Friedens mit der Ukraina gut schreiben. Nachdem die Machtfrage durch Herrn
Trotzki aufgeworfen war, mußten wir selbst bereit sein, uns als die mächtigeren
zu bekennen. Kraft gebiert Vertrauen!


Umschau

Das Ergebnis der Verhandlungen von Litauisch - Brest bleibt sehr erheblich
hinter dem zurück, was viele erhofft hatten, daß es erreicht werden könnte, —


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[0215] Brest-Litowsk, Schlußakt Rußland und die Russen ging, auch nachdem es feststand, daß ein allgemeiner Frieden nicht zustande kommen würde. Wir hatten einen dramatischeren Abgang erwartet I Während die maximalistische Regierung ihre Banden in Finnland und Kijew einfallen ließ, die kaum verkündete Freiheit niederzutreten, während Herr Trotzki in Brest stündlich die Mitteilung vom Sieg einer angeblich in Wien und Berlin ausgebrochenen Revolution, sowie vom Zuscunmenbruch der deutschen Macht in Warschau erwartete, unterzeichneten die Vertreter der Ukraina am Sonnabend, den 9. Februar 1918, früh 2 Uhr das Friedensprotokoll mit den Mittemächten. Herr Trotzki hatte sich in eine Sackgasse hineingearbeitet, aus der es kein Entrinnen zu geben schien. Sein Verhängnis ist es gewesen, daß er nach der Ausplünderung Estlands es unternahm, auch die friedliche Entwicklung der Ukraina anzutasten, die sich unter der Leitung der vielköpfigen, aber zielsicheren Rada zu Kijew anzubahnen begann. Das Vorgehen der roten Banden in Estland öffnete den Ukrainern rechtzeitig die Augen darüber, was ihren eigenen Reichtümern drohte. Der Versuch Trotzkis, von Charkow aus — wir müssen wohl fortab ukrainisch Chürkiw und Kyjiw sagen — die Macht der nordrussischen Arbeiter¬ und Soldatenräte über die der ukrainischen Vvlksrada zu setzen, zwang den Ukrainern den Entschluß auf, sich vom anarchistischen Nordrußland politisch zu trennen. Daß die verantwortlichen Personen sich zu diesem Schritt nur schwer entschlossen haben konnten, wissen wir aus der jüngst in den „Grenzboten" ver- öffentlichten Zusammenstellung von Herrn Professor Kaindl. In einer fast zwei¬ hundertjährigen gemeinsamen Geschichte spinnen sich zwischen zwei verwandten Völkern doch so viele Fäden hinüber und herüber, daß ihre staatsmännischen Führer darüber nicht ohne weiteres zur Tagesordnung übergehen können. Sie heischen Berücksichtigung. Natürlich war der Schritt schließlich nur möglich, wenn die deutschen Unter¬ händler davon abließen, sich von Herrn Trotzki imponieren zu lassen. Und von diesem Gesichtspunkt aus ist seit dem 12. Januar, das ist seit dem Tage, an dem Herr Trotzki eine Sicherheit dafür forderte, daß die Mittemächte sich nicht in die inneren Verhältnisse Rußlands einmischten (..Grenzboten" Heft 3 Seite 80), tat- kräftig und geschickt verhandelt worden. Herr von Kühlmann hat, unterstützt von einem Teil der deutschen Presse in den letzten Wochen den Ton gefunden, der dem Feinde Achtung gebietet und Vertrauen bei den Bedrängten weckt. Wäre die deutsche sogenannte annexionistische Presse nicht so freimütig in ihrer Kritik an den anfänglich beliebten Verhandlungsmethoden gewesen, die Kijewer Herren hätten den Weg zu uns kaum gefunden. Diejenigen Organe der deutschen Presse, die allen Anfeindungen zum Trotz ihren ablehnenden Standpunkt gegen Trotzki und Genossen mutig vertreten haben und Herrn von Kühlmann den Rücken stärkten, dürfen sich somit auch einen Teil des Verdienstes am Zustandekommen des Friedens mit der Ukraina gut schreiben. Nachdem die Machtfrage durch Herrn Trotzki aufgeworfen war, mußten wir selbst bereit sein, uns als die mächtigeren zu bekennen. Kraft gebiert Vertrauen! Umschau Das Ergebnis der Verhandlungen von Litauisch - Brest bleibt sehr erheblich hinter dem zurück, was viele erhofft hatten, daß es erreicht werden könnte, —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/215>, abgerufen am 05.05.2024.