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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Zur baltischen Literaturgeschichte

Am 7. Mai des folgenden Jahres wurden die Venetianer vor Polo, ent¬
scheidend geschlagen und 1380 fiel Trieft in die Hände der Verbündeten' die vene-
tianische Besatzung wurde gefangen genommen und Trieft unter unaussprechlichem
Jubel der glücksberauschlen Bevölkerung am 3. Jänner 1381 für frei erklärt. Im
Turner Frieden wurde es im selben Jahre noch dem friaulischen Reiche des
Patriarchen Markwardt angegliedert. Damit aber war Trieft wenig einverstanden,
denn immer stärker sah es sein Heil im Anschluß an das mächtig aufblühende
Haus Osterreich, dem feit 1363 auch Tirol und nun ganz Jstrien zugefallen war.

Als nun durch den Tod des Patriarchen Markwardt von Randeck Aquileja
herrenlos und vom Papste dem Franzosen Philipp von Alencon verliehen wurde,
sagten sich die Triestiner umer Simon von Vramberg und Nikolaus von Colalto
vom Patriarchate los und trugen am 9. August 1382 dem Herzog Leopold von
neuem die volle und unumschränkte Herrschaft über Trieft an, "um unter dessen
Schutz in Hinkunft in Sicherheit leben zu können", da es unvergessen geblieben
war, wie Leopold dreizehn Jahre früher sich allein der Not Triests erbarmt hatte.
Leopold nahm das in voller Freiheit gemachte Anerbieten an,, versprach der Ge¬
sandtschaft freiwillig, alle Rechte und Freiheiten ihrer Landsleute zu schonen und
getreulich zu achten, und unterschrieb am 30. September in Graz die Besitz¬
ergreifungsurkunde. Gegen die vollzogene Tatsache erhob weder Venedig noch
Aquileja Einspruch; sie war der Ausdruck der aufstrebenden Macht der Habsburger,
der niedergehenden der Markusrepublik und des Patriarchates. Ein Symbol war
Trieft damals und ein Symbol ist es geblieben bis auf den heutigen Tag. Im
Bunde mit dem Hinterkante blühte es' durch Jahrhunderte und soll blühen bis
in alle Zukunft.




Zur baltischen Literaturgeschichte
von Dr. N?.!.Neumann

le Livland-Estland-Ausstellung, die um die Mitte dieses Monats
in den Räumen der Kgl. Akademie der Künste am Pariser Platz in
Berlin, unter dem Protektorat des Prinzen Heinrich von Preußen,
eröffnet werden soll, wird auch zur baltischen Literaturgeschichte eine
Reihe von Darstellungen in Bild und Schrift bringen, die dazu
beitragen sollen, die Kenntnis auch dieses Teiles deutschen Geistes¬
lebens in den baltischen Provinzen zu vertiefen und in weitere Kreise zu tragen.
Außer in Gelehrtenkreisen ist nicht viel davon bekannt, weil es an einer zusammen¬
fassenden Darstellung bisher immer noch fehlie und das Studium des schweren
Rüstzeuges der Quellenwerke, wie des "Goedeke" oder des baltischen Schriftsteller¬
und Gelehrtenlexikons von Recke und Napiersky, ist nicht jedermanns Sache. Wir
geben hier eine gedrängte Übersicht.

Am meisten bekannt ist von der baltischen Dichtung des Mittelalters hie
ältere Reimchronik vom Ende des dreizehnten Jahrhunderts und die berühmte
Fastnachtdichtung des Burkard Waldis "Der verlorene Sohn", obgleich auch hier
neben der epischen Dichtung d.le geistliche und das Sittengedicht so gut vertreten
war wie das Minnelied, die Spielmannsdichtung und das Volkslied. Die neueren
Forschungen zur baltischen Literaturgeschichte haben erwiesen, wie weite Verbreitung
die deutschen Heldensagen und Heldenlieder im Lande gefunden hatten. Die
Dietrichsage sehen wir den Dichter der älteren Reimchronik bei seinen Lesern als
bekannt voraussetzen. Das häufige Vorkommen des Rolandliedes, des welschen


Zur baltischen Literaturgeschichte

Am 7. Mai des folgenden Jahres wurden die Venetianer vor Polo, ent¬
scheidend geschlagen und 1380 fiel Trieft in die Hände der Verbündeten' die vene-
tianische Besatzung wurde gefangen genommen und Trieft unter unaussprechlichem
Jubel der glücksberauschlen Bevölkerung am 3. Jänner 1381 für frei erklärt. Im
Turner Frieden wurde es im selben Jahre noch dem friaulischen Reiche des
Patriarchen Markwardt angegliedert. Damit aber war Trieft wenig einverstanden,
denn immer stärker sah es sein Heil im Anschluß an das mächtig aufblühende
Haus Osterreich, dem feit 1363 auch Tirol und nun ganz Jstrien zugefallen war.

Als nun durch den Tod des Patriarchen Markwardt von Randeck Aquileja
herrenlos und vom Papste dem Franzosen Philipp von Alencon verliehen wurde,
sagten sich die Triestiner umer Simon von Vramberg und Nikolaus von Colalto
vom Patriarchate los und trugen am 9. August 1382 dem Herzog Leopold von
neuem die volle und unumschränkte Herrschaft über Trieft an, „um unter dessen
Schutz in Hinkunft in Sicherheit leben zu können", da es unvergessen geblieben
war, wie Leopold dreizehn Jahre früher sich allein der Not Triests erbarmt hatte.
Leopold nahm das in voller Freiheit gemachte Anerbieten an,, versprach der Ge¬
sandtschaft freiwillig, alle Rechte und Freiheiten ihrer Landsleute zu schonen und
getreulich zu achten, und unterschrieb am 30. September in Graz die Besitz¬
ergreifungsurkunde. Gegen die vollzogene Tatsache erhob weder Venedig noch
Aquileja Einspruch; sie war der Ausdruck der aufstrebenden Macht der Habsburger,
der niedergehenden der Markusrepublik und des Patriarchates. Ein Symbol war
Trieft damals und ein Symbol ist es geblieben bis auf den heutigen Tag. Im
Bunde mit dem Hinterkante blühte es' durch Jahrhunderte und soll blühen bis
in alle Zukunft.




Zur baltischen Literaturgeschichte
von Dr. N?.!.Neumann

le Livland-Estland-Ausstellung, die um die Mitte dieses Monats
in den Räumen der Kgl. Akademie der Künste am Pariser Platz in
Berlin, unter dem Protektorat des Prinzen Heinrich von Preußen,
eröffnet werden soll, wird auch zur baltischen Literaturgeschichte eine
Reihe von Darstellungen in Bild und Schrift bringen, die dazu
beitragen sollen, die Kenntnis auch dieses Teiles deutschen Geistes¬
lebens in den baltischen Provinzen zu vertiefen und in weitere Kreise zu tragen.
Außer in Gelehrtenkreisen ist nicht viel davon bekannt, weil es an einer zusammen¬
fassenden Darstellung bisher immer noch fehlie und das Studium des schweren
Rüstzeuges der Quellenwerke, wie des „Goedeke" oder des baltischen Schriftsteller¬
und Gelehrtenlexikons von Recke und Napiersky, ist nicht jedermanns Sache. Wir
geben hier eine gedrängte Übersicht.

Am meisten bekannt ist von der baltischen Dichtung des Mittelalters hie
ältere Reimchronik vom Ende des dreizehnten Jahrhunderts und die berühmte
Fastnachtdichtung des Burkard Waldis „Der verlorene Sohn", obgleich auch hier
neben der epischen Dichtung d.le geistliche und das Sittengedicht so gut vertreten
war wie das Minnelied, die Spielmannsdichtung und das Volkslied. Die neueren
Forschungen zur baltischen Literaturgeschichte haben erwiesen, wie weite Verbreitung
die deutschen Heldensagen und Heldenlieder im Lande gefunden hatten. Die
Dietrichsage sehen wir den Dichter der älteren Reimchronik bei seinen Lesern als
bekannt voraussetzen. Das häufige Vorkommen des Rolandliedes, des welschen


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[0292] Zur baltischen Literaturgeschichte Am 7. Mai des folgenden Jahres wurden die Venetianer vor Polo, ent¬ scheidend geschlagen und 1380 fiel Trieft in die Hände der Verbündeten' die vene- tianische Besatzung wurde gefangen genommen und Trieft unter unaussprechlichem Jubel der glücksberauschlen Bevölkerung am 3. Jänner 1381 für frei erklärt. Im Turner Frieden wurde es im selben Jahre noch dem friaulischen Reiche des Patriarchen Markwardt angegliedert. Damit aber war Trieft wenig einverstanden, denn immer stärker sah es sein Heil im Anschluß an das mächtig aufblühende Haus Osterreich, dem feit 1363 auch Tirol und nun ganz Jstrien zugefallen war. Als nun durch den Tod des Patriarchen Markwardt von Randeck Aquileja herrenlos und vom Papste dem Franzosen Philipp von Alencon verliehen wurde, sagten sich die Triestiner umer Simon von Vramberg und Nikolaus von Colalto vom Patriarchate los und trugen am 9. August 1382 dem Herzog Leopold von neuem die volle und unumschränkte Herrschaft über Trieft an, „um unter dessen Schutz in Hinkunft in Sicherheit leben zu können", da es unvergessen geblieben war, wie Leopold dreizehn Jahre früher sich allein der Not Triests erbarmt hatte. Leopold nahm das in voller Freiheit gemachte Anerbieten an,, versprach der Ge¬ sandtschaft freiwillig, alle Rechte und Freiheiten ihrer Landsleute zu schonen und getreulich zu achten, und unterschrieb am 30. September in Graz die Besitz¬ ergreifungsurkunde. Gegen die vollzogene Tatsache erhob weder Venedig noch Aquileja Einspruch; sie war der Ausdruck der aufstrebenden Macht der Habsburger, der niedergehenden der Markusrepublik und des Patriarchates. Ein Symbol war Trieft damals und ein Symbol ist es geblieben bis auf den heutigen Tag. Im Bunde mit dem Hinterkante blühte es' durch Jahrhunderte und soll blühen bis in alle Zukunft. Zur baltischen Literaturgeschichte von Dr. N?.!.Neumann le Livland-Estland-Ausstellung, die um die Mitte dieses Monats in den Räumen der Kgl. Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin, unter dem Protektorat des Prinzen Heinrich von Preußen, eröffnet werden soll, wird auch zur baltischen Literaturgeschichte eine Reihe von Darstellungen in Bild und Schrift bringen, die dazu beitragen sollen, die Kenntnis auch dieses Teiles deutschen Geistes¬ lebens in den baltischen Provinzen zu vertiefen und in weitere Kreise zu tragen. Außer in Gelehrtenkreisen ist nicht viel davon bekannt, weil es an einer zusammen¬ fassenden Darstellung bisher immer noch fehlie und das Studium des schweren Rüstzeuges der Quellenwerke, wie des „Goedeke" oder des baltischen Schriftsteller¬ und Gelehrtenlexikons von Recke und Napiersky, ist nicht jedermanns Sache. Wir geben hier eine gedrängte Übersicht. Am meisten bekannt ist von der baltischen Dichtung des Mittelalters hie ältere Reimchronik vom Ende des dreizehnten Jahrhunderts und die berühmte Fastnachtdichtung des Burkard Waldis „Der verlorene Sohn", obgleich auch hier neben der epischen Dichtung d.le geistliche und das Sittengedicht so gut vertreten war wie das Minnelied, die Spielmannsdichtung und das Volkslied. Die neueren Forschungen zur baltischen Literaturgeschichte haben erwiesen, wie weite Verbreitung die deutschen Heldensagen und Heldenlieder im Lande gefunden hatten. Die Dietrichsage sehen wir den Dichter der älteren Reimchronik bei seinen Lesern als bekannt voraussetzen. Das häufige Vorkommen des Rolandliedes, des welschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/292>, abgerufen am 05.05.2024.