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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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alle und das neue Mitteleuropa", die zu dem Besten gehört, was über die
Vismarcksche Politik seit 1871 gesagt worden ist, kommt dieser Auffassung sehr
nahe, obwohl auch er über die näheren Umstände des Vertrages nicht weiter
unterrichtet ist, als alle anderen Beurteiler. '

Ganz besonders aber muß einer Anschauung ein Ende gemacht werden, die
auch heute noch weite Kreise beherrscht,, nämlich der Meinung, daß der Reichs¬
kanzler es an Aufrichtigkeit gegenüber Österreich-Ungarn habe^ sehlen lassen. Es !
ist auch in Deutschland vielfach der Vorwurf erhoben worden, daß in dem deutsch- ^
russischen Abkommen eine Illoyalität gegenüber dem Doncmftaat gelegen habe.
Bei unseren Verbündeten hört man auch heute noch immer wieder istimmen, und
zwar auch von hervorragender Seite, die sich recht kritisch über die damalige
Politik Bismarcks aussprechen. Selbst in den öffentlichen Äußerungen des Grafen
Andrassh des Jüngeren, dessen freundschaftliche Gesinnungen zu Deutschland und
dessen Bundestreue über allem Zweifel stehen, finden sich noch in neuester Zeit
Anklänge, daß der Vertrag nicht wohl vereinbar gewesen sei mit dem bestehenden
BundesverlMnis. Mau..kann, .sich, ohne weiteres denken, wie die zahlreichen
Kreise, die in der Donaumonarchie auf eine Lösung des Bundes mit Deutschland
unverhüllt hinarbeiten, sich Verhalten und wie sie daraus die Berechtigung her¬
leiten, über den bestehenden Bündnisvertrag zur Tagesordnung zu gehen.' Wie
man im weiteren Anstand darüber denkt, davon hat uns ganz kürzlich der Unter¬
staatssekretär Lord Robert Cecil im britischen Parlament eine Probe gegeben, -
indem er den RückVersicherungsvertrag als eine Treulosigkeit gegen unsere Ver¬
bündeten hinstellte. Wie ungerecht dieser Vorwurf ist, erhellt aus obiger Dar-
Mlung. Der Bertrag ist sechs Jahre lang unter den drei 'Kaisermächten in Kraft
gewesen. Er ist daun allein zwischen Deutschland und Nußland, in der Haupt¬
sache unverändert, fortgesetzt worden. Nach der von Bismarck persönlich aus¬
gehenden Erklärung der "Hamburger Nachrichten" hat unser Verbündeter in Wien
davon Kennmis gehabt und Hammann bestätigt diese Feststellung. Wie sich aber
auch davon abgesehen während der letzten VertmgSzeit der Kanzler zu österreich-
Ungorn verhalten hat, dafür liegen unzweideutige aktenmäßige Beweise vor. Er
hat bei dem schon erwähnten Besuch des Zaren in Berlin im November 1887
diesem gegenüber ausdrücklich betont, daß ein Angriff- MMndS auf.Mterreich-
U,!MM uns AM vertragsmäßigen. Unterstützung unseres .Verbündeten verpflichten
werde, und er hat von dieser Unterhaltung den deutschen Vertretern bei den be-
sreunoeten Mächten amtliche Mitteilung gemacht. Es ist schon oben erwähnt, daß
es nicht Fürst Bismarck war, der die Geheimhaltung des Vertrages forderte, und
er hat wiederholt hervorgehoben, daß das Wiener Kabinett sich,sed erze.it...dem "i..>
Vertrage hätte wieder anschließen können. Dies festzustellen, ist angesichts gewisser
Bestrebungen," die sich bei unseren Verbündeten gegen das Bündnis richten, auch
heute noch nützlich. Wie aber im übrigen jener vtelberufene Vertrag zu bewerten
ist, dafür dürften die vorstehenden Ausführungen einigen Anhalt bieten.




Bodenrechtsreform
Hanns Lzekalla Von

er Weltkrieg, diese blutigste und opferreichste aller Welttragödien,
hat eine Reihe von Problemen in unsere Interessensphäre gerückt,
deren Lösung keinen Aufschub duldet. Ein solches Problem ersteht
uns in dem Grund und Boden, dessen Lösung die couclitiv sine
qua mein ist, wenn Staat und Volk in der Kriegsfvlgezeit nicht er¬
schöpft zusammenbrechen, sondern gekräftigt ihre weltgeschichtliche
Ausgabe erfüllen sollen.


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alle und das neue Mitteleuropa", die zu dem Besten gehört, was über die
Vismarcksche Politik seit 1871 gesagt worden ist, kommt dieser Auffassung sehr
nahe, obwohl auch er über die näheren Umstände des Vertrages nicht weiter
unterrichtet ist, als alle anderen Beurteiler. '

Ganz besonders aber muß einer Anschauung ein Ende gemacht werden, die
auch heute noch weite Kreise beherrscht,, nämlich der Meinung, daß der Reichs¬
kanzler es an Aufrichtigkeit gegenüber Österreich-Ungarn habe^ sehlen lassen. Es !
ist auch in Deutschland vielfach der Vorwurf erhoben worden, daß in dem deutsch- ^
russischen Abkommen eine Illoyalität gegenüber dem Doncmftaat gelegen habe.
Bei unseren Verbündeten hört man auch heute noch immer wieder istimmen, und
zwar auch von hervorragender Seite, die sich recht kritisch über die damalige
Politik Bismarcks aussprechen. Selbst in den öffentlichen Äußerungen des Grafen
Andrassh des Jüngeren, dessen freundschaftliche Gesinnungen zu Deutschland und
dessen Bundestreue über allem Zweifel stehen, finden sich noch in neuester Zeit
Anklänge, daß der Vertrag nicht wohl vereinbar gewesen sei mit dem bestehenden
BundesverlMnis. Mau..kann, .sich, ohne weiteres denken, wie die zahlreichen
Kreise, die in der Donaumonarchie auf eine Lösung des Bundes mit Deutschland
unverhüllt hinarbeiten, sich Verhalten und wie sie daraus die Berechtigung her¬
leiten, über den bestehenden Bündnisvertrag zur Tagesordnung zu gehen.' Wie
man im weiteren Anstand darüber denkt, davon hat uns ganz kürzlich der Unter¬
staatssekretär Lord Robert Cecil im britischen Parlament eine Probe gegeben, -
indem er den RückVersicherungsvertrag als eine Treulosigkeit gegen unsere Ver¬
bündeten hinstellte. Wie ungerecht dieser Vorwurf ist, erhellt aus obiger Dar-
Mlung. Der Bertrag ist sechs Jahre lang unter den drei 'Kaisermächten in Kraft
gewesen. Er ist daun allein zwischen Deutschland und Nußland, in der Haupt¬
sache unverändert, fortgesetzt worden. Nach der von Bismarck persönlich aus¬
gehenden Erklärung der „Hamburger Nachrichten" hat unser Verbündeter in Wien
davon Kennmis gehabt und Hammann bestätigt diese Feststellung. Wie sich aber
auch davon abgesehen während der letzten VertmgSzeit der Kanzler zu österreich-
Ungorn verhalten hat, dafür liegen unzweideutige aktenmäßige Beweise vor. Er
hat bei dem schon erwähnten Besuch des Zaren in Berlin im November 1887
diesem gegenüber ausdrücklich betont, daß ein Angriff- MMndS auf.Mterreich-
U,!MM uns AM vertragsmäßigen. Unterstützung unseres .Verbündeten verpflichten
werde, und er hat von dieser Unterhaltung den deutschen Vertretern bei den be-
sreunoeten Mächten amtliche Mitteilung gemacht. Es ist schon oben erwähnt, daß
es nicht Fürst Bismarck war, der die Geheimhaltung des Vertrages forderte, und
er hat wiederholt hervorgehoben, daß das Wiener Kabinett sich,sed erze.it...dem "i..>
Vertrage hätte wieder anschließen können. Dies festzustellen, ist angesichts gewisser
Bestrebungen," die sich bei unseren Verbündeten gegen das Bündnis richten, auch
heute noch nützlich. Wie aber im übrigen jener vtelberufene Vertrag zu bewerten
ist, dafür dürften die vorstehenden Ausführungen einigen Anhalt bieten.




Bodenrechtsreform
Hanns Lzekalla Von

er Weltkrieg, diese blutigste und opferreichste aller Welttragödien,
hat eine Reihe von Problemen in unsere Interessensphäre gerückt,
deren Lösung keinen Aufschub duldet. Ein solches Problem ersteht
uns in dem Grund und Boden, dessen Lösung die couclitiv sine
qua mein ist, wenn Staat und Volk in der Kriegsfvlgezeit nicht er¬
schöpft zusammenbrechen, sondern gekräftigt ihre weltgeschichtliche
Ausgabe erfüllen sollen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/45>, abgerufen am 05.05.2024.