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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Randglossen zum Tage

Wer alle drei Gebiete gibt es viele Einzelwerke. Kurz zusammenfassend
unterrichteten über Jugendrecht und über Jugendwohlfahrt die bei E. S. Mittler
und Sohn erschienenen Schriften "Ein deutsches Jugendgesetz" und "Neuordnung der
Menschenliebe". Im Verlage der Jugendlese werden nächstens fortlaufend Schriften
über Jugcndpolitik veröffentlicht werden, deren erstes Heft "Wesen und Aufgaben
der Jugendpolitik" heißen wird. Wer über Einzelheiten Genaueres erfahren will,
wende sich an den Freiwilligen Erziehungsbeirat, Abteilung für Deutsches Jugend¬
recht, zu Berlin, Helmstedterstratze 6, der sich allen in Betracht kommenden Arbeiten
widmet. Außerdem haben erfreulicherweise die führenden Verbände eine Arbeits¬
gemeinschaft für Jugendrecht gebildet, deren Leitung in dankenswerter Art der
bisherige Staatssekretär Dr. Lisco übernommen hat. Sie will die großen und
schwierigen Vorarbeiten für unser deutsches Jugendrecht leisten und ist der freu¬
digen Mitarbeit jedes dazu Berufenen sicher.

So ist das Gebot der Stunde recht erkannt: Sonne in die Kinderherzen,
Sichversenken in den Schmerz der Jugend, väterliches und mütterliches leises
Führen, Hinüberleiten von Trotz und Unbändigkeit in TüchtigkeitI Darüber
hinaus aber will die deutsche Jugendbewegung neue Bahnen für Jugendpolitik,
Jugendrecht und Jugendwohlfahrt einschlagen und, anleitend mit der Not der
Zeit, den ungeheuren Aufgaben gerecht werden, die als eine der einschneidendsten
Kriegsfolgen oder wohl überhaupt als die größte von ihnen dem Vaterlande ge¬
stellt worden sind, und von deren richtiger Lösung die Sicherheit und der Fort¬
bestand von Reich und Einzelstaaten abhängen.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

geehrter Herr, ich bin getröstet, entzückt, meine größte Sorge
von mir genommen. Und warum? Weil am I.September
MM^^7^ laUt Inserat in der "Neuen Freien Presse" in Budapest die Hüvö's-
Erholungsstätte A.°G. ihren Betrieb eröffnet. Wilh für
Betrieb? Halten Sie sich am Stuhl fest, es ist eine Mast"
kuranstalt! Im fünften Kriegsjahre, am 1. September in Budapest,
wird dem tiefstgefühlten Bedürfnis der Zeit abgeholfen. Man braucht nur Geld
in seinen Beutel zu tun, -- vermutlich nicht zu knapp, aber man ist ja gewöhnt,
daß alles ein bißchen viel kostet --, sich ein Schlafwagenbillet zu besorgen und
man kann die Annexionen, die die vergangenen zwei Jahre an einem Teil seiner
Körperlichkeit vorgenommen haben, wieder rückgängig machen und binnen wenig
Wochen in einem Zustand nach Berlin zurückkehren, daß einen nicht einmal die
Gläubiger wiedererkennen. "Wenn ich den Namen Ungar höre, wird mir mein
deutsches Wams zu eng", sagt der Dichter. Sollte es zu Heines Zeiten auch schon
Mastkuranstalten im gesegneten Lande der schwarzen Schweine und Zigeuner
gegeben haben? Schon der Gedanke an die Existenz einer Mastkuranstalt im
Bereich des Vierbunds hat etwas Erhebendes. Wie er die Phantasie befruchtet,
zeige mein Vorschlag, daß wir schleunigst eine Lotterie errichten und die glücklichen
Gewinner nach Budapest aus die Mast schicken. Freilich müßte dann die Reichs-
bekleidungsstelle dafür sorgen, daß sie bei der Rückkehr neu eingekleidet werden,
denn wenn auch alles auf der Welt natürlich zugeht, die Kleider eines so Ge¬
mästeten, zumal, wenn es ein Berliner wäre, gingen natürlich nicht zu. Während
über uns Männern noch immer das offiziös, halboffiziös, heimlich und unheimlich
erläuterte und ausgelegte Schicksal schwebt, das die Reichsbekleidungsstelle über
uns verhängen wird, haben unsere Frauen die Herzensfreude, in den Modewoche-


Randglossen zum Tage

Wer alle drei Gebiete gibt es viele Einzelwerke. Kurz zusammenfassend
unterrichteten über Jugendrecht und über Jugendwohlfahrt die bei E. S. Mittler
und Sohn erschienenen Schriften „Ein deutsches Jugendgesetz" und „Neuordnung der
Menschenliebe". Im Verlage der Jugendlese werden nächstens fortlaufend Schriften
über Jugcndpolitik veröffentlicht werden, deren erstes Heft „Wesen und Aufgaben
der Jugendpolitik" heißen wird. Wer über Einzelheiten Genaueres erfahren will,
wende sich an den Freiwilligen Erziehungsbeirat, Abteilung für Deutsches Jugend¬
recht, zu Berlin, Helmstedterstratze 6, der sich allen in Betracht kommenden Arbeiten
widmet. Außerdem haben erfreulicherweise die führenden Verbände eine Arbeits¬
gemeinschaft für Jugendrecht gebildet, deren Leitung in dankenswerter Art der
bisherige Staatssekretär Dr. Lisco übernommen hat. Sie will die großen und
schwierigen Vorarbeiten für unser deutsches Jugendrecht leisten und ist der freu¬
digen Mitarbeit jedes dazu Berufenen sicher.

So ist das Gebot der Stunde recht erkannt: Sonne in die Kinderherzen,
Sichversenken in den Schmerz der Jugend, väterliches und mütterliches leises
Führen, Hinüberleiten von Trotz und Unbändigkeit in TüchtigkeitI Darüber
hinaus aber will die deutsche Jugendbewegung neue Bahnen für Jugendpolitik,
Jugendrecht und Jugendwohlfahrt einschlagen und, anleitend mit der Not der
Zeit, den ungeheuren Aufgaben gerecht werden, die als eine der einschneidendsten
Kriegsfolgen oder wohl überhaupt als die größte von ihnen dem Vaterlande ge¬
stellt worden sind, und von deren richtiger Lösung die Sicherheit und der Fort¬
bestand von Reich und Einzelstaaten abhängen.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

geehrter Herr, ich bin getröstet, entzückt, meine größte Sorge
von mir genommen. Und warum? Weil am I.September
MM^^7^ laUt Inserat in der „Neuen Freien Presse" in Budapest die Hüvö's-
Erholungsstätte A.°G. ihren Betrieb eröffnet. Wilh für
Betrieb? Halten Sie sich am Stuhl fest, es ist eine Mast«
kuranstalt! Im fünften Kriegsjahre, am 1. September in Budapest,
wird dem tiefstgefühlten Bedürfnis der Zeit abgeholfen. Man braucht nur Geld
in seinen Beutel zu tun, — vermutlich nicht zu knapp, aber man ist ja gewöhnt,
daß alles ein bißchen viel kostet —, sich ein Schlafwagenbillet zu besorgen und
man kann die Annexionen, die die vergangenen zwei Jahre an einem Teil seiner
Körperlichkeit vorgenommen haben, wieder rückgängig machen und binnen wenig
Wochen in einem Zustand nach Berlin zurückkehren, daß einen nicht einmal die
Gläubiger wiedererkennen. „Wenn ich den Namen Ungar höre, wird mir mein
deutsches Wams zu eng", sagt der Dichter. Sollte es zu Heines Zeiten auch schon
Mastkuranstalten im gesegneten Lande der schwarzen Schweine und Zigeuner
gegeben haben? Schon der Gedanke an die Existenz einer Mastkuranstalt im
Bereich des Vierbunds hat etwas Erhebendes. Wie er die Phantasie befruchtet,
zeige mein Vorschlag, daß wir schleunigst eine Lotterie errichten und die glücklichen
Gewinner nach Budapest aus die Mast schicken. Freilich müßte dann die Reichs-
bekleidungsstelle dafür sorgen, daß sie bei der Rückkehr neu eingekleidet werden,
denn wenn auch alles auf der Welt natürlich zugeht, die Kleider eines so Ge¬
mästeten, zumal, wenn es ein Berliner wäre, gingen natürlich nicht zu. Während
über uns Männern noch immer das offiziös, halboffiziös, heimlich und unheimlich
erläuterte und ausgelegte Schicksal schwebt, das die Reichsbekleidungsstelle über
uns verhängen wird, haben unsere Frauen die Herzensfreude, in den Modewoche-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/183>, abgerufen am 04.05.2024.