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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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ihre Fahne zu schreiben verstehen. Es ist keine politische Weisheit, wenn jemand
glaubt, Blut und Eisen seien die einzigen Requisiten einer guten Politik. Gewiß,
sie gehören dazu, und Bismcirck verstand sie zu handhaben. Aber er konnte noch
mehr, und es ist die Frage, ob er in der heutigen Politik gerade die Kürassier¬
stiefel anzöge!




Wandlungen des historischen Interesses
Dr. Richard Müller-Freicnfels von

cum man den Forschungsbetrieb der Geisteswissenschaften, so wie
er sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, auf seine tiefsten
Antriebe und Methoden hin prüft, fo wird man nicht verkennen,
daß eine tiefgehende Wandlung langsam, wenig bemerkt vielfach,
aber dennoch mit unfehlbarer Sicherheit stattgefunden hat. Noch
immer erscheint die "Geschichte" als die typische Form der Geistes¬
wissenschaften, noch immer werden die Tatsachen der Literatur, der Kunst, der
Politik, der Religion, kurz aller Gebiete des Kulturlebens am Faden des histo¬
rischen Nacheinander aufgereiht. Und doch läßt sich zeigen, daß das Forschungs¬
interesse, das wir heute diesen Tatsachen entgegenbringen, kein spezifisch historisches
mehr ist; es läßt sich auch beweisen, daß die Fragestellung des neusten Forschungs¬
betriebs der Geisteswissenschaften dem spezifisch historischen direkt entgegen¬
gesetzt ist.




Suchen wir kurz darzulegen, was überhaupt das Wesen der historischen
Forschung ausmacht! Alle Geschichte beginnt damit, daß die Erinnerung an
Geschehnisse, die als etwas Besonderes, Außergewöhnliches, in irgendeinen!
Sinne Bedeutendes galten, wachgehalten wurde. Im weiteren Verlauf kam
man zu immer ausgedehnterer Sammlung von solchen Tatsachen; n^ehe nur, was
für den einzelnen oder seine Gruppe bedeutsam war, wurde festgehalten: der
Trieb, besondere und merkwürdige Tatsachen zu sammeln, wird etwas Selb¬
ständiges und Eigenwertiges; überall her sucht man solche Tatsachen zusammen
und stapelt sie auf. Indessen stellte sich diesen Massen gegenüber ein Bedürfnis
der Ordnung ein, und man fand ein Ordnungsprinzip in der zeitlichen Auf¬
einanderfolge. Indem man einen möglichst einheitlichen Zusammenhang und
ursächlicher Verknüpfung aufsuchte, wurde die Erzählung von Geschichten zur
Wissenschaft der Geschichte. Indessen damit begnügte man sich nicht; man wollte
das Nacheinander als eine sinnvolle Aufeinanderfolge begreifen: entweder man
sah darin das Walten der Vorsehung oder die Verwirklichung bestimmter Ideen
(etwa der der Freiheit) oder neuerdings, nachdem alles Teleologische in Verruf
gekommen war, wurde der Begriff der Entwicklung vorherrschend. Das bloße
Nacheinander schien nicht zu genügen, man wollte ein Höher- und Besserwerden
in irgendeinem Sinne ausz"nam. Zugleich aber sah mau ein, daß die Geschichte
als Ablauf einer isolierten Reihe auf Einzelgebieten etwas Unvollkommnes ist.
Man suchte FühluM und Verknüpfung zwischen den verschiedenen Gebieten. Man
isolierte nicht mehr die Kriegs- und politische Geschichte, sondern setzte sie in innere
Beziehungen zur wirtschaftlichen, zur sozialen, zur Geistesgeschichte. Ja, es
gewinnen diese Beziehungen des Nebeneinander immer mehr an Nachdruck, man
glaubt nicht mehr an eine immanente, isolierbare Kausalität zwischen den Tat¬
sachen, sondern sucht einen tieferen Boden, aus dem alle die verschiedenen Tat¬
sachen erwachsen.




Wandlungen des historische«, Interesses '

ihre Fahne zu schreiben verstehen. Es ist keine politische Weisheit, wenn jemand
glaubt, Blut und Eisen seien die einzigen Requisiten einer guten Politik. Gewiß,
sie gehören dazu, und Bismcirck verstand sie zu handhaben. Aber er konnte noch
mehr, und es ist die Frage, ob er in der heutigen Politik gerade die Kürassier¬
stiefel anzöge!




Wandlungen des historischen Interesses
Dr. Richard Müller-Freicnfels von

cum man den Forschungsbetrieb der Geisteswissenschaften, so wie
er sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, auf seine tiefsten
Antriebe und Methoden hin prüft, fo wird man nicht verkennen,
daß eine tiefgehende Wandlung langsam, wenig bemerkt vielfach,
aber dennoch mit unfehlbarer Sicherheit stattgefunden hat. Noch
immer erscheint die „Geschichte" als die typische Form der Geistes¬
wissenschaften, noch immer werden die Tatsachen der Literatur, der Kunst, der
Politik, der Religion, kurz aller Gebiete des Kulturlebens am Faden des histo¬
rischen Nacheinander aufgereiht. Und doch läßt sich zeigen, daß das Forschungs¬
interesse, das wir heute diesen Tatsachen entgegenbringen, kein spezifisch historisches
mehr ist; es läßt sich auch beweisen, daß die Fragestellung des neusten Forschungs¬
betriebs der Geisteswissenschaften dem spezifisch historischen direkt entgegen¬
gesetzt ist.




Suchen wir kurz darzulegen, was überhaupt das Wesen der historischen
Forschung ausmacht! Alle Geschichte beginnt damit, daß die Erinnerung an
Geschehnisse, die als etwas Besonderes, Außergewöhnliches, in irgendeinen!
Sinne Bedeutendes galten, wachgehalten wurde. Im weiteren Verlauf kam
man zu immer ausgedehnterer Sammlung von solchen Tatsachen; n^ehe nur, was
für den einzelnen oder seine Gruppe bedeutsam war, wurde festgehalten: der
Trieb, besondere und merkwürdige Tatsachen zu sammeln, wird etwas Selb¬
ständiges und Eigenwertiges; überall her sucht man solche Tatsachen zusammen
und stapelt sie auf. Indessen stellte sich diesen Massen gegenüber ein Bedürfnis
der Ordnung ein, und man fand ein Ordnungsprinzip in der zeitlichen Auf¬
einanderfolge. Indem man einen möglichst einheitlichen Zusammenhang und
ursächlicher Verknüpfung aufsuchte, wurde die Erzählung von Geschichten zur
Wissenschaft der Geschichte. Indessen damit begnügte man sich nicht; man wollte
das Nacheinander als eine sinnvolle Aufeinanderfolge begreifen: entweder man
sah darin das Walten der Vorsehung oder die Verwirklichung bestimmter Ideen
(etwa der der Freiheit) oder neuerdings, nachdem alles Teleologische in Verruf
gekommen war, wurde der Begriff der Entwicklung vorherrschend. Das bloße
Nacheinander schien nicht zu genügen, man wollte ein Höher- und Besserwerden
in irgendeinem Sinne ausz«nam. Zugleich aber sah mau ein, daß die Geschichte
als Ablauf einer isolierten Reihe auf Einzelgebieten etwas Unvollkommnes ist.
Man suchte FühluM und Verknüpfung zwischen den verschiedenen Gebieten. Man
isolierte nicht mehr die Kriegs- und politische Geschichte, sondern setzte sie in innere
Beziehungen zur wirtschaftlichen, zur sozialen, zur Geistesgeschichte. Ja, es
gewinnen diese Beziehungen des Nebeneinander immer mehr an Nachdruck, man
glaubt nicht mehr an eine immanente, isolierbare Kausalität zwischen den Tat¬
sachen, sondern sucht einen tieferen Boden, aus dem alle die verschiedenen Tat¬
sachen erwachsen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/253>, abgerufen am 04.05.2024.