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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Randglossen zum Tage

Publizisten Nord- und Süddeutschlands vor Augen trat. Die diplomatischen Ver-
Handlungen selbst werden von internationalen Rücksichten, vom Gegensatz der
Dynastien und der Stämme beherrscht. Leise klingt bereits mißtönig der Streit
wirtschaftspolitischer Interessen hinein, während von außen her die Eifersucht der
europäischen Großmächte drohend die Entscheidung beschleunigt. Und über all
dem die großen Linien weltbürgerlicher und nationaler Staatsanschauung, die
im Kleinen und Großen um die Herrschaft ringen. In diesem Gewirr einen
Ausgleich zu schaffen, der alle größeren Parteien und alle Verbündeten befriedigen
konnte, war die Aufgabe, die Bismarck nicht nur in der Reichsgründung im
Ganzen, sondern insbesondere auch in der Schöpfung des "Reichslandes" gestellt
wurde. Daß die Lösung, die er fand, noch unvollkommen war, gestand er selbst
offen im Reichstag ein. Oft genug hat der gewaltige Staatsmann betont, daß
Politik nur die Kunst des Möglichen und des für den Augenblick Erreichbaren
ist, daß sie sich das Ziel, das absolut Beste und Wünschenswerte zu schaffen, nicht
stecken darf. Auch der "Bundesstaat", der über'dem "Reichsland" stand, trug ja
dieselben Züge eines "kunstvollen Chaos". Sollen wir daher -auch das "Reich"
nur als eine "VerlcgenheitSschöpfung" ansprechen? Wer. wie der Bundeskanzler
selbst, an die Zukunft Deutschlands glaubte, mußte auch Vertrauen gewinnen zur
Zukunft Elsaß und Lothringens. Auf welchem Wege aber diese Entwicklung vor
sich gehen werde, das konnten Staatsmänner und Parteiführer nur wünschen und
anstreben: Die staatsrechtliche Form war geschaffen; ihr Leben und Inhalt zu
geben, übernahm die Nation, der von nun an inniger denn je vorher Begriff und
Wesen des "Reichslandes" verbunden war.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

^ ärkische Bauern beklagen den Diebstahl der Kleidung ihrer Vogel-
scheuchen von den Feldern. Ein Vogelscheuchenkleiderdieb bekannte,
daß er und seine Kollegen mit der zwangsweisen Entkleidung von
Vogelscheuchen ein Geschäft machen, weil die Kleider gut bezahlt
werden. Zu derselben Zeit las man im Bericht über das Entmün-
drgungsverfahren gegen den Prinzen Leopold (Sohn), daß der Prinz
(Sohn) bei einem Schneider für 38000 Mark Kleider machen ließ, darunter
48 Sakkoanzüge, was auch für einen Prinzen eine immerhin ausreichende Be-
kleidung darstellt. Hier offenbaren sich die Gegensätze einer Zeit, die von der
ungeheuersten Anhäufung von Geld- und Warenkapital zur Höhlenmenschen¬
bedürftigkeit übergehen mußte. Es war ein eigenartiger Genuß, gerade jetzt in
jenem Prozeßbericht die Untersuchungen über die Frage zu verfolgen, bei welcher
Form des Kunstgenusses, welcher Art der Tischgesellschaft und welcher Höhe der
hinausgeworfenen Summen für einen Prinzen die Entmündigungsgrenze erreicht
ist. Man merkte wieder einmal, was Überfluß ist, Überfluß an Geld bei dem
Prinzen und Überfluß an Zeit bei den Leuten, die gerade jetzt nichts Wichtigeres
zu tun haben, als einen solchen Prozeß öffentlich austragen zu lassen. Daß
Prinz und Prinz zweierlei ist, lehren die Prinzen, die den Soldatentod ge¬
storben sind und daß bürgerliche Erben und Zerstörer großer Vermögen auch zu¬
weilen 48 Sakkoanzüge besitzen, ist bekannt. Aber die Prinzen umgibt auch im
Zeitalter der Arbeit, der Demokratie und der Vernunft noch ein Nimbus, der
ihre Affären über die der Herren Meyer und Schulze hinaushebt. Dieser Nimbus


GrenzbotmIII 1918 4
Randglossen zum Tage

Publizisten Nord- und Süddeutschlands vor Augen trat. Die diplomatischen Ver-
Handlungen selbst werden von internationalen Rücksichten, vom Gegensatz der
Dynastien und der Stämme beherrscht. Leise klingt bereits mißtönig der Streit
wirtschaftspolitischer Interessen hinein, während von außen her die Eifersucht der
europäischen Großmächte drohend die Entscheidung beschleunigt. Und über all
dem die großen Linien weltbürgerlicher und nationaler Staatsanschauung, die
im Kleinen und Großen um die Herrschaft ringen. In diesem Gewirr einen
Ausgleich zu schaffen, der alle größeren Parteien und alle Verbündeten befriedigen
konnte, war die Aufgabe, die Bismarck nicht nur in der Reichsgründung im
Ganzen, sondern insbesondere auch in der Schöpfung des „Reichslandes" gestellt
wurde. Daß die Lösung, die er fand, noch unvollkommen war, gestand er selbst
offen im Reichstag ein. Oft genug hat der gewaltige Staatsmann betont, daß
Politik nur die Kunst des Möglichen und des für den Augenblick Erreichbaren
ist, daß sie sich das Ziel, das absolut Beste und Wünschenswerte zu schaffen, nicht
stecken darf. Auch der „Bundesstaat", der über'dem „Reichsland" stand, trug ja
dieselben Züge eines „kunstvollen Chaos". Sollen wir daher -auch das „Reich"
nur als eine „VerlcgenheitSschöpfung" ansprechen? Wer. wie der Bundeskanzler
selbst, an die Zukunft Deutschlands glaubte, mußte auch Vertrauen gewinnen zur
Zukunft Elsaß und Lothringens. Auf welchem Wege aber diese Entwicklung vor
sich gehen werde, das konnten Staatsmänner und Parteiführer nur wünschen und
anstreben: Die staatsrechtliche Form war geschaffen; ihr Leben und Inhalt zu
geben, übernahm die Nation, der von nun an inniger denn je vorher Begriff und
Wesen des „Reichslandes" verbunden war.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

^ ärkische Bauern beklagen den Diebstahl der Kleidung ihrer Vogel-
scheuchen von den Feldern. Ein Vogelscheuchenkleiderdieb bekannte,
daß er und seine Kollegen mit der zwangsweisen Entkleidung von
Vogelscheuchen ein Geschäft machen, weil die Kleider gut bezahlt
werden. Zu derselben Zeit las man im Bericht über das Entmün-
drgungsverfahren gegen den Prinzen Leopold (Sohn), daß der Prinz
(Sohn) bei einem Schneider für 38000 Mark Kleider machen ließ, darunter
48 Sakkoanzüge, was auch für einen Prinzen eine immerhin ausreichende Be-
kleidung darstellt. Hier offenbaren sich die Gegensätze einer Zeit, die von der
ungeheuersten Anhäufung von Geld- und Warenkapital zur Höhlenmenschen¬
bedürftigkeit übergehen mußte. Es war ein eigenartiger Genuß, gerade jetzt in
jenem Prozeßbericht die Untersuchungen über die Frage zu verfolgen, bei welcher
Form des Kunstgenusses, welcher Art der Tischgesellschaft und welcher Höhe der
hinausgeworfenen Summen für einen Prinzen die Entmündigungsgrenze erreicht
ist. Man merkte wieder einmal, was Überfluß ist, Überfluß an Geld bei dem
Prinzen und Überfluß an Zeit bei den Leuten, die gerade jetzt nichts Wichtigeres
zu tun haben, als einen solchen Prozeß öffentlich austragen zu lassen. Daß
Prinz und Prinz zweierlei ist, lehren die Prinzen, die den Soldatentod ge¬
storben sind und daß bürgerliche Erben und Zerstörer großer Vermögen auch zu¬
weilen 48 Sakkoanzüge besitzen, ist bekannt. Aber die Prinzen umgibt auch im
Zeitalter der Arbeit, der Demokratie und der Vernunft noch ein Nimbus, der
ihre Affären über die der Herren Meyer und Schulze hinaushebt. Dieser Nimbus


GrenzbotmIII 1918 4
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[0053] Randglossen zum Tage Publizisten Nord- und Süddeutschlands vor Augen trat. Die diplomatischen Ver- Handlungen selbst werden von internationalen Rücksichten, vom Gegensatz der Dynastien und der Stämme beherrscht. Leise klingt bereits mißtönig der Streit wirtschaftspolitischer Interessen hinein, während von außen her die Eifersucht der europäischen Großmächte drohend die Entscheidung beschleunigt. Und über all dem die großen Linien weltbürgerlicher und nationaler Staatsanschauung, die im Kleinen und Großen um die Herrschaft ringen. In diesem Gewirr einen Ausgleich zu schaffen, der alle größeren Parteien und alle Verbündeten befriedigen konnte, war die Aufgabe, die Bismarck nicht nur in der Reichsgründung im Ganzen, sondern insbesondere auch in der Schöpfung des „Reichslandes" gestellt wurde. Daß die Lösung, die er fand, noch unvollkommen war, gestand er selbst offen im Reichstag ein. Oft genug hat der gewaltige Staatsmann betont, daß Politik nur die Kunst des Möglichen und des für den Augenblick Erreichbaren ist, daß sie sich das Ziel, das absolut Beste und Wünschenswerte zu schaffen, nicht stecken darf. Auch der „Bundesstaat", der über'dem „Reichsland" stand, trug ja dieselben Züge eines „kunstvollen Chaos". Sollen wir daher -auch das „Reich" nur als eine „VerlcgenheitSschöpfung" ansprechen? Wer. wie der Bundeskanzler selbst, an die Zukunft Deutschlands glaubte, mußte auch Vertrauen gewinnen zur Zukunft Elsaß und Lothringens. Auf welchem Wege aber diese Entwicklung vor sich gehen werde, das konnten Staatsmänner und Parteiführer nur wünschen und anstreben: Die staatsrechtliche Form war geschaffen; ihr Leben und Inhalt zu geben, übernahm die Nation, der von nun an inniger denn je vorher Begriff und Wesen des „Reichslandes" verbunden war. Randglossen zum Tage An den Herausgeber ^ ärkische Bauern beklagen den Diebstahl der Kleidung ihrer Vogel- scheuchen von den Feldern. Ein Vogelscheuchenkleiderdieb bekannte, daß er und seine Kollegen mit der zwangsweisen Entkleidung von Vogelscheuchen ein Geschäft machen, weil die Kleider gut bezahlt werden. Zu derselben Zeit las man im Bericht über das Entmün- drgungsverfahren gegen den Prinzen Leopold (Sohn), daß der Prinz (Sohn) bei einem Schneider für 38000 Mark Kleider machen ließ, darunter 48 Sakkoanzüge, was auch für einen Prinzen eine immerhin ausreichende Be- kleidung darstellt. Hier offenbaren sich die Gegensätze einer Zeit, die von der ungeheuersten Anhäufung von Geld- und Warenkapital zur Höhlenmenschen¬ bedürftigkeit übergehen mußte. Es war ein eigenartiger Genuß, gerade jetzt in jenem Prozeßbericht die Untersuchungen über die Frage zu verfolgen, bei welcher Form des Kunstgenusses, welcher Art der Tischgesellschaft und welcher Höhe der hinausgeworfenen Summen für einen Prinzen die Entmündigungsgrenze erreicht ist. Man merkte wieder einmal, was Überfluß ist, Überfluß an Geld bei dem Prinzen und Überfluß an Zeit bei den Leuten, die gerade jetzt nichts Wichtigeres zu tun haben, als einen solchen Prozeß öffentlich austragen zu lassen. Daß Prinz und Prinz zweierlei ist, lehren die Prinzen, die den Soldatentod ge¬ storben sind und daß bürgerliche Erben und Zerstörer großer Vermögen auch zu¬ weilen 48 Sakkoanzüge besitzen, ist bekannt. Aber die Prinzen umgibt auch im Zeitalter der Arbeit, der Demokratie und der Vernunft noch ein Nimbus, der ihre Affären über die der Herren Meyer und Schulze hinaushebt. Dieser Nimbus GrenzbotmIII 1918 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/53>, abgerufen am 04.05.2024.