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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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der achtziger Jahre die Schutzzoll- und die Arbsi-tervevsicherungspolitrk durch¬
bringen half, wieder wie in der Kulturkampfzeit zu den Reichsfeinden gerechnet
wurde, so lebte im Äußeren das alte freundliche Verhältnis aus der > Zeit des
Zaren Alexanders des Zweiten wieder auf und traten die schlimmen Erfahrun¬
gen mit Rußland aus der Zeit nach dem Berliner Kongreß, sowie die Lehren des
"vierzigjährigen Tableaus"' in der Rede vom 6. Februar 1888 fast ganz zurück.
Zu den einseitigen autoritativen Aussprüchen des Altreichskanzlers über die Not¬
wendigkeit der Anlehnung an Rußland fehlte das Gegengewicht.

So blieb bei Bismarcks Tode in der deutschen Öffentlichkeit der Eindruck
zurück, daß sein teuerstes Vermächtnis an die Station die Zareufreundschaft sei,
die seine Nachfolger vernachlässigt hätten, obgleich sie schon mit mäßigem diplo¬
matischen Geschick zu erhalten gewesen wäre.

Dieses von der Atlasse der Anhänger des Altreichskanzlers treu gehütete
Vermächtnis bildete das schwerste Hindernis für jeden Versuch, einen ver¬
trauensvollen Ausgleich der Gegensätze der stärkstell iFestlandsmacht und der
Weltmacht England herzustellen. Ein Beispiel möge zeigen, wie fest das Dogma
von der unbedingten russischen Rückendeckung in den Köpfen saß. In der Rede
zur Enthüllung des Natioualdenl'mals für Bismarck in Berlin am 16. Juni 1901
sagte der inzwischen mit der Grafenwürde ausgezeichnete und als Nachfolger
Hohenlohes zum Reichskanzler erwählte ehemalig: -Staatssekretär Bernhard
v. Bülow: "In jeder Hinsicht stehen wir auf seinen Schultern. Nicht in dem
Sinne, als ob es vaterländische Pflicht wäre, alles zu billigen, was er gesagt und
getan hat. Nur Toren oder Fanatiker werden behaupten wollen, daß Fürst Bis¬
marck niemals geirrt habe. Auch nicht in dein Sinne, als ob er Maximen auf¬
gestellt hätte . . . Starre Dogmen gibt es weder in: politischen noch im wirt¬
schaftlichen Leben, und gerade Fürst Bismarck hat von der Doktrin nicht viel ge¬
halten." Gleich darauf war in den "Hamburger Nachrichten" zu lesen: Das sei
im allgemeinen schön und richtig, aber es gäbe Fundmnentalsätze der Bismarck-
schen Politik, von denen niemals abgewichen werden dürfe, und ein solcher
Fundamentalsatz sei: Rücken an.Rücken mit Rußland, weil wir sonst unberechen¬
barsten 5kompWationen ausgesetzt wären.

Die russische Fassade strahlte damals noch in vollem Glänze. Sie täuschte
uns über die stürzenden Mauern und Balken dahinter. Nicht nur uns, die ganze
westliche Welt, zum Glück auch England. Die Täuschung war erlaubt, bis sich
1W5 der große Trümmerhaufen hinter der Fassade zeigte. Um die Jahr¬
hundertwende aber taten einerseits das von Bismarck hinterlassene Dogma und
' Burenbegeisterung in der deutschen Öffentlichkeit, andererseits Handelsneid und
Herrenbewußtsein in der englischen so gründlich ihre Wirkung, daß nur das eine
und das andere Abkommen von Kabinett zu Kabinett noch möglich, aber ein
Bündnis von Volk zu,Bol! kaum mehr durchzuführen war.




Auf neuen Wegen
Arthur A. Brandt von

er Mangel an Rohstoffen, das Ausbleiben der Kohle, und der
Raub unserer Transportmittel iverden und müssen zur starken
Arbeitslosigkeit führen. Verstärkt wird diese, da während des
Krieges jeder Posten eigentlich zum zweiten Male besetzt worden
ist. An Stelle des Mannes, der im Felde war, trat die Frau, das
Mädchen oder der Ersatz. Diese werden nur ungern und zum
Teil das Feld dem Heimkehrenden räumen; schon deshalb nicht, weil bei der
heutigen Teuerung auch dieser Verdienst in der Familie erwünscht, wenn nicht
erforderlich ist. ^ '


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der achtziger Jahre die Schutzzoll- und die Arbsi-tervevsicherungspolitrk durch¬
bringen half, wieder wie in der Kulturkampfzeit zu den Reichsfeinden gerechnet
wurde, so lebte im Äußeren das alte freundliche Verhältnis aus der > Zeit des
Zaren Alexanders des Zweiten wieder auf und traten die schlimmen Erfahrun¬
gen mit Rußland aus der Zeit nach dem Berliner Kongreß, sowie die Lehren des
„vierzigjährigen Tableaus"' in der Rede vom 6. Februar 1888 fast ganz zurück.
Zu den einseitigen autoritativen Aussprüchen des Altreichskanzlers über die Not¬
wendigkeit der Anlehnung an Rußland fehlte das Gegengewicht.

So blieb bei Bismarcks Tode in der deutschen Öffentlichkeit der Eindruck
zurück, daß sein teuerstes Vermächtnis an die Station die Zareufreundschaft sei,
die seine Nachfolger vernachlässigt hätten, obgleich sie schon mit mäßigem diplo¬
matischen Geschick zu erhalten gewesen wäre.

Dieses von der Atlasse der Anhänger des Altreichskanzlers treu gehütete
Vermächtnis bildete das schwerste Hindernis für jeden Versuch, einen ver¬
trauensvollen Ausgleich der Gegensätze der stärkstell iFestlandsmacht und der
Weltmacht England herzustellen. Ein Beispiel möge zeigen, wie fest das Dogma
von der unbedingten russischen Rückendeckung in den Köpfen saß. In der Rede
zur Enthüllung des Natioualdenl'mals für Bismarck in Berlin am 16. Juni 1901
sagte der inzwischen mit der Grafenwürde ausgezeichnete und als Nachfolger
Hohenlohes zum Reichskanzler erwählte ehemalig: -Staatssekretär Bernhard
v. Bülow: „In jeder Hinsicht stehen wir auf seinen Schultern. Nicht in dem
Sinne, als ob es vaterländische Pflicht wäre, alles zu billigen, was er gesagt und
getan hat. Nur Toren oder Fanatiker werden behaupten wollen, daß Fürst Bis¬
marck niemals geirrt habe. Auch nicht in dein Sinne, als ob er Maximen auf¬
gestellt hätte . . . Starre Dogmen gibt es weder in: politischen noch im wirt¬
schaftlichen Leben, und gerade Fürst Bismarck hat von der Doktrin nicht viel ge¬
halten." Gleich darauf war in den „Hamburger Nachrichten" zu lesen: Das sei
im allgemeinen schön und richtig, aber es gäbe Fundmnentalsätze der Bismarck-
schen Politik, von denen niemals abgewichen werden dürfe, und ein solcher
Fundamentalsatz sei: Rücken an.Rücken mit Rußland, weil wir sonst unberechen¬
barsten 5kompWationen ausgesetzt wären.

Die russische Fassade strahlte damals noch in vollem Glänze. Sie täuschte
uns über die stürzenden Mauern und Balken dahinter. Nicht nur uns, die ganze
westliche Welt, zum Glück auch England. Die Täuschung war erlaubt, bis sich
1W5 der große Trümmerhaufen hinter der Fassade zeigte. Um die Jahr¬
hundertwende aber taten einerseits das von Bismarck hinterlassene Dogma und
' Burenbegeisterung in der deutschen Öffentlichkeit, andererseits Handelsneid und
Herrenbewußtsein in der englischen so gründlich ihre Wirkung, daß nur das eine
und das andere Abkommen von Kabinett zu Kabinett noch möglich, aber ein
Bündnis von Volk zu,Bol! kaum mehr durchzuführen war.




Auf neuen Wegen
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er Mangel an Rohstoffen, das Ausbleiben der Kohle, und der
Raub unserer Transportmittel iverden und müssen zur starken
Arbeitslosigkeit führen. Verstärkt wird diese, da während des
Krieges jeder Posten eigentlich zum zweiten Male besetzt worden
ist. An Stelle des Mannes, der im Felde war, trat die Frau, das
Mädchen oder der Ersatz. Diese werden nur ungern und zum
Teil das Feld dem Heimkehrenden räumen; schon deshalb nicht, weil bei der
heutigen Teuerung auch dieser Verdienst in der Familie erwünscht, wenn nicht
erforderlich ist. ^ '


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[0295] Auf mein-n IVcgc-n der achtziger Jahre die Schutzzoll- und die Arbsi-tervevsicherungspolitrk durch¬ bringen half, wieder wie in der Kulturkampfzeit zu den Reichsfeinden gerechnet wurde, so lebte im Äußeren das alte freundliche Verhältnis aus der > Zeit des Zaren Alexanders des Zweiten wieder auf und traten die schlimmen Erfahrun¬ gen mit Rußland aus der Zeit nach dem Berliner Kongreß, sowie die Lehren des „vierzigjährigen Tableaus"' in der Rede vom 6. Februar 1888 fast ganz zurück. Zu den einseitigen autoritativen Aussprüchen des Altreichskanzlers über die Not¬ wendigkeit der Anlehnung an Rußland fehlte das Gegengewicht. So blieb bei Bismarcks Tode in der deutschen Öffentlichkeit der Eindruck zurück, daß sein teuerstes Vermächtnis an die Station die Zareufreundschaft sei, die seine Nachfolger vernachlässigt hätten, obgleich sie schon mit mäßigem diplo¬ matischen Geschick zu erhalten gewesen wäre. Dieses von der Atlasse der Anhänger des Altreichskanzlers treu gehütete Vermächtnis bildete das schwerste Hindernis für jeden Versuch, einen ver¬ trauensvollen Ausgleich der Gegensätze der stärkstell iFestlandsmacht und der Weltmacht England herzustellen. Ein Beispiel möge zeigen, wie fest das Dogma von der unbedingten russischen Rückendeckung in den Köpfen saß. In der Rede zur Enthüllung des Natioualdenl'mals für Bismarck in Berlin am 16. Juni 1901 sagte der inzwischen mit der Grafenwürde ausgezeichnete und als Nachfolger Hohenlohes zum Reichskanzler erwählte ehemalig: -Staatssekretär Bernhard v. Bülow: „In jeder Hinsicht stehen wir auf seinen Schultern. Nicht in dem Sinne, als ob es vaterländische Pflicht wäre, alles zu billigen, was er gesagt und getan hat. Nur Toren oder Fanatiker werden behaupten wollen, daß Fürst Bis¬ marck niemals geirrt habe. Auch nicht in dein Sinne, als ob er Maximen auf¬ gestellt hätte . . . Starre Dogmen gibt es weder in: politischen noch im wirt¬ schaftlichen Leben, und gerade Fürst Bismarck hat von der Doktrin nicht viel ge¬ halten." Gleich darauf war in den „Hamburger Nachrichten" zu lesen: Das sei im allgemeinen schön und richtig, aber es gäbe Fundmnentalsätze der Bismarck- schen Politik, von denen niemals abgewichen werden dürfe, und ein solcher Fundamentalsatz sei: Rücken an.Rücken mit Rußland, weil wir sonst unberechen¬ barsten 5kompWationen ausgesetzt wären. Die russische Fassade strahlte damals noch in vollem Glänze. Sie täuschte uns über die stürzenden Mauern und Balken dahinter. Nicht nur uns, die ganze westliche Welt, zum Glück auch England. Die Täuschung war erlaubt, bis sich 1W5 der große Trümmerhaufen hinter der Fassade zeigte. Um die Jahr¬ hundertwende aber taten einerseits das von Bismarck hinterlassene Dogma und ' Burenbegeisterung in der deutschen Öffentlichkeit, andererseits Handelsneid und Herrenbewußtsein in der englischen so gründlich ihre Wirkung, daß nur das eine und das andere Abkommen von Kabinett zu Kabinett noch möglich, aber ein Bündnis von Volk zu,Bol! kaum mehr durchzuführen war. Auf neuen Wegen Arthur A. Brandt von er Mangel an Rohstoffen, das Ausbleiben der Kohle, und der Raub unserer Transportmittel iverden und müssen zur starken Arbeitslosigkeit führen. Verstärkt wird diese, da während des Krieges jeder Posten eigentlich zum zweiten Male besetzt worden ist. An Stelle des Mannes, der im Felde war, trat die Frau, das Mädchen oder der Ersatz. Diese werden nur ungern und zum Teil das Feld dem Heimkehrenden räumen; schon deshalb nicht, weil bei der heutigen Teuerung auch dieser Verdienst in der Familie erwünscht, wenn nicht erforderlich ist. ^ '

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/295>, abgerufen am 05.05.2024.