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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Belgischer Terrorismus

nicht deutscher Uebereifer versucht, dem Gegner in Völkerbundsplänen den Rang
abzulaufen. Kommt überhaupt so etwas wie ein Völkerbund als neue Völker¬
rechtsgemeinschaft zustande, so wird man nicht zögern, zu seiner Verstärkung jeden
Staat aufzunehmen, der überhaupt aufgenommen sein will. Sollte man sich
wider Erwarten gegen eine Aufnahme Deutschlands ablehnend verhalten, so
mögen die Herrschaften unier sich bleiben, Deutschland wird dann eben durch
völkerrechtliche Abreden, denen es nicht beigetreten ist, auch nicht gebunden.
Andererseits hat Deutschland auch keinerlei Interesse, seinen Eintritt in den
Völkerbund abzulehnen. Das würde schon äußerlich den üblen Eindruck erwecken,
als lege Deutschland auf Verhütung künftiger Kriege keinen Wert. Außerdem
wird nur durch diese deutsche Beteiligung der Völkerbund der Gefahr entrückt,
eine rein angelsächsische Kampforganisation zu werden. Wir wollen auch in dem
Völkerbund etwas zu sagen haben.

Bei richtigem Augenmatze für den Wert der Dinge wird man sich daher
auch deutscherseits an den Vorbereitungen für den künftigen Völkerbund eifrig
beteiligen können. Von feiten der Amerikaner wird augenscheinlich Wert darauf
gelegt, daß die Angelegenheit nicht auf die lange Bank geschoben und für künftige
Kongresse aufgespart, sondern gleich mit dem Friedensschlüsse zum Vollzuge ge¬
bracht wird. Denn nur in diesem Falle kann bei dem drohenden Ausbruche des
neuen Weltkrieges der Völkerbund die Aufgaben erfüllen, die ihm im Interesse
der angelsächsischen Weltherrschaft beider Reiche gestellt sind. Eine andere Frage
ist es, ob man ihn deutscherseits diese Ziele erreichen lätzt.

Jedenfalls wird der Völkerbund nicht das sein, was er, nach der Be¬
hauptung seiner geistigen Urheber werden soll. Solche völkerbeglückenden Ideen
verdanken wie die Haager Friedenskonferenz des Kaisers Nikolaus ihre Ent¬
stehung gewöhnlich bestimmten politischen Bedürfnissen. So auch hier. Daß
daneben die völkerrechtliche Entwicklung durch einen allgemeinen Völkerbund ge¬
fördert werden könnte, wäre eine erfreuliche Begleiterscheinung. Brauchen könnte
man es nach dem allgemeinen Niederbruche dessen, was bisher als Völkerrecht
galt. Auch aus diesem Grunde sollte sich Deutschland dem künftigen Völkerbunde
nicht versagen.




Belgischer Terrorismus
Dr. Hans rollte von

>n größerer Zahl, als allgemein bekannt ist und dem an der Ober¬
fläche haftenden Blick kund wird, gibt es unter den Flamen Männer,
die der deutschen Sache geneigt sind und ihr allen Erfolg wünschen,
schon weil sie darin die einzige Rettungsmöglichkeit für das Fla-
mentum sehen. Sie arbeiten gern und willig mit den Deutschen
^zusammen, verkehren mit manchen von ihnen wie mit wahren
Freunden -- aber möglichst im Verborgenen hinter verschlossenen TürenI Unter
den deutschfreundlichen Flamen gibt es nur einen ganz verschwindenden Teil, der
es wagt, Freundschaft oder auch nur Bekanntschaft mit uniformierten Deutschen
auf offener Straße durch Zusammengehen oder selbst durch Grußaustausch im
Vorbeigehen zu bekennen.

Männer, die im öffentlichen Leben stehen, vielleicht in der Flamenbewegung
wirken, fürchten ihren Einfluß auf die breiten Massen zu verlieren, wenn sie
als mit Deutschen in freundschaftlichem Verkehr stehend bekannt werden. Männer,
die im innersten Herzen unsere Hoffnungen über den Ausgang des Krieges teilen,
sehen sich aus dem gleichen Grunde gezwungen, in ihrer schriftstellerischen Tätigkeit


Belgischer Terrorismus

nicht deutscher Uebereifer versucht, dem Gegner in Völkerbundsplänen den Rang
abzulaufen. Kommt überhaupt so etwas wie ein Völkerbund als neue Völker¬
rechtsgemeinschaft zustande, so wird man nicht zögern, zu seiner Verstärkung jeden
Staat aufzunehmen, der überhaupt aufgenommen sein will. Sollte man sich
wider Erwarten gegen eine Aufnahme Deutschlands ablehnend verhalten, so
mögen die Herrschaften unier sich bleiben, Deutschland wird dann eben durch
völkerrechtliche Abreden, denen es nicht beigetreten ist, auch nicht gebunden.
Andererseits hat Deutschland auch keinerlei Interesse, seinen Eintritt in den
Völkerbund abzulehnen. Das würde schon äußerlich den üblen Eindruck erwecken,
als lege Deutschland auf Verhütung künftiger Kriege keinen Wert. Außerdem
wird nur durch diese deutsche Beteiligung der Völkerbund der Gefahr entrückt,
eine rein angelsächsische Kampforganisation zu werden. Wir wollen auch in dem
Völkerbund etwas zu sagen haben.

Bei richtigem Augenmatze für den Wert der Dinge wird man sich daher
auch deutscherseits an den Vorbereitungen für den künftigen Völkerbund eifrig
beteiligen können. Von feiten der Amerikaner wird augenscheinlich Wert darauf
gelegt, daß die Angelegenheit nicht auf die lange Bank geschoben und für künftige
Kongresse aufgespart, sondern gleich mit dem Friedensschlüsse zum Vollzuge ge¬
bracht wird. Denn nur in diesem Falle kann bei dem drohenden Ausbruche des
neuen Weltkrieges der Völkerbund die Aufgaben erfüllen, die ihm im Interesse
der angelsächsischen Weltherrschaft beider Reiche gestellt sind. Eine andere Frage
ist es, ob man ihn deutscherseits diese Ziele erreichen lätzt.

Jedenfalls wird der Völkerbund nicht das sein, was er, nach der Be¬
hauptung seiner geistigen Urheber werden soll. Solche völkerbeglückenden Ideen
verdanken wie die Haager Friedenskonferenz des Kaisers Nikolaus ihre Ent¬
stehung gewöhnlich bestimmten politischen Bedürfnissen. So auch hier. Daß
daneben die völkerrechtliche Entwicklung durch einen allgemeinen Völkerbund ge¬
fördert werden könnte, wäre eine erfreuliche Begleiterscheinung. Brauchen könnte
man es nach dem allgemeinen Niederbruche dessen, was bisher als Völkerrecht
galt. Auch aus diesem Grunde sollte sich Deutschland dem künftigen Völkerbunde
nicht versagen.




Belgischer Terrorismus
Dr. Hans rollte von

>n größerer Zahl, als allgemein bekannt ist und dem an der Ober¬
fläche haftenden Blick kund wird, gibt es unter den Flamen Männer,
die der deutschen Sache geneigt sind und ihr allen Erfolg wünschen,
schon weil sie darin die einzige Rettungsmöglichkeit für das Fla-
mentum sehen. Sie arbeiten gern und willig mit den Deutschen
^zusammen, verkehren mit manchen von ihnen wie mit wahren
Freunden — aber möglichst im Verborgenen hinter verschlossenen TürenI Unter
den deutschfreundlichen Flamen gibt es nur einen ganz verschwindenden Teil, der
es wagt, Freundschaft oder auch nur Bekanntschaft mit uniformierten Deutschen
auf offener Straße durch Zusammengehen oder selbst durch Grußaustausch im
Vorbeigehen zu bekennen.

Männer, die im öffentlichen Leben stehen, vielleicht in der Flamenbewegung
wirken, fürchten ihren Einfluß auf die breiten Massen zu verlieren, wenn sie
als mit Deutschen in freundschaftlichem Verkehr stehend bekannt werden. Männer,
die im innersten Herzen unsere Hoffnungen über den Ausgang des Krieges teilen,
sehen sich aus dem gleichen Grunde gezwungen, in ihrer schriftstellerischen Tätigkeit


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[0073] Belgischer Terrorismus nicht deutscher Uebereifer versucht, dem Gegner in Völkerbundsplänen den Rang abzulaufen. Kommt überhaupt so etwas wie ein Völkerbund als neue Völker¬ rechtsgemeinschaft zustande, so wird man nicht zögern, zu seiner Verstärkung jeden Staat aufzunehmen, der überhaupt aufgenommen sein will. Sollte man sich wider Erwarten gegen eine Aufnahme Deutschlands ablehnend verhalten, so mögen die Herrschaften unier sich bleiben, Deutschland wird dann eben durch völkerrechtliche Abreden, denen es nicht beigetreten ist, auch nicht gebunden. Andererseits hat Deutschland auch keinerlei Interesse, seinen Eintritt in den Völkerbund abzulehnen. Das würde schon äußerlich den üblen Eindruck erwecken, als lege Deutschland auf Verhütung künftiger Kriege keinen Wert. Außerdem wird nur durch diese deutsche Beteiligung der Völkerbund der Gefahr entrückt, eine rein angelsächsische Kampforganisation zu werden. Wir wollen auch in dem Völkerbund etwas zu sagen haben. Bei richtigem Augenmatze für den Wert der Dinge wird man sich daher auch deutscherseits an den Vorbereitungen für den künftigen Völkerbund eifrig beteiligen können. Von feiten der Amerikaner wird augenscheinlich Wert darauf gelegt, daß die Angelegenheit nicht auf die lange Bank geschoben und für künftige Kongresse aufgespart, sondern gleich mit dem Friedensschlüsse zum Vollzuge ge¬ bracht wird. Denn nur in diesem Falle kann bei dem drohenden Ausbruche des neuen Weltkrieges der Völkerbund die Aufgaben erfüllen, die ihm im Interesse der angelsächsischen Weltherrschaft beider Reiche gestellt sind. Eine andere Frage ist es, ob man ihn deutscherseits diese Ziele erreichen lätzt. Jedenfalls wird der Völkerbund nicht das sein, was er, nach der Be¬ hauptung seiner geistigen Urheber werden soll. Solche völkerbeglückenden Ideen verdanken wie die Haager Friedenskonferenz des Kaisers Nikolaus ihre Ent¬ stehung gewöhnlich bestimmten politischen Bedürfnissen. So auch hier. Daß daneben die völkerrechtliche Entwicklung durch einen allgemeinen Völkerbund ge¬ fördert werden könnte, wäre eine erfreuliche Begleiterscheinung. Brauchen könnte man es nach dem allgemeinen Niederbruche dessen, was bisher als Völkerrecht galt. Auch aus diesem Grunde sollte sich Deutschland dem künftigen Völkerbunde nicht versagen. Belgischer Terrorismus Dr. Hans rollte von >n größerer Zahl, als allgemein bekannt ist und dem an der Ober¬ fläche haftenden Blick kund wird, gibt es unter den Flamen Männer, die der deutschen Sache geneigt sind und ihr allen Erfolg wünschen, schon weil sie darin die einzige Rettungsmöglichkeit für das Fla- mentum sehen. Sie arbeiten gern und willig mit den Deutschen ^zusammen, verkehren mit manchen von ihnen wie mit wahren Freunden — aber möglichst im Verborgenen hinter verschlossenen TürenI Unter den deutschfreundlichen Flamen gibt es nur einen ganz verschwindenden Teil, der es wagt, Freundschaft oder auch nur Bekanntschaft mit uniformierten Deutschen auf offener Straße durch Zusammengehen oder selbst durch Grußaustausch im Vorbeigehen zu bekennen. Männer, die im öffentlichen Leben stehen, vielleicht in der Flamenbewegung wirken, fürchten ihren Einfluß auf die breiten Massen zu verlieren, wenn sie als mit Deutschen in freundschaftlichem Verkehr stehend bekannt werden. Männer, die im innersten Herzen unsere Hoffnungen über den Ausgang des Krieges teilen, sehen sich aus dem gleichen Grunde gezwungen, in ihrer schriftstellerischen Tätigkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/73>, abgerufen am 04.05.2024.