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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Frankreich und die Friedenskonferenz

Abgrund zu stürzen drohen. Den Fall mit der Soziologie nehmen wir noch
nicht so tragisch. Allerdings, auch bei ihm sehen wir deutlich den großen Unter¬
schied zwischen dem alten und dem neuen System: unter Althoff wären, wie
bemerkt, die Fakultäten gefragt worden, wie sie sich,zu der Frage "soziologischer"
Professuren stellen würden, falls solche etwa in der Öffentlichkeit dringend verlangt
worden wären; Hoffmann dagegen erläßt einfach einen Ukas -- warum auch
nicht? Die Revolution beglückt uns ja überhaupt mit russischen Einrichtungen!
Aber wir wollen immerhin diesen Fall, so lehrreich er ist, noch nicht so tragisch
nehmen, da über Begriff und Recht der Soziologie auch in nicht sozialistischen
Kreisen eine gewisse Unklarheit herrscht. Ganz plump dagegen ist die Forderung
der sozialistischen Professuren, und die Kritik verhüllt ihr Haupt, wenn wir die
Hoffmannschen Erlasse weiter durchgehen und z. B. an den Erlaß über den
Geschichtsunterricht in den Schulen kommen, Hier reichen sich Unbildung und
Unfreiheit die Hand. Es ist eine Schande für die deutsche Wissenschaft, für daS
deutsche Volk und -- um ein beliebtes modern demokratisches Wort zu ge-
brauchen -- für das Wcltgewissen. Nur nebenbei wollen wir hier auf einige
von diesen höchst unerfreulichen Dingen hinweisen. Sonst galt es als ein Vorzug,
daß der Lehrer im Unterricht eine gewisse freie Bewegung besaß. Jetzt wird ihm
die Gesinnung von oben her kraß vorgeschrieben. Niedlich ist es ferner, daß
Hoffmann auf die Gesinnung "besonders aus dem flachen Lande" einzuwirken
sucht. Stehen denn Stadt und Land nicht gleich? Soll die ländliche Bevölke¬
rung unter eine besondere Vormundschaft gestellt werden? Ganz wunderlich sind
auch die Anweisungen über das, was in den. Schulen von den Lehrern nicht
vorgetragen werden darf. In dem von Prof. W. Götz herausgegebenen Sammel¬
band "Deutschland und der Friede" las ich kürzlich in dem Aufsatz von Prof.
Oncken "Die geschichtliche Bedeutung des Krieges". S. 483, die Worte: "Der
Krieg, der soviel Leben zerstört, wirkt zugleich als ein Erreger alles Lebens, nicht
schöpferisch aus tiefstem Grunde, aber die vorhandenen und verborgenen Kräfte
entfaltend, steigernd, zur letzten Erprobung führend." Diese Worte würden nach
der Auffassung des heutigen Kultusministeriums als höchst gefährlich anzusehen
sein, und das Buch wäre zweifellos aus der Bibliqthek eines Gymnasiums zu
entfernen.




Frankreich und die Friedenskonferenz

MWein Volk hat den Sieg im Weltkrieg mit stolzerem und tiefer
bewegten: Selbstbewußtsein genossen als die schwergeprüften Fran¬
zosen, keines ist der uneingeschränkten Bewunderung seiner Bundes¬
genossen mehr gewiß, keines geht mit größerer militärischer Autorität
aus dem Kriege hervor. Und so konnte man annehmen, daß auch
^ die politische Machtstellung Frankreicks auf der Friedenskonferenz
vie Beoculung aller anderen Mächte wenn nicht weit überragen, so doch in Schatten
stellen würde. Allein was sich vier Kriegsjahre lang aus dein Verlauf des
Schicksals Deutschlands erwiesen hat, hat sich jetzt auch an dessen erbittertsten
Gegner erwiesen: der militärische Erfolg, so wichtig, so bedeutend er sein kann,
ist keineswegs identisch mit dem politischen; ein anderes ist es Schlachten zu
gewinnen, ein anderes auf den Gipfel politischer Macht gelangen.

Zwar hat äußerlich der Beginn der Friedenskonferenz den Franzosen so
viel Ehre eingebracht, wie sie sich nur träumen lassen konnten. Poincarö durfte
die erlauchten Gäste begrüßen, Clemenceau wurde einstimmig zum Präsidenten
der Konferenz ernannt, und die Reden, die bei dieser Gelegenheit von Wilson,
Lloyd George und Orlando gehalten wurden, flössen über von Huldigungen und


Frankreich und die Friedenskonferenz

Abgrund zu stürzen drohen. Den Fall mit der Soziologie nehmen wir noch
nicht so tragisch. Allerdings, auch bei ihm sehen wir deutlich den großen Unter¬
schied zwischen dem alten und dem neuen System: unter Althoff wären, wie
bemerkt, die Fakultäten gefragt worden, wie sie sich,zu der Frage „soziologischer"
Professuren stellen würden, falls solche etwa in der Öffentlichkeit dringend verlangt
worden wären; Hoffmann dagegen erläßt einfach einen Ukas — warum auch
nicht? Die Revolution beglückt uns ja überhaupt mit russischen Einrichtungen!
Aber wir wollen immerhin diesen Fall, so lehrreich er ist, noch nicht so tragisch
nehmen, da über Begriff und Recht der Soziologie auch in nicht sozialistischen
Kreisen eine gewisse Unklarheit herrscht. Ganz plump dagegen ist die Forderung
der sozialistischen Professuren, und die Kritik verhüllt ihr Haupt, wenn wir die
Hoffmannschen Erlasse weiter durchgehen und z. B. an den Erlaß über den
Geschichtsunterricht in den Schulen kommen, Hier reichen sich Unbildung und
Unfreiheit die Hand. Es ist eine Schande für die deutsche Wissenschaft, für daS
deutsche Volk und — um ein beliebtes modern demokratisches Wort zu ge-
brauchen — für das Wcltgewissen. Nur nebenbei wollen wir hier auf einige
von diesen höchst unerfreulichen Dingen hinweisen. Sonst galt es als ein Vorzug,
daß der Lehrer im Unterricht eine gewisse freie Bewegung besaß. Jetzt wird ihm
die Gesinnung von oben her kraß vorgeschrieben. Niedlich ist es ferner, daß
Hoffmann auf die Gesinnung „besonders aus dem flachen Lande" einzuwirken
sucht. Stehen denn Stadt und Land nicht gleich? Soll die ländliche Bevölke¬
rung unter eine besondere Vormundschaft gestellt werden? Ganz wunderlich sind
auch die Anweisungen über das, was in den. Schulen von den Lehrern nicht
vorgetragen werden darf. In dem von Prof. W. Götz herausgegebenen Sammel¬
band „Deutschland und der Friede" las ich kürzlich in dem Aufsatz von Prof.
Oncken „Die geschichtliche Bedeutung des Krieges". S. 483, die Worte: „Der
Krieg, der soviel Leben zerstört, wirkt zugleich als ein Erreger alles Lebens, nicht
schöpferisch aus tiefstem Grunde, aber die vorhandenen und verborgenen Kräfte
entfaltend, steigernd, zur letzten Erprobung führend." Diese Worte würden nach
der Auffassung des heutigen Kultusministeriums als höchst gefährlich anzusehen
sein, und das Buch wäre zweifellos aus der Bibliqthek eines Gymnasiums zu
entfernen.




Frankreich und die Friedenskonferenz

MWein Volk hat den Sieg im Weltkrieg mit stolzerem und tiefer
bewegten: Selbstbewußtsein genossen als die schwergeprüften Fran¬
zosen, keines ist der uneingeschränkten Bewunderung seiner Bundes¬
genossen mehr gewiß, keines geht mit größerer militärischer Autorität
aus dem Kriege hervor. Und so konnte man annehmen, daß auch
^ die politische Machtstellung Frankreicks auf der Friedenskonferenz
vie Beoculung aller anderen Mächte wenn nicht weit überragen, so doch in Schatten
stellen würde. Allein was sich vier Kriegsjahre lang aus dein Verlauf des
Schicksals Deutschlands erwiesen hat, hat sich jetzt auch an dessen erbittertsten
Gegner erwiesen: der militärische Erfolg, so wichtig, so bedeutend er sein kann,
ist keineswegs identisch mit dem politischen; ein anderes ist es Schlachten zu
gewinnen, ein anderes auf den Gipfel politischer Macht gelangen.

Zwar hat äußerlich der Beginn der Friedenskonferenz den Franzosen so
viel Ehre eingebracht, wie sie sich nur träumen lassen konnten. Poincarö durfte
die erlauchten Gäste begrüßen, Clemenceau wurde einstimmig zum Präsidenten
der Konferenz ernannt, und die Reden, die bei dieser Gelegenheit von Wilson,
Lloyd George und Orlando gehalten wurden, flössen über von Huldigungen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/130>, abgerufen am 02.05.2024.