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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Bor der Rot des Vaterlandes zerbrach der
Kosmopolitismus. Der Kosmopolit wurde
zum Patrioten, der Weltbürger opferte sich
für sein Vaterland. Der Begriff Volk wird
dominierend. In den Liedern, die Arndt
und Körner anstimmen, ist es meistens nicht
mehr der einzelne Held, dem der Aufruf
gilt; das ganze Volk ist zum Helden geworden.
Schon Schiller hat es ausgesprochen: "nichts-
würdig ne die Nation, die nicht Ihr alles
freudig setzt an ihre Ehre!" -- "Zu den
Waffen! Zu den Waffen! Als Männer hat
uns Gott geschaffen" und "Auf zur Rache! Aus
zur Rache! Erwache, edles Volk, erwache!"
läßt Arndt den Ruf ertönen. "DaS Volk steht
auf, der Sturm bricht los" fingt der begeisterte
Körner und in fast wörtlicher Uebereinstim¬
mung mit Fleming, der fast zwei Jahrhunderte
früher die stolze Frage stellte: "Wer wünscht

[Spaltenumbruch]

sich noch zu fischen Und um die Ofenbank
erbärmlich her zu kriechen?" schmäht auch er
"die Buben hinter dem Ofen". Wie Gleini,
der Soldatendichter, spricht auch er zu seinem
Schwerte.

Das alte soziale Element der Heldensage
kehrt in gesteigertem Maße wieder. Der Be¬
griff der Nation ist vergrößert und deckt sich,
wenn auch anfangs nur vorübergehend, mit
den, der politischen Einheit. Auch hier fehlt
der Vorkämpfer, der eigentliche persönliche
Held nicht ganz: Gneisenau, Schill, Dörn->
berg und Scharnhorst sind solche Helden
Arndts, für Erzherzog Karl erklingt die Leier
Körners und später noch ist Radetzky der
Held des Grillparzerschen Kriegsgedichtes."

Oh, könnte in hundert Jahren der Er¬
forscher unserer traurigen Zeit ähnlich auch
über uns urteilen!

[Ende Spaltensatz]


Neue Bücher

Von dem hier wiederholt warm empfohlenen Goethe-Handbuch, das Julius
Zeidler gemeinsam mit einem stattlichen Mitarheiterstci.be bearbeitet hat, ist soeben
der dritte und leMe Band erschienen, der die Artikel .Nachdruck" bis "Zwischen-
kieferknochen" umfasst. (Stuttgart, I. B. Metzler, M. 20.40.) Es will schon etwas
Heller, unter den heutigen Verhältnissen ein dreibändiges Nachschlazwerk von fast
2 200 Stichworten in so ausgezeichneter und solider Ausstattung herzustellen. Wir
bewundern die Tatkraft des Verlages und des Herausgebers, und wir begrüßen
dankbar die Fülle gründlicher Belehrung, die hier in knappster Form dargeboten
wird. z. B. um nur eines herouszilgreifen, in den trefflichen Faustartikeln von
O. Pniower. Auch in dem dritter? Bande sind noch neue Mitarbeiter hinzugekommen,
die sich im ganzen dem Stil des Unternehmens wohl anzupassen wussten. Bei einer
Iconaufloge, die dringend zu wünschen wäre, wird das Ganze wohl noch an Gleich¬
mäßigkeit'gewinnen. Einstweilen vermittelt ein außerordentlich reichhaltiges und
geschickt angelegtes "Register" zwischen den verschiedenen Artikeln. Wir finden da
etwa bequem beisammen, mit was >ur Architekten Goethe persönlich oder literarisch
zu tun gehabt hat, wis er über Unsterblichkeit dachte u. a. in. Das Ganze ist
dazu angetan, nicht bloße rasche und zuverlässige Auskunft zu geben, sondern vor
allem, was wichtiger ist, den Leser zu eigenem Forschen und Nachdenken anzu¬
N. P. regen. Darum heißen wir daS Werk nochmals herzlich willkommen.




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Bor der Rot des Vaterlandes zerbrach der
Kosmopolitismus. Der Kosmopolit wurde
zum Patrioten, der Weltbürger opferte sich
für sein Vaterland. Der Begriff Volk wird
dominierend. In den Liedern, die Arndt
und Körner anstimmen, ist es meistens nicht
mehr der einzelne Held, dem der Aufruf
gilt; das ganze Volk ist zum Helden geworden.
Schon Schiller hat es ausgesprochen: „nichts-
würdig ne die Nation, die nicht Ihr alles
freudig setzt an ihre Ehre!" — „Zu den
Waffen! Zu den Waffen! Als Männer hat
uns Gott geschaffen" und „Auf zur Rache! Aus
zur Rache! Erwache, edles Volk, erwache!"
läßt Arndt den Ruf ertönen. „DaS Volk steht
auf, der Sturm bricht los" fingt der begeisterte
Körner und in fast wörtlicher Uebereinstim¬
mung mit Fleming, der fast zwei Jahrhunderte
früher die stolze Frage stellte: „Wer wünscht

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sich noch zu fischen Und um die Ofenbank
erbärmlich her zu kriechen?" schmäht auch er
„die Buben hinter dem Ofen". Wie Gleini,
der Soldatendichter, spricht auch er zu seinem
Schwerte.

Das alte soziale Element der Heldensage
kehrt in gesteigertem Maße wieder. Der Be¬
griff der Nation ist vergrößert und deckt sich,
wenn auch anfangs nur vorübergehend, mit
den, der politischen Einheit. Auch hier fehlt
der Vorkämpfer, der eigentliche persönliche
Held nicht ganz: Gneisenau, Schill, Dörn->
berg und Scharnhorst sind solche Helden
Arndts, für Erzherzog Karl erklingt die Leier
Körners und später noch ist Radetzky der
Held des Grillparzerschen Kriegsgedichtes."

Oh, könnte in hundert Jahren der Er¬
forscher unserer traurigen Zeit ähnlich auch
über uns urteilen!

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Von dem hier wiederholt warm empfohlenen Goethe-Handbuch, das Julius
Zeidler gemeinsam mit einem stattlichen Mitarheiterstci.be bearbeitet hat, ist soeben
der dritte und leMe Band erschienen, der die Artikel .Nachdruck" bis „Zwischen-
kieferknochen" umfasst. (Stuttgart, I. B. Metzler, M. 20.40.) Es will schon etwas
Heller, unter den heutigen Verhältnissen ein dreibändiges Nachschlazwerk von fast
2 200 Stichworten in so ausgezeichneter und solider Ausstattung herzustellen. Wir
bewundern die Tatkraft des Verlages und des Herausgebers, und wir begrüßen
dankbar die Fülle gründlicher Belehrung, die hier in knappster Form dargeboten
wird. z. B. um nur eines herouszilgreifen, in den trefflichen Faustartikeln von
O. Pniower. Auch in dem dritter? Bande sind noch neue Mitarbeiter hinzugekommen,
die sich im ganzen dem Stil des Unternehmens wohl anzupassen wussten. Bei einer
Iconaufloge, die dringend zu wünschen wäre, wird das Ganze wohl noch an Gleich¬
mäßigkeit'gewinnen. Einstweilen vermittelt ein außerordentlich reichhaltiges und
geschickt angelegtes „Register" zwischen den verschiedenen Artikeln. Wir finden da
etwa bequem beisammen, mit was >ur Architekten Goethe persönlich oder literarisch
zu tun gehabt hat, wis er über Unsterblichkeit dachte u. a. in. Das Ganze ist
dazu angetan, nicht bloße rasche und zuverlässige Auskunft zu geben, sondern vor
allem, was wichtiger ist, den Leser zu eigenem Forschen und Nachdenken anzu¬
N. P. regen. Darum heißen wir daS Werk nochmals herzlich willkommen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/39>, abgerufen am 02.05.2024.