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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Unterzeichner?

terrenis des unbeugsamen Willens des deutschen Volkes, daß der kommende Friede
ein Friede dauernder Verständigung und Versöhnung sein soll."

Zu beachten ist der Ausdruck "ich begrüße". Eine bestimmte Festlegung der
Neichsregierung ist damit vermieden.

Reichsminister Erzberger vor dem Friedensauschuß der Nationalversammlung
am 22. April:

"Die Regierung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, wie er in dem
Notenwechsel mit Wilson dargelegt ist."

Der Reichspräsident zu einem Korrespondenten der "Neuen Freien Presse":

"Weder die jetzige noch irgend eine deutsche Regierung würde ein Frieden
unterzeichnen können, der den vierzehn Punkten widerspräche."

Die Regierungserklärungen gehen über Allgemeinheiten nicht hinaus.
''-'^--.'"^''


^ ,,,-,,!
2. Der von dem sozialdemokratischen Flügel der Koalitionsregierung
inspirierte "Vorwärts":

Ur. 193 vom 15. April, bei dem Bekanntwerden der französischen Wünsche
hinsichtlich des Saargebietes und der enormen Kriegsentschädigung:

"NeinI

Die Entente ist im Irrtum, wenn sie glaubt, daß es irgend eine deutsche
Regierung gäbe, die solche Friedensbedingungen unterschreiben könnte. Wollen
die gegenwärtigen Machthaber von drüben sie durchführen, so werden sie die Sache
selber in die Hand nehmen müssen. Sie müssen sehen, wie sie mit den Bewohnern
des Saargebiets fertig werden, die deutsch sind und deutsch bleiben wollen, und
sie mögen selber erfahren, daß die in Vorschlag gebrachten Beträge von uns nicht
hereinzubekommen sind, selbst wenn man uns das letzte' zerrissene Bettuch unter
dem Leibe und die letzten Stiefel von den Füßen zieht.

Die Entente kann diese Friedensbedingungen durchführen, wie gesagt, wenn
sie es kann. Aber keiner deutschen Regierung würde man zumuten zu erklären,
daß dies ein Rechtsfrieden sei, auf den sich Europas dauernde Ruhe gründen
könne, und daß dies überhaupt ein durchführbarer Vertrag sei. Denn das wäre
eine Erklärung wider besseres Wissen, und man soll die deutsche Politik, von der
man vor der Revolution sagte, daß sie unehrlich sei, nicht nach der Revolution zu
einer Erklärung zwingen wollen, die nicht ehrlich sein könnte. Wenn wir schon
ganz zugrunde gehen sollen, so wollen wir es lieber in Aufrichtigkeit und Ehre
als in Lüge und Schande tun."

Bezieht sich dieser Artikel nur auf einen bestimmten Ausschnitt aus dem
Fricdensprogramm, so ist nachstehender Auszug aus dem Artikel vom 22. April
Ur. 203 allgemeiner:

"Wenn die deutsche Regierung ihre Bereitschaft zu Verhandlungen erkennen
läßt, so tut sie das in dem Bewußtsein, daß der Frieden ohne schwere Opfer für
das deutsche Volk nicht zu erreichen ist. Sie ist bereit, Gebiew aufzugeben, deren
Bevölkerung ein Verbleiben im politischen Machtbereich des alten Reiches nicht
wünscht, und sie ist bereit, finanzielle Verpflichtungen zur Wiederherstellung der
kriegsverwüsteten Gebiete im Westen zu übernehmen.

Was wir Sozialdemokraten vom Frieden verlangen, läßt sich kurz so aus¬
drücken: Wir verlangen einen Frieden, der es uns ermöglichte künftige Nevcmche-
aelüste erfolgreich zu bekämpfen. Das wird aber nur der Fall sein, wenn nicht
deutsches Gebiet wider seinen Willen unter fremde Herrschaft gebracht wird, und
wenn dem deutschen Volk nicht Lasten auferlegt werden, unter denen es zusammen¬
brechen muß. Ein Frieden, der das Selbstbestimmungsrecht achtet und die Grenzen
physischer Leistungsfähigkeit respektiert, muß das VerHandlungsziel sein. Ob es
erreicht werden kann, muß sich erst bei den Verhandlungen zeigen. Daß es ohne
sie unerreichbar bleibt, ist von vornherein gewiß."


Unterzeichner?

terrenis des unbeugsamen Willens des deutschen Volkes, daß der kommende Friede
ein Friede dauernder Verständigung und Versöhnung sein soll."

Zu beachten ist der Ausdruck „ich begrüße". Eine bestimmte Festlegung der
Neichsregierung ist damit vermieden.

Reichsminister Erzberger vor dem Friedensauschuß der Nationalversammlung
am 22. April:

„Die Regierung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, wie er in dem
Notenwechsel mit Wilson dargelegt ist."

Der Reichspräsident zu einem Korrespondenten der „Neuen Freien Presse":

„Weder die jetzige noch irgend eine deutsche Regierung würde ein Frieden
unterzeichnen können, der den vierzehn Punkten widerspräche."

Die Regierungserklärungen gehen über Allgemeinheiten nicht hinaus.
''-'^--.'"^''


^ ,,,-,,!
2. Der von dem sozialdemokratischen Flügel der Koalitionsregierung
inspirierte „Vorwärts":

Ur. 193 vom 15. April, bei dem Bekanntwerden der französischen Wünsche
hinsichtlich des Saargebietes und der enormen Kriegsentschädigung:

„NeinI

Die Entente ist im Irrtum, wenn sie glaubt, daß es irgend eine deutsche
Regierung gäbe, die solche Friedensbedingungen unterschreiben könnte. Wollen
die gegenwärtigen Machthaber von drüben sie durchführen, so werden sie die Sache
selber in die Hand nehmen müssen. Sie müssen sehen, wie sie mit den Bewohnern
des Saargebiets fertig werden, die deutsch sind und deutsch bleiben wollen, und
sie mögen selber erfahren, daß die in Vorschlag gebrachten Beträge von uns nicht
hereinzubekommen sind, selbst wenn man uns das letzte' zerrissene Bettuch unter
dem Leibe und die letzten Stiefel von den Füßen zieht.

Die Entente kann diese Friedensbedingungen durchführen, wie gesagt, wenn
sie es kann. Aber keiner deutschen Regierung würde man zumuten zu erklären,
daß dies ein Rechtsfrieden sei, auf den sich Europas dauernde Ruhe gründen
könne, und daß dies überhaupt ein durchführbarer Vertrag sei. Denn das wäre
eine Erklärung wider besseres Wissen, und man soll die deutsche Politik, von der
man vor der Revolution sagte, daß sie unehrlich sei, nicht nach der Revolution zu
einer Erklärung zwingen wollen, die nicht ehrlich sein könnte. Wenn wir schon
ganz zugrunde gehen sollen, so wollen wir es lieber in Aufrichtigkeit und Ehre
als in Lüge und Schande tun."

Bezieht sich dieser Artikel nur auf einen bestimmten Ausschnitt aus dem
Fricdensprogramm, so ist nachstehender Auszug aus dem Artikel vom 22. April
Ur. 203 allgemeiner:

„Wenn die deutsche Regierung ihre Bereitschaft zu Verhandlungen erkennen
läßt, so tut sie das in dem Bewußtsein, daß der Frieden ohne schwere Opfer für
das deutsche Volk nicht zu erreichen ist. Sie ist bereit, Gebiew aufzugeben, deren
Bevölkerung ein Verbleiben im politischen Machtbereich des alten Reiches nicht
wünscht, und sie ist bereit, finanzielle Verpflichtungen zur Wiederherstellung der
kriegsverwüsteten Gebiete im Westen zu übernehmen.

Was wir Sozialdemokraten vom Frieden verlangen, läßt sich kurz so aus¬
drücken: Wir verlangen einen Frieden, der es uns ermöglichte künftige Nevcmche-
aelüste erfolgreich zu bekämpfen. Das wird aber nur der Fall sein, wenn nicht
deutsches Gebiet wider seinen Willen unter fremde Herrschaft gebracht wird, und
wenn dem deutschen Volk nicht Lasten auferlegt werden, unter denen es zusammen¬
brechen muß. Ein Frieden, der das Selbstbestimmungsrecht achtet und die Grenzen
physischer Leistungsfähigkeit respektiert, muß das VerHandlungsziel sein. Ob es
erreicht werden kann, muß sich erst bei den Verhandlungen zeigen. Daß es ohne
sie unerreichbar bleibt, ist von vornherein gewiß."


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[0162] Unterzeichner? terrenis des unbeugsamen Willens des deutschen Volkes, daß der kommende Friede ein Friede dauernder Verständigung und Versöhnung sein soll." Zu beachten ist der Ausdruck „ich begrüße". Eine bestimmte Festlegung der Neichsregierung ist damit vermieden. Reichsminister Erzberger vor dem Friedensauschuß der Nationalversammlung am 22. April: „Die Regierung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, wie er in dem Notenwechsel mit Wilson dargelegt ist." Der Reichspräsident zu einem Korrespondenten der „Neuen Freien Presse": „Weder die jetzige noch irgend eine deutsche Regierung würde ein Frieden unterzeichnen können, der den vierzehn Punkten widerspräche." Die Regierungserklärungen gehen über Allgemeinheiten nicht hinaus. ''-'^--.'"^'' ^ ,,,-,,! 2. Der von dem sozialdemokratischen Flügel der Koalitionsregierung inspirierte „Vorwärts": Ur. 193 vom 15. April, bei dem Bekanntwerden der französischen Wünsche hinsichtlich des Saargebietes und der enormen Kriegsentschädigung: „NeinI Die Entente ist im Irrtum, wenn sie glaubt, daß es irgend eine deutsche Regierung gäbe, die solche Friedensbedingungen unterschreiben könnte. Wollen die gegenwärtigen Machthaber von drüben sie durchführen, so werden sie die Sache selber in die Hand nehmen müssen. Sie müssen sehen, wie sie mit den Bewohnern des Saargebiets fertig werden, die deutsch sind und deutsch bleiben wollen, und sie mögen selber erfahren, daß die in Vorschlag gebrachten Beträge von uns nicht hereinzubekommen sind, selbst wenn man uns das letzte' zerrissene Bettuch unter dem Leibe und die letzten Stiefel von den Füßen zieht. Die Entente kann diese Friedensbedingungen durchführen, wie gesagt, wenn sie es kann. Aber keiner deutschen Regierung würde man zumuten zu erklären, daß dies ein Rechtsfrieden sei, auf den sich Europas dauernde Ruhe gründen könne, und daß dies überhaupt ein durchführbarer Vertrag sei. Denn das wäre eine Erklärung wider besseres Wissen, und man soll die deutsche Politik, von der man vor der Revolution sagte, daß sie unehrlich sei, nicht nach der Revolution zu einer Erklärung zwingen wollen, die nicht ehrlich sein könnte. Wenn wir schon ganz zugrunde gehen sollen, so wollen wir es lieber in Aufrichtigkeit und Ehre als in Lüge und Schande tun." Bezieht sich dieser Artikel nur auf einen bestimmten Ausschnitt aus dem Fricdensprogramm, so ist nachstehender Auszug aus dem Artikel vom 22. April Ur. 203 allgemeiner: „Wenn die deutsche Regierung ihre Bereitschaft zu Verhandlungen erkennen läßt, so tut sie das in dem Bewußtsein, daß der Frieden ohne schwere Opfer für das deutsche Volk nicht zu erreichen ist. Sie ist bereit, Gebiew aufzugeben, deren Bevölkerung ein Verbleiben im politischen Machtbereich des alten Reiches nicht wünscht, und sie ist bereit, finanzielle Verpflichtungen zur Wiederherstellung der kriegsverwüsteten Gebiete im Westen zu übernehmen. Was wir Sozialdemokraten vom Frieden verlangen, läßt sich kurz so aus¬ drücken: Wir verlangen einen Frieden, der es uns ermöglichte künftige Nevcmche- aelüste erfolgreich zu bekämpfen. Das wird aber nur der Fall sein, wenn nicht deutsches Gebiet wider seinen Willen unter fremde Herrschaft gebracht wird, und wenn dem deutschen Volk nicht Lasten auferlegt werden, unter denen es zusammen¬ brechen muß. Ein Frieden, der das Selbstbestimmungsrecht achtet und die Grenzen physischer Leistungsfähigkeit respektiert, muß das VerHandlungsziel sein. Ob es erreicht werden kann, muß sich erst bei den Verhandlungen zeigen. Daß es ohne sie unerreichbar bleibt, ist von vornherein gewiß."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/162>, abgerufen am 29.04.2024.