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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Auf den Pfaden der Sozicilisierung

Ich fürchte sehr, daß der Krieg, der jetzt zwischen Staat und Kirche droht,
vor allem dem Staat und dem demokratischen Gedanken schweren Schaden bringen
wird. Denn ich glaube, ohne die Kirche "wird es schwer sollen, die inneren Be¬
dingungen in der Gesinnung der Menschen zu schaffen, die ein demokratisches Ge¬
meinschaftsleben ermöglichen. Nicht als ob ich leugnen wollte, daß auch außer¬
halb der Kirchen idealistisches Handeln gedeihen könne. Auch unter den Sozia¬
listen und Materialisten gibt es vorzügliche Menschen. Ob diese Welt¬
anschauungen sich aber eignen, auch der breiten Masse die Forderung idealisti¬
schen Handelns so als Gewissensmacht erscheinen zu lassen, daß sie wirkt oder bei
leder selbstsüchtigen Tat doch wenigstens das böse Gewissen die Hoffnung auf
Besserung nicht, ganz vag erscheinen laßt, das darf man füglich bezweifeln. Man
mag die Schattenseiten der kirchlichen Erziehung noch ^so sehr hervorheben, eine
solche erschütternde Verwahrlosung des staatsbürgerlichen Pflichtgefühls hat sie
nicht zur Folge gehabt wie die sozialistische Agitation. Denn diese ist es, die
unterstützt von der Verrohung durch den Krieg, den spartakistischen Terror er¬
zeugt hat. Der sozialdemokratische Glaube, wie^ihn die Masse versteht, ist viel zu
materialistisch und klassenegoistlsch, als daß von ihm eine Erziehung zu demo¬
kratischen Tugenden zu erwarten wäre. Die Klassensolidarität der Arbeiter er¬
zieht nicht zu staatsbürgerlichen Solidaritätsgefühl, sondern eher von ihm weg.
Das ist der Punkt, wo sich auch sozialdemokratische Führer den bedenklichsten
Täuschungen. über ihre eigenen Leute hingeben. Jene Ahnung zum wenigsten
von praktischem Idealismus, wie sie in demokratischen Gemeinwesen auch die
Masse braucht, wird man ohne Christentum nicht erzeugen. Freilich wird man
sagen: was soll das Christentum helfen, da es ja eben keinen Einfluß mehr auf die
Masse hat? Was die katholische Kirche anlangt, ist das zum mindesten nicht
richtig. Ein äußeres Zeichen dafür ist, daß die Macht des Zentrums im katholi¬
schen Volke auch Mährend der Revolution nicht erschüttert worden ist. Eine
dankenswerte Sammlung innerer Zeugnisse sür die Festigkeit der christlichen
Weltanschauung in weiten katholischen Volkskreisen liegt vor in drei Bänden
Feldpostbriefen, die Professor Pfeilsch ihter in München herausgegeben hat.')
Für diesen Volksteil braucht man noch keine allzu große Sorge zu haben. Die
evangelische .Kirche aber muß eben noch einmal mit aller Anspannung um den
Boden kämpfen, den sie im Volke verloren hat. Unter gebildeten Protestanten
gibt es jetzt leider nur wenige, die sich Rechenschaft zu geben vermögen, wie sehr
die Erhaltung -des christlichen Glaubens im Volke und seine strammere Organi¬
sierung Bedingung anch für die vaterländischen und demokratischen Hoffnungen
ist, die wir noch haben können. Möchte diese Einsicht bald reifen!




Auf den Pfaden' der ^ozialisierung
Professor wittschewsky vonII

le revolutionäre Erhebung vom 9. November vorigen IcchreS war
zunächst aus rein politischen Antrieben hervorgegangen und i"
ihren Anfängen auf d?e Lösung schwieriger wirtschaftlicher
Probleme uicht unmittelbar gerichtet. Sie mußte aber schon
ihres proletarischen Ursprungs wegen alsbald auf das wirtschaft¬
liche und sozialpolitische Gebiet übergreifen. Waren doch in den
Bestrebungen der sozialdemokratischen Partei von jeher politische und wirtschaft¬
liche Zielpunkte eng mit einander verbunden. Man betrieb den Ausbau der



') Feldbriefe katholischer Soldaten, herausgegeben von Dr. Georg Pfeilschifter.
Z Bände. Freiburg i. Br., Herder, 1918.
Auf den Pfaden der Sozicilisierung

Ich fürchte sehr, daß der Krieg, der jetzt zwischen Staat und Kirche droht,
vor allem dem Staat und dem demokratischen Gedanken schweren Schaden bringen
wird. Denn ich glaube, ohne die Kirche «wird es schwer sollen, die inneren Be¬
dingungen in der Gesinnung der Menschen zu schaffen, die ein demokratisches Ge¬
meinschaftsleben ermöglichen. Nicht als ob ich leugnen wollte, daß auch außer¬
halb der Kirchen idealistisches Handeln gedeihen könne. Auch unter den Sozia¬
listen und Materialisten gibt es vorzügliche Menschen. Ob diese Welt¬
anschauungen sich aber eignen, auch der breiten Masse die Forderung idealisti¬
schen Handelns so als Gewissensmacht erscheinen zu lassen, daß sie wirkt oder bei
leder selbstsüchtigen Tat doch wenigstens das böse Gewissen die Hoffnung auf
Besserung nicht, ganz vag erscheinen laßt, das darf man füglich bezweifeln. Man
mag die Schattenseiten der kirchlichen Erziehung noch ^so sehr hervorheben, eine
solche erschütternde Verwahrlosung des staatsbürgerlichen Pflichtgefühls hat sie
nicht zur Folge gehabt wie die sozialistische Agitation. Denn diese ist es, die
unterstützt von der Verrohung durch den Krieg, den spartakistischen Terror er¬
zeugt hat. Der sozialdemokratische Glaube, wie^ihn die Masse versteht, ist viel zu
materialistisch und klassenegoistlsch, als daß von ihm eine Erziehung zu demo¬
kratischen Tugenden zu erwarten wäre. Die Klassensolidarität der Arbeiter er¬
zieht nicht zu staatsbürgerlichen Solidaritätsgefühl, sondern eher von ihm weg.
Das ist der Punkt, wo sich auch sozialdemokratische Führer den bedenklichsten
Täuschungen. über ihre eigenen Leute hingeben. Jene Ahnung zum wenigsten
von praktischem Idealismus, wie sie in demokratischen Gemeinwesen auch die
Masse braucht, wird man ohne Christentum nicht erzeugen. Freilich wird man
sagen: was soll das Christentum helfen, da es ja eben keinen Einfluß mehr auf die
Masse hat? Was die katholische Kirche anlangt, ist das zum mindesten nicht
richtig. Ein äußeres Zeichen dafür ist, daß die Macht des Zentrums im katholi¬
schen Volke auch Mährend der Revolution nicht erschüttert worden ist. Eine
dankenswerte Sammlung innerer Zeugnisse sür die Festigkeit der christlichen
Weltanschauung in weiten katholischen Volkskreisen liegt vor in drei Bänden
Feldpostbriefen, die Professor Pfeilsch ihter in München herausgegeben hat.')
Für diesen Volksteil braucht man noch keine allzu große Sorge zu haben. Die
evangelische .Kirche aber muß eben noch einmal mit aller Anspannung um den
Boden kämpfen, den sie im Volke verloren hat. Unter gebildeten Protestanten
gibt es jetzt leider nur wenige, die sich Rechenschaft zu geben vermögen, wie sehr
die Erhaltung -des christlichen Glaubens im Volke und seine strammere Organi¬
sierung Bedingung anch für die vaterländischen und demokratischen Hoffnungen
ist, die wir noch haben können. Möchte diese Einsicht bald reifen!




Auf den Pfaden' der ^ozialisierung
Professor wittschewsky vonII

le revolutionäre Erhebung vom 9. November vorigen IcchreS war
zunächst aus rein politischen Antrieben hervorgegangen und i»
ihren Anfängen auf d?e Lösung schwieriger wirtschaftlicher
Probleme uicht unmittelbar gerichtet. Sie mußte aber schon
ihres proletarischen Ursprungs wegen alsbald auf das wirtschaft¬
liche und sozialpolitische Gebiet übergreifen. Waren doch in den
Bestrebungen der sozialdemokratischen Partei von jeher politische und wirtschaft¬
liche Zielpunkte eng mit einander verbunden. Man betrieb den Ausbau der



') Feldbriefe katholischer Soldaten, herausgegeben von Dr. Georg Pfeilschifter.
Z Bände. Freiburg i. Br., Herder, 1918.
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[0018] Auf den Pfaden der Sozicilisierung Ich fürchte sehr, daß der Krieg, der jetzt zwischen Staat und Kirche droht, vor allem dem Staat und dem demokratischen Gedanken schweren Schaden bringen wird. Denn ich glaube, ohne die Kirche «wird es schwer sollen, die inneren Be¬ dingungen in der Gesinnung der Menschen zu schaffen, die ein demokratisches Ge¬ meinschaftsleben ermöglichen. Nicht als ob ich leugnen wollte, daß auch außer¬ halb der Kirchen idealistisches Handeln gedeihen könne. Auch unter den Sozia¬ listen und Materialisten gibt es vorzügliche Menschen. Ob diese Welt¬ anschauungen sich aber eignen, auch der breiten Masse die Forderung idealisti¬ schen Handelns so als Gewissensmacht erscheinen zu lassen, daß sie wirkt oder bei leder selbstsüchtigen Tat doch wenigstens das böse Gewissen die Hoffnung auf Besserung nicht, ganz vag erscheinen laßt, das darf man füglich bezweifeln. Man mag die Schattenseiten der kirchlichen Erziehung noch ^so sehr hervorheben, eine solche erschütternde Verwahrlosung des staatsbürgerlichen Pflichtgefühls hat sie nicht zur Folge gehabt wie die sozialistische Agitation. Denn diese ist es, die unterstützt von der Verrohung durch den Krieg, den spartakistischen Terror er¬ zeugt hat. Der sozialdemokratische Glaube, wie^ihn die Masse versteht, ist viel zu materialistisch und klassenegoistlsch, als daß von ihm eine Erziehung zu demo¬ kratischen Tugenden zu erwarten wäre. Die Klassensolidarität der Arbeiter er¬ zieht nicht zu staatsbürgerlichen Solidaritätsgefühl, sondern eher von ihm weg. Das ist der Punkt, wo sich auch sozialdemokratische Führer den bedenklichsten Täuschungen. über ihre eigenen Leute hingeben. Jene Ahnung zum wenigsten von praktischem Idealismus, wie sie in demokratischen Gemeinwesen auch die Masse braucht, wird man ohne Christentum nicht erzeugen. Freilich wird man sagen: was soll das Christentum helfen, da es ja eben keinen Einfluß mehr auf die Masse hat? Was die katholische Kirche anlangt, ist das zum mindesten nicht richtig. Ein äußeres Zeichen dafür ist, daß die Macht des Zentrums im katholi¬ schen Volke auch Mährend der Revolution nicht erschüttert worden ist. Eine dankenswerte Sammlung innerer Zeugnisse sür die Festigkeit der christlichen Weltanschauung in weiten katholischen Volkskreisen liegt vor in drei Bänden Feldpostbriefen, die Professor Pfeilsch ihter in München herausgegeben hat.') Für diesen Volksteil braucht man noch keine allzu große Sorge zu haben. Die evangelische .Kirche aber muß eben noch einmal mit aller Anspannung um den Boden kämpfen, den sie im Volke verloren hat. Unter gebildeten Protestanten gibt es jetzt leider nur wenige, die sich Rechenschaft zu geben vermögen, wie sehr die Erhaltung -des christlichen Glaubens im Volke und seine strammere Organi¬ sierung Bedingung anch für die vaterländischen und demokratischen Hoffnungen ist, die wir noch haben können. Möchte diese Einsicht bald reifen! Auf den Pfaden' der ^ozialisierung Professor wittschewsky vonII le revolutionäre Erhebung vom 9. November vorigen IcchreS war zunächst aus rein politischen Antrieben hervorgegangen und i» ihren Anfängen auf d?e Lösung schwieriger wirtschaftlicher Probleme uicht unmittelbar gerichtet. Sie mußte aber schon ihres proletarischen Ursprungs wegen alsbald auf das wirtschaft¬ liche und sozialpolitische Gebiet übergreifen. Waren doch in den Bestrebungen der sozialdemokratischen Partei von jeher politische und wirtschaft¬ liche Zielpunkte eng mit einander verbunden. Man betrieb den Ausbau der ') Feldbriefe katholischer Soldaten, herausgegeben von Dr. Georg Pfeilschifter. Z Bände. Freiburg i. Br., Herder, 1918.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/18>, abgerufen am 29.04.2024.