Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
vom wahren Mhrertum

Es läßt sich heute noch nicht übersehen, in welchem Umfang die Gedanken
des Sozialismus unter uns zur Verwirklichung kommen werden. Aber soviel
müßte jedermann klar sein, daß der sozialistische Staat, wenn er überhaupt bestehen
soll, das Christentum noch viel nötiger hat, als der alte Obrigkeitsstaat. Und
auch das dürfte deutlich geworden sein, daß der sozialistische Staat weit davon
entfernt ist, wie es die Religiös-Sozialen träumen, etwas wie eine Vorhalle zum
Reiche Gottes zu bilden. Das Christentum wird in ihm nicht leichtere, sondern
schwerere Arbeit finden. Es wird alle seine Kräfte aufbieten müssen, um die
Mächte der Selbstsucht und der Diesseitigkeit, die gerade der Sozinlismus wach¬
ruft, zu überwinden.




Vom wahren Führertum
Erinnerungen und Gedanken eines altgedienter Offiziers

le war uns wahres Führertum nötiger als heute, auf allen
nicht nur dem militärischen. Auf diesem freilich ganz
besonders, nachdem nur uns bis auf weiteres auf ein Freiwilligen-
beschränken sollen. Aus fast vierzigjähriger Dienstevfcchrung
Frieden und vor dem Feind möchten die nachfolgenden Aus-
einige Anregungen geben, was wir vom Führer
fordern müssen.

Welche Grundbedingungen muß wahres Führertum erfüllen? Der
Führer sei Vorbild und Gefährte, das umschließt alles. Er stehe über den ihm
Anvertrauten und dennoch mitten unter ihnen, er muß sie alle verstehen und
erkennen, sich selbst erkennen und sich von jenen erkennen lassen; er gebe sein
ganzes Sein und Können ihnen und nehme ihr Innenleben warmempfindeud
in fich auf. Daraus allein entspringt Treue um Treue, wahre Führer- und
Gefolgschlaft. Über völlige Beherrschung aller Aufgaben, vorbildliche, persön¬
liche Haltung und Leistung, unermüdliche Fürsorge und opferbereite Selbst¬
losigkeit, unerschütterliche Gerechtigkeit und warnies Mitgefühl weit über den
Dienstbereich hinaus führt der dornenvolle und doch so schöne Weg zu echter
Führerschaft. Er war dem Offizier des alten Heeres vorgezeichnet. Wenn unter
vielen Dausenden der und jener ihn nicht fand, so war das menschlich. Die
Mehrzahl folgte ihm, leistete Großes und starb oder führte unsere Truppen
unbesiegt in die Heimat zurück. Doch lohnte Undank auch den bewährten Führer.
- Man jagt ihn von Amt und Beruf und nimmt ihm sein feldgraues Ehrenkleid.
Und aus der führerlosen, der schrecklichen Zeit soll nun eine neue Führer¬
schaft erstehen.

Im Drang nach Umschwung und neuzeitlicher Gestaltung wird allzusehr
vergessen, aus der Erfahrung gewaltiger Vergangenheit das Beste als Baustein
zum neuen herüberzuretten.' Mögen die folgenden Ausführungen, als verein¬
zeltes Beispiel an Stelle von tausenden, wie wir Führer wurden, dazu beitragen.

Alles selbst vou sich verlangen, selbst erproben und selbst leisten, was man
vom Untergebenen fordert, war und bleibt erste Boraussetzung für anerkanntes
Führertum. Von der Pike auf zu dienen ist Erfordernis für jeden Führer. Mich
ließ mit siebzchneinhalb Jahren mein Hauptmann alle, auch die geringsten
Dienstverrichtungen des Soldaten mitmachen, dasselbe schwere Gepäck tragen,
wie die Kameraden, ein Halbjahr die Menage mit ihnen teilen und zu fünfund¬
zwanzig in einer Stube mit ihnen schlafen. Ich danke es ihn: heute noch, so schwer
es mir damals schien. Dann kam für den jugendlichen Unteroffizier die Schule


vom wahren Mhrertum

Es läßt sich heute noch nicht übersehen, in welchem Umfang die Gedanken
des Sozialismus unter uns zur Verwirklichung kommen werden. Aber soviel
müßte jedermann klar sein, daß der sozialistische Staat, wenn er überhaupt bestehen
soll, das Christentum noch viel nötiger hat, als der alte Obrigkeitsstaat. Und
auch das dürfte deutlich geworden sein, daß der sozialistische Staat weit davon
entfernt ist, wie es die Religiös-Sozialen träumen, etwas wie eine Vorhalle zum
Reiche Gottes zu bilden. Das Christentum wird in ihm nicht leichtere, sondern
schwerere Arbeit finden. Es wird alle seine Kräfte aufbieten müssen, um die
Mächte der Selbstsucht und der Diesseitigkeit, die gerade der Sozinlismus wach¬
ruft, zu überwinden.




Vom wahren Führertum
Erinnerungen und Gedanken eines altgedienter Offiziers

le war uns wahres Führertum nötiger als heute, auf allen
nicht nur dem militärischen. Auf diesem freilich ganz
besonders, nachdem nur uns bis auf weiteres auf ein Freiwilligen-
beschränken sollen. Aus fast vierzigjähriger Dienstevfcchrung
Frieden und vor dem Feind möchten die nachfolgenden Aus-
einige Anregungen geben, was wir vom Führer
fordern müssen.

Welche Grundbedingungen muß wahres Führertum erfüllen? Der
Führer sei Vorbild und Gefährte, das umschließt alles. Er stehe über den ihm
Anvertrauten und dennoch mitten unter ihnen, er muß sie alle verstehen und
erkennen, sich selbst erkennen und sich von jenen erkennen lassen; er gebe sein
ganzes Sein und Können ihnen und nehme ihr Innenleben warmempfindeud
in fich auf. Daraus allein entspringt Treue um Treue, wahre Führer- und
Gefolgschlaft. Über völlige Beherrschung aller Aufgaben, vorbildliche, persön¬
liche Haltung und Leistung, unermüdliche Fürsorge und opferbereite Selbst¬
losigkeit, unerschütterliche Gerechtigkeit und warnies Mitgefühl weit über den
Dienstbereich hinaus führt der dornenvolle und doch so schöne Weg zu echter
Führerschaft. Er war dem Offizier des alten Heeres vorgezeichnet. Wenn unter
vielen Dausenden der und jener ihn nicht fand, so war das menschlich. Die
Mehrzahl folgte ihm, leistete Großes und starb oder führte unsere Truppen
unbesiegt in die Heimat zurück. Doch lohnte Undank auch den bewährten Führer.
- Man jagt ihn von Amt und Beruf und nimmt ihm sein feldgraues Ehrenkleid.
Und aus der führerlosen, der schrecklichen Zeit soll nun eine neue Führer¬
schaft erstehen.

Im Drang nach Umschwung und neuzeitlicher Gestaltung wird allzusehr
vergessen, aus der Erfahrung gewaltiger Vergangenheit das Beste als Baustein
zum neuen herüberzuretten.' Mögen die folgenden Ausführungen, als verein¬
zeltes Beispiel an Stelle von tausenden, wie wir Führer wurden, dazu beitragen.

Alles selbst vou sich verlangen, selbst erproben und selbst leisten, was man
vom Untergebenen fordert, war und bleibt erste Boraussetzung für anerkanntes
Führertum. Von der Pike auf zu dienen ist Erfordernis für jeden Führer. Mich
ließ mit siebzchneinhalb Jahren mein Hauptmann alle, auch die geringsten
Dienstverrichtungen des Soldaten mitmachen, dasselbe schwere Gepäck tragen,
wie die Kameraden, ein Halbjahr die Menage mit ihnen teilen und zu fünfund¬
zwanzig in einer Stube mit ihnen schlafen. Ich danke es ihn: heute noch, so schwer
es mir damals schien. Dann kam für den jugendlichen Unteroffizier die Schule


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0193" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335603"/>
          <fw type="header" place="top"> vom wahren Mhrertum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_806"> Es läßt sich heute noch nicht übersehen, in welchem Umfang die Gedanken<lb/>
des Sozialismus unter uns zur Verwirklichung kommen werden. Aber soviel<lb/>
müßte jedermann klar sein, daß der sozialistische Staat, wenn er überhaupt bestehen<lb/>
soll, das Christentum noch viel nötiger hat, als der alte Obrigkeitsstaat. Und<lb/>
auch das dürfte deutlich geworden sein, daß der sozialistische Staat weit davon<lb/>
entfernt ist, wie es die Religiös-Sozialen träumen, etwas wie eine Vorhalle zum<lb/>
Reiche Gottes zu bilden. Das Christentum wird in ihm nicht leichtere, sondern<lb/>
schwerere Arbeit finden. Es wird alle seine Kräfte aufbieten müssen, um die<lb/>
Mächte der Selbstsucht und der Diesseitigkeit, die gerade der Sozinlismus wach¬<lb/>
ruft, zu überwinden.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Vom wahren Führertum<lb/>
Erinnerungen und Gedanken eines altgedienter Offiziers</head><lb/>
          <p xml:id="ID_807"> le war uns wahres Führertum nötiger als heute, auf allen<lb/>
nicht nur dem militärischen.  Auf diesem freilich ganz<lb/>
besonders, nachdem nur uns bis auf weiteres auf ein Freiwilligen-<lb/>
beschränken sollen.  Aus fast vierzigjähriger Dienstevfcchrung<lb/>
Frieden und vor dem Feind möchten die nachfolgenden Aus-<lb/>
einige Anregungen geben,  was  wir vom Führer<lb/>
fordern müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_808"> Welche Grundbedingungen muß wahres Führertum erfüllen? Der<lb/>
Führer sei Vorbild und Gefährte, das umschließt alles. Er stehe über den ihm<lb/>
Anvertrauten und dennoch mitten unter ihnen, er muß sie alle verstehen und<lb/>
erkennen, sich selbst erkennen und sich von jenen erkennen lassen; er gebe sein<lb/>
ganzes Sein und Können ihnen und nehme ihr Innenleben warmempfindeud<lb/>
in fich auf. Daraus allein entspringt Treue um Treue, wahre Führer- und<lb/>
Gefolgschlaft. Über völlige Beherrschung aller Aufgaben, vorbildliche, persön¬<lb/>
liche Haltung und Leistung, unermüdliche Fürsorge und opferbereite Selbst¬<lb/>
losigkeit, unerschütterliche Gerechtigkeit und warnies Mitgefühl weit über den<lb/>
Dienstbereich hinaus führt der dornenvolle und doch so schöne Weg zu echter<lb/>
Führerschaft. Er war dem Offizier des alten Heeres vorgezeichnet. Wenn unter<lb/>
vielen Dausenden der und jener ihn nicht fand, so war das menschlich. Die<lb/>
Mehrzahl folgte ihm, leistete Großes und starb oder führte unsere Truppen<lb/>
unbesiegt in die Heimat zurück. Doch lohnte Undank auch den bewährten Führer.<lb/>
- Man jagt ihn von Amt und Beruf und nimmt ihm sein feldgraues Ehrenkleid.<lb/>
Und aus der führerlosen, der schrecklichen Zeit soll nun eine neue Führer¬<lb/>
schaft erstehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_809"> Im Drang nach Umschwung und neuzeitlicher Gestaltung wird allzusehr<lb/>
vergessen, aus der Erfahrung gewaltiger Vergangenheit das Beste als Baustein<lb/>
zum neuen herüberzuretten.' Mögen die folgenden Ausführungen, als verein¬<lb/>
zeltes Beispiel an Stelle von tausenden, wie wir Führer wurden, dazu beitragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_810" next="#ID_811"> Alles selbst vou sich verlangen, selbst erproben und selbst leisten, was man<lb/>
vom Untergebenen fordert, war und bleibt erste Boraussetzung für anerkanntes<lb/>
Führertum. Von der Pike auf zu dienen ist Erfordernis für jeden Führer. Mich<lb/>
ließ mit siebzchneinhalb Jahren mein Hauptmann alle, auch die geringsten<lb/>
Dienstverrichtungen des Soldaten mitmachen, dasselbe schwere Gepäck tragen,<lb/>
wie die Kameraden, ein Halbjahr die Menage mit ihnen teilen und zu fünfund¬<lb/>
zwanzig in einer Stube mit ihnen schlafen. Ich danke es ihn: heute noch, so schwer<lb/>
es mir damals schien. Dann kam für den jugendlichen Unteroffizier die Schule</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0193] vom wahren Mhrertum Es läßt sich heute noch nicht übersehen, in welchem Umfang die Gedanken des Sozialismus unter uns zur Verwirklichung kommen werden. Aber soviel müßte jedermann klar sein, daß der sozialistische Staat, wenn er überhaupt bestehen soll, das Christentum noch viel nötiger hat, als der alte Obrigkeitsstaat. Und auch das dürfte deutlich geworden sein, daß der sozialistische Staat weit davon entfernt ist, wie es die Religiös-Sozialen träumen, etwas wie eine Vorhalle zum Reiche Gottes zu bilden. Das Christentum wird in ihm nicht leichtere, sondern schwerere Arbeit finden. Es wird alle seine Kräfte aufbieten müssen, um die Mächte der Selbstsucht und der Diesseitigkeit, die gerade der Sozinlismus wach¬ ruft, zu überwinden. Vom wahren Führertum Erinnerungen und Gedanken eines altgedienter Offiziers le war uns wahres Führertum nötiger als heute, auf allen nicht nur dem militärischen. Auf diesem freilich ganz besonders, nachdem nur uns bis auf weiteres auf ein Freiwilligen- beschränken sollen. Aus fast vierzigjähriger Dienstevfcchrung Frieden und vor dem Feind möchten die nachfolgenden Aus- einige Anregungen geben, was wir vom Führer fordern müssen. Welche Grundbedingungen muß wahres Führertum erfüllen? Der Führer sei Vorbild und Gefährte, das umschließt alles. Er stehe über den ihm Anvertrauten und dennoch mitten unter ihnen, er muß sie alle verstehen und erkennen, sich selbst erkennen und sich von jenen erkennen lassen; er gebe sein ganzes Sein und Können ihnen und nehme ihr Innenleben warmempfindeud in fich auf. Daraus allein entspringt Treue um Treue, wahre Führer- und Gefolgschlaft. Über völlige Beherrschung aller Aufgaben, vorbildliche, persön¬ liche Haltung und Leistung, unermüdliche Fürsorge und opferbereite Selbst¬ losigkeit, unerschütterliche Gerechtigkeit und warnies Mitgefühl weit über den Dienstbereich hinaus führt der dornenvolle und doch so schöne Weg zu echter Führerschaft. Er war dem Offizier des alten Heeres vorgezeichnet. Wenn unter vielen Dausenden der und jener ihn nicht fand, so war das menschlich. Die Mehrzahl folgte ihm, leistete Großes und starb oder führte unsere Truppen unbesiegt in die Heimat zurück. Doch lohnte Undank auch den bewährten Führer. - Man jagt ihn von Amt und Beruf und nimmt ihm sein feldgraues Ehrenkleid. Und aus der führerlosen, der schrecklichen Zeit soll nun eine neue Führer¬ schaft erstehen. Im Drang nach Umschwung und neuzeitlicher Gestaltung wird allzusehr vergessen, aus der Erfahrung gewaltiger Vergangenheit das Beste als Baustein zum neuen herüberzuretten.' Mögen die folgenden Ausführungen, als verein¬ zeltes Beispiel an Stelle von tausenden, wie wir Führer wurden, dazu beitragen. Alles selbst vou sich verlangen, selbst erproben und selbst leisten, was man vom Untergebenen fordert, war und bleibt erste Boraussetzung für anerkanntes Führertum. Von der Pike auf zu dienen ist Erfordernis für jeden Führer. Mich ließ mit siebzchneinhalb Jahren mein Hauptmann alle, auch die geringsten Dienstverrichtungen des Soldaten mitmachen, dasselbe schwere Gepäck tragen, wie die Kameraden, ein Halbjahr die Menage mit ihnen teilen und zu fünfund¬ zwanzig in einer Stube mit ihnen schlafen. Ich danke es ihn: heute noch, so schwer es mir damals schien. Dann kam für den jugendlichen Unteroffizier die Schule

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/193
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/193>, abgerufen am 29.04.2024.