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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Ziele und !vage der deutschknndlichen Forschung

die Schuld zugeschoben. Man wirft sie wahllos >anf die Straße, ans den Lebens-
bevnf, man ächtet und beschimpft sie, -- kein größerer Undank ward je gesehen.
Man vevgißt, daß tausend und aber tausend Männer aller Volksschichten und
Berufsstände in der Mehrzahl Führer waren. Im Fieberwahn bolschewistischer
Hetze besudelt mau das eigene Nest und vergißt, was Volk und Führer gemein¬
sam vor den staunenden Augen der Welt geleistet haben.

Nun soll auf den Trümmern neuzeitlich aufgebaut werden. Möge uns
klar .werden, daß dies erfolgreich nur auf dem Fundamente wahren Führertums
möglich ist. Ohne dieses wird jeder Neubau in sich zusammenstürzen. Müssen
wir im Zuknnftsheer mit Freiwilligkeit arbeiten, so sind die starken Säulen einer
mustergültigen Führerschaft um so unerläßlicher. Wie wir sie errichten müssen,
sollten diese Ausführungen der Allgemeinheit vor Augen führen, die wahrlich am
wahren Führertum das höchste Interesse hat und mithelfen muß, es neu zu
schaffen. Die beliebten Schlagwörter von Militarismus, Kastengeist, Kommando¬
gewalt und Reaktion zielen daraus hinaus, alle Grundlagen für ein brauchbares
Führertum zu untergraben. Leben sie auch in den geplanten Führerschulen fort,
statt daß dort dem Gedankengange gefolgt wird, wie er hier entwickelt wurde,
so bleibt all unser Mühen um Neuordnung ein leerer Wahn. Daß wahres
Führertum keinen Gegensatz zu berechtigten Forderungen der neuen Zeit bildet,
das klarzulegen war der Zweck dieser Zeilen. Und wer klaren Blickes rückwärts
und vorwärts schaut, muß zu dem Schluß kommen: Nur am wahren Führerwesen
k Oberst Heinz v. Hoff ann das deutsche Volk genesen.




Ziele und Wege der deutschkundlichen Forschung
Professor or. epitheta Martin Becker von

enden ich mich vor zwei Jahren über die Frage, wie der Unter¬
richt und demgemäß die Vorbildung der höheren Lehrer unter dem
Gesichtspunkte der Deutschkunde gestaltet werden könnte, in diesen
Blättern (1917 II Seite 137 bis 146) geäußert habe, ist der Ge¬
danke auch weiterhin wirksam gewesen. In weiten Kreisen der
Gebildeten ist die Überzeugung durchgedrungen, daß uns in dieser
Periode unseres völkischen Daseins eine Wendung nach der natio¬
nalen Selbstbesimmng und Selbsterkenntnis nottue. Auch während unser Wirt¬
schaftsleben unter dem Druck der Blockade ächzt und der Unverstand der fcmati-
sierten Masse die Grundfesten unseres materiellen Daseins untergräbt, ist es Auf¬
gabe der Denkenden, dem deutschen Geiste zum Selbstbewußtsein zu verhelfen.

Die Schulrcgierungen stehen mitten in einem Kampfe um die Einheits¬
schule, und man wird scharf darauf sehen müssen, daß unserem Volke nicht infolge
einer populären Bewegung Kulturgrundlagen und Knlturwerte enizogen werden,
aus denen die Tüchtigkeit der Führer unseres Volkes bisher beruht hat. Aber es
M doch kein Zweifel, daß die Schule durch diesen Kampf von der fremdländischen
Orientierung abgedrängt und auf unseren eigenen Kulturbesitz hingewiesen wird.
Hieraus erwächst unsere Verpflichtung, diese Werte nun auch so klar herauszu¬
stellen und zu entwickeln, daß sie in erzieherischer Hinsicht nicht nur ein Ersatz
des Fremdländischen, sondern das unserem Volke gemäße Substrat der Bildung
werden. Schon beginnt der deutsche Buchverlag, ein zuverlässiges Barometer für


Grenzboten II 1919 1"
Ziele und !vage der deutschknndlichen Forschung

die Schuld zugeschoben. Man wirft sie wahllos >anf die Straße, ans den Lebens-
bevnf, man ächtet und beschimpft sie, — kein größerer Undank ward je gesehen.
Man vevgißt, daß tausend und aber tausend Männer aller Volksschichten und
Berufsstände in der Mehrzahl Führer waren. Im Fieberwahn bolschewistischer
Hetze besudelt mau das eigene Nest und vergißt, was Volk und Führer gemein¬
sam vor den staunenden Augen der Welt geleistet haben.

Nun soll auf den Trümmern neuzeitlich aufgebaut werden. Möge uns
klar .werden, daß dies erfolgreich nur auf dem Fundamente wahren Führertums
möglich ist. Ohne dieses wird jeder Neubau in sich zusammenstürzen. Müssen
wir im Zuknnftsheer mit Freiwilligkeit arbeiten, so sind die starken Säulen einer
mustergültigen Führerschaft um so unerläßlicher. Wie wir sie errichten müssen,
sollten diese Ausführungen der Allgemeinheit vor Augen führen, die wahrlich am
wahren Führertum das höchste Interesse hat und mithelfen muß, es neu zu
schaffen. Die beliebten Schlagwörter von Militarismus, Kastengeist, Kommando¬
gewalt und Reaktion zielen daraus hinaus, alle Grundlagen für ein brauchbares
Führertum zu untergraben. Leben sie auch in den geplanten Führerschulen fort,
statt daß dort dem Gedankengange gefolgt wird, wie er hier entwickelt wurde,
so bleibt all unser Mühen um Neuordnung ein leerer Wahn. Daß wahres
Führertum keinen Gegensatz zu berechtigten Forderungen der neuen Zeit bildet,
das klarzulegen war der Zweck dieser Zeilen. Und wer klaren Blickes rückwärts
und vorwärts schaut, muß zu dem Schluß kommen: Nur am wahren Führerwesen
k Oberst Heinz v. Hoff ann das deutsche Volk genesen.




Ziele und Wege der deutschkundlichen Forschung
Professor or. epitheta Martin Becker von

enden ich mich vor zwei Jahren über die Frage, wie der Unter¬
richt und demgemäß die Vorbildung der höheren Lehrer unter dem
Gesichtspunkte der Deutschkunde gestaltet werden könnte, in diesen
Blättern (1917 II Seite 137 bis 146) geäußert habe, ist der Ge¬
danke auch weiterhin wirksam gewesen. In weiten Kreisen der
Gebildeten ist die Überzeugung durchgedrungen, daß uns in dieser
Periode unseres völkischen Daseins eine Wendung nach der natio¬
nalen Selbstbesimmng und Selbsterkenntnis nottue. Auch während unser Wirt¬
schaftsleben unter dem Druck der Blockade ächzt und der Unverstand der fcmati-
sierten Masse die Grundfesten unseres materiellen Daseins untergräbt, ist es Auf¬
gabe der Denkenden, dem deutschen Geiste zum Selbstbewußtsein zu verhelfen.

Die Schulrcgierungen stehen mitten in einem Kampfe um die Einheits¬
schule, und man wird scharf darauf sehen müssen, daß unserem Volke nicht infolge
einer populären Bewegung Kulturgrundlagen und Knlturwerte enizogen werden,
aus denen die Tüchtigkeit der Führer unseres Volkes bisher beruht hat. Aber es
M doch kein Zweifel, daß die Schule durch diesen Kampf von der fremdländischen
Orientierung abgedrängt und auf unseren eigenen Kulturbesitz hingewiesen wird.
Hieraus erwächst unsere Verpflichtung, diese Werte nun auch so klar herauszu¬
stellen und zu entwickeln, daß sie in erzieherischer Hinsicht nicht nur ein Ersatz
des Fremdländischen, sondern das unserem Volke gemäße Substrat der Bildung
werden. Schon beginnt der deutsche Buchverlag, ein zuverlässiges Barometer für


Grenzboten II 1919 1«
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[0197] Ziele und !vage der deutschknndlichen Forschung die Schuld zugeschoben. Man wirft sie wahllos >anf die Straße, ans den Lebens- bevnf, man ächtet und beschimpft sie, — kein größerer Undank ward je gesehen. Man vevgißt, daß tausend und aber tausend Männer aller Volksschichten und Berufsstände in der Mehrzahl Führer waren. Im Fieberwahn bolschewistischer Hetze besudelt mau das eigene Nest und vergißt, was Volk und Führer gemein¬ sam vor den staunenden Augen der Welt geleistet haben. Nun soll auf den Trümmern neuzeitlich aufgebaut werden. Möge uns klar .werden, daß dies erfolgreich nur auf dem Fundamente wahren Führertums möglich ist. Ohne dieses wird jeder Neubau in sich zusammenstürzen. Müssen wir im Zuknnftsheer mit Freiwilligkeit arbeiten, so sind die starken Säulen einer mustergültigen Führerschaft um so unerläßlicher. Wie wir sie errichten müssen, sollten diese Ausführungen der Allgemeinheit vor Augen führen, die wahrlich am wahren Führertum das höchste Interesse hat und mithelfen muß, es neu zu schaffen. Die beliebten Schlagwörter von Militarismus, Kastengeist, Kommando¬ gewalt und Reaktion zielen daraus hinaus, alle Grundlagen für ein brauchbares Führertum zu untergraben. Leben sie auch in den geplanten Führerschulen fort, statt daß dort dem Gedankengange gefolgt wird, wie er hier entwickelt wurde, so bleibt all unser Mühen um Neuordnung ein leerer Wahn. Daß wahres Führertum keinen Gegensatz zu berechtigten Forderungen der neuen Zeit bildet, das klarzulegen war der Zweck dieser Zeilen. Und wer klaren Blickes rückwärts und vorwärts schaut, muß zu dem Schluß kommen: Nur am wahren Führerwesen k Oberst Heinz v. Hoff ann das deutsche Volk genesen. Ziele und Wege der deutschkundlichen Forschung Professor or. epitheta Martin Becker von enden ich mich vor zwei Jahren über die Frage, wie der Unter¬ richt und demgemäß die Vorbildung der höheren Lehrer unter dem Gesichtspunkte der Deutschkunde gestaltet werden könnte, in diesen Blättern (1917 II Seite 137 bis 146) geäußert habe, ist der Ge¬ danke auch weiterhin wirksam gewesen. In weiten Kreisen der Gebildeten ist die Überzeugung durchgedrungen, daß uns in dieser Periode unseres völkischen Daseins eine Wendung nach der natio¬ nalen Selbstbesimmng und Selbsterkenntnis nottue. Auch während unser Wirt¬ schaftsleben unter dem Druck der Blockade ächzt und der Unverstand der fcmati- sierten Masse die Grundfesten unseres materiellen Daseins untergräbt, ist es Auf¬ gabe der Denkenden, dem deutschen Geiste zum Selbstbewußtsein zu verhelfen. Die Schulrcgierungen stehen mitten in einem Kampfe um die Einheits¬ schule, und man wird scharf darauf sehen müssen, daß unserem Volke nicht infolge einer populären Bewegung Kulturgrundlagen und Knlturwerte enizogen werden, aus denen die Tüchtigkeit der Führer unseres Volkes bisher beruht hat. Aber es M doch kein Zweifel, daß die Schule durch diesen Kampf von der fremdländischen Orientierung abgedrängt und auf unseren eigenen Kulturbesitz hingewiesen wird. Hieraus erwächst unsere Verpflichtung, diese Werte nun auch so klar herauszu¬ stellen und zu entwickeln, daß sie in erzieherischer Hinsicht nicht nur ein Ersatz des Fremdländischen, sondern das unserem Volke gemäße Substrat der Bildung werden. Schon beginnt der deutsche Buchverlag, ein zuverlässiges Barometer für Grenzboten II 1919 1«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/197>, abgerufen am 29.04.2024.