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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Auch die Dialekte. Trachten und Gebräuche der Auslanddeutschen sollten systematisch
gesammelt und monographiert werden.

Die Fülle und Vielseitigkeit der Ausgaben, die der Forschung hier erwachsen,
wird aus diesen Andeutungen bereits erkennbar. Sie von möglichst vielen Stellen
her in Angriff zu nehmen, liegt im Interesse unseres Volkes und seiner Führer.
Den Schmierigkeiten ihrer Lösung wird mau sich nicht verschließen, aber wann
mare die deutsche Wissensch-ist vor Schwierigkeiten zurückgemichen? Beharrlichkeit
und immer neuer Angriff haben noch stets zum Ziel geführt. Und hier handelt
es sich um unseren eigensten lind tiefsten Besitz und um das Erbe der kommenden
Geschlechter.




Neue Bücher

Das praktische Interesse an Völkerbundsfragen dürfte seit dem Herauskommen
der Friedensbedingungen nicht allzu groß sein. Aber der Gedanke des Völkerbundes
wird aus der politischen Öffentlichkeit nicht mehr verschwinden können. So ist
es dankenswert, daß die "Deutsche Liga für Völkerbund" die beiden bisher
vorliegenden amtlichen Entwürfe in ihren Flugschriften veröffentlicht. ("Wilsons
Völkerbundplan, die Akte der Pariser Konferenz vom .14. Februar 1910 mit
einem Interview vom Neichsminister Graf Vrockdolff-Rautzau und einer kritischen
Einteilung pun Dr. Hans Wehberg," Verlag von Reimar Hobbing, Berlin; "Der
Völkerbimdsvorschlug der deutschen Negierung mit dem Entwurf für ein Welt¬
arbeiterrecht -eingeleitet von Hans Wehberg und Alfred Meines." Verlag Hans
Robert Engelmann, Berlin.)

In der Einleitung zum Vnlkerbundentwurf der Entente gibt Dr. Hans
Wehberg zunächst die historische Entwicklung, die von den Haager Konferenzen
zum Wilsouschen Gedanken des Völkerbundes führt, ohne hierbei auf die grund¬
sätzliche, theoretische und politische Stellungnahme, die gegen das Haager Werk
eingenommen wurde, einzugehen. Er bemüht sich sodann, die wichtigsten Punkte
des Entwurfes hervorzuheben und kritische zu beleuchten. Bemerkt sei noch, das; der
französische Text des Entwurfes neben .der deutschen Übersetzung veröffentlicht wird.

In der Einleitung zum deutschen Entwurf versucht Wehberg die Punkte
herauszuarbeiten, in denen die beiden Entwürfe zusammenfallen oder cinsein-
andergehen.

Zu den: Entwurf für ein Weltarbeiterrecht gibt Prof. Manes eine Ein¬
leitung, die kurz auf die sozialrechtliche Bedeutung einer internationalen Regelung
d Carl Georg Vruns es Arbeiterrcchts hinweist.

Schweden. Eine politische Monographie. Von Rudolf Kletten. Deutsch von
C. .Koch. München und Berlin, N. Oldenbourg, 1917. -- Nachbarvölker
Deutschlands. Monographien ihres politischen und kulturellen Lebens. Heraus¬
gegeben von Friedrich Meinecke. Bd. 1. 174 S.

Vor hundert Jahren etwa hatte E. M. Arndt, zu seiner Zeit einer der
besten. Kellner Schwedens, in verschiedenen Schriften und Aufsätzen den Blick der
Deutschen ans dieses Land gelenkt und zwar nach seiner eigenen Methode, die
von ihm in den Vorlesnrigen über historische Charakterschilderungen und später
in dem Versuch in. vergleichender Völtergescln'este angewandt worden war. Dann
kam der Historiker Arndt über den neuen Systemen' der Geschichtsschreibung, den
Darstellungen der politischen Veränderungen dnrch Kriege und Revolutionen, durch
Erschließung neuer Länder und Ausdehnung der wirtschaftlichen Beziehungen in


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Auch die Dialekte. Trachten und Gebräuche der Auslanddeutschen sollten systematisch
gesammelt und monographiert werden.

Die Fülle und Vielseitigkeit der Ausgaben, die der Forschung hier erwachsen,
wird aus diesen Andeutungen bereits erkennbar. Sie von möglichst vielen Stellen
her in Angriff zu nehmen, liegt im Interesse unseres Volkes und seiner Führer.
Den Schmierigkeiten ihrer Lösung wird mau sich nicht verschließen, aber wann
mare die deutsche Wissensch-ist vor Schwierigkeiten zurückgemichen? Beharrlichkeit
und immer neuer Angriff haben noch stets zum Ziel geführt. Und hier handelt
es sich um unseren eigensten lind tiefsten Besitz und um das Erbe der kommenden
Geschlechter.




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Das praktische Interesse an Völkerbundsfragen dürfte seit dem Herauskommen
der Friedensbedingungen nicht allzu groß sein. Aber der Gedanke des Völkerbundes
wird aus der politischen Öffentlichkeit nicht mehr verschwinden können. So ist
es dankenswert, daß die „Deutsche Liga für Völkerbund" die beiden bisher
vorliegenden amtlichen Entwürfe in ihren Flugschriften veröffentlicht. („Wilsons
Völkerbundplan, die Akte der Pariser Konferenz vom .14. Februar 1910 mit
einem Interview vom Neichsminister Graf Vrockdolff-Rautzau und einer kritischen
Einteilung pun Dr. Hans Wehberg," Verlag von Reimar Hobbing, Berlin; „Der
Völkerbimdsvorschlug der deutschen Negierung mit dem Entwurf für ein Welt¬
arbeiterrecht -eingeleitet von Hans Wehberg und Alfred Meines." Verlag Hans
Robert Engelmann, Berlin.)

In der Einleitung zum Vnlkerbundentwurf der Entente gibt Dr. Hans
Wehberg zunächst die historische Entwicklung, die von den Haager Konferenzen
zum Wilsouschen Gedanken des Völkerbundes führt, ohne hierbei auf die grund¬
sätzliche, theoretische und politische Stellungnahme, die gegen das Haager Werk
eingenommen wurde, einzugehen. Er bemüht sich sodann, die wichtigsten Punkte
des Entwurfes hervorzuheben und kritische zu beleuchten. Bemerkt sei noch, das; der
französische Text des Entwurfes neben .der deutschen Übersetzung veröffentlicht wird.

In der Einleitung zum deutschen Entwurf versucht Wehberg die Punkte
herauszuarbeiten, in denen die beiden Entwürfe zusammenfallen oder cinsein-
andergehen.

Zu den: Entwurf für ein Weltarbeiterrecht gibt Prof. Manes eine Ein¬
leitung, die kurz auf die sozialrechtliche Bedeutung einer internationalen Regelung
d Carl Georg Vruns es Arbeiterrcchts hinweist.

Schweden. Eine politische Monographie. Von Rudolf Kletten. Deutsch von
C. .Koch. München und Berlin, N. Oldenbourg, 1917. — Nachbarvölker
Deutschlands. Monographien ihres politischen und kulturellen Lebens. Heraus¬
gegeben von Friedrich Meinecke. Bd. 1. 174 S.

Vor hundert Jahren etwa hatte E. M. Arndt, zu seiner Zeit einer der
besten. Kellner Schwedens, in verschiedenen Schriften und Aufsätzen den Blick der
Deutschen ans dieses Land gelenkt und zwar nach seiner eigenen Methode, die
von ihm in den Vorlesnrigen über historische Charakterschilderungen und später
in dem Versuch in. vergleichender Völtergescln'este angewandt worden war. Dann
kam der Historiker Arndt über den neuen Systemen' der Geschichtsschreibung, den
Darstellungen der politischen Veränderungen dnrch Kriege und Revolutionen, durch
Erschließung neuer Länder und Ausdehnung der wirtschaftlichen Beziehungen in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/202>, abgerufen am 29.04.2024.