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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Das Ende und der Bankrott der deutschen Marokkopolitik

wozu diese Feststellung? Die Zeiten, in denen politischer Heldengeist vom
deutschen Volke hätte verlangt werden müssen, sind vorüber. Die politische Zu¬
kunft des deutschen Volkes wird sich in kleinen Niederungen unberührt von den
Stürmen der großen politischen Geschichte abspielen müssen, und wir werden zu¬
frieden sein können, wenn es uns gelingen wird, in kleinbürgerlicher Enge unser
Leben zu fristen. Das, wenn nicht Schlimmeres, wird allerdings unser Schicksal
fein, wenn nicht aus den Wehen der Weltrevolution dem deutschen Volke ein
neuer politischer Geist erwächst. In diesen Wochen wird unser Volk vor die
Frage gestellt werden, deren schicksalsschwere Größe nur von wenigen in ihrem
vollen Umfange erkannt wird. Nie ist dem deutschen Volke eine heldische Auf¬
fassung von der Politik mehr vonnöten gewesen, als in diesen Wochen, in denen
nach dem Willen unserer Feinde in Versailles unter das Ende des Weltkrieges
die Worte: "t^mis (Zermsnmo" gesetzt werden sollen. Jetzt nutz es sich zeigen,
ob wir gewillt sind, für das Linsengericht einer kärglichen Lebensmittelversorgung
durch die Gnade der Engländer und der Vereinigten Staaten von Amerika
unseren Willen auf eine deutsche Zukunft preiszugeben. Bei der Erwägung der
Schicksalsfrage, wie wir uns zu den Friedensbedingungen Verhalten sollen, müssen
wir uns ganz nüchtern darüber klar sein, datz es unmöglich ist, mit mathematischer
Sicherheit vorauszusehen, welche Folgen diese oder jene Entscheidung haben wird.
Aber wie es im Leben des einzelnen Menschen Schicksalsstunden gibt, in denen
eine zu starke Berücksichtigung von Nützlichkeitsgesichtspunkten Verrat am Heiligsten
bedeutet, so müssen auch wir jetzt von den taktischen Gegenwartsfragen absehen
können. Wir dürfen uns unseren Willen auf eine grosze Zukunft unseres Volkes
nicht verweichlichen lassen in der Sorge um die Nöte der Gegenwart. Wir müssen
einsehen, datz es Dinge gibt, die ein Volk, das an sich glaubt, einfach nicht tun
kann. Politik ist kein Rechenexempel. Politisches Heldentum kann zum Unter¬
gang, aber nur politisches Heldentum kann auch den Weg zu großer politischer
Zukunft führen.




Das Ende und der Bankrott der deutschen Marokko¬
politik
Dr. Walter Rochlitz von

er Entente-Friedensentwurf besiegelt auch das Schicksal der deutschen
Marokkopolitik. Unter den Bestimmungen, die die auswärtigen
Staaten betreffen und die auswärtigen Verträge, findet sich auch eine
Reihe von solchen, die sich auf Marokko beziehen. Mit diabolischen
Raffinement hat die Entente die ganze Welt auf Reste deutscher
. Handelsinteressen durchsucht. Die vierjährige Absperrung Deutsch¬
lands von Übersee, der Handelskrieg, die schwarzen Listen usw. dürften zwar
kaum noch etwas zurückgelassen haben, was auf den Namen deutsche Handels¬
interessen im Ausland Anspruch erheben kann. Aber es könnten doch noch irgend¬
welche Verträge bestehen, die die deutschen Interessen schützen. Darum mutzte
tAbuIg, rasa gemacht werden. So werden denn auch die deutschen Hcmdels-
belange in Marokko mit einem kühnen Strich radikal ausgelöscht und Deutschland
in Zukunft von der freien Vetätigung im Lande des Scherifen ausgeschlossen.
"

Mit großen Lettern steht auch über dem Kapitel "Marokko für Deutschland
das Wort: Verzichten. Deutschland verzichtet auf alle Rechte aus der Algeciras-
Akte, sowie aus den Abkommen vom 3. Februar 1909 und vom 4. November 1911.


Das Ende und der Bankrott der deutschen Marokkopolitik

wozu diese Feststellung? Die Zeiten, in denen politischer Heldengeist vom
deutschen Volke hätte verlangt werden müssen, sind vorüber. Die politische Zu¬
kunft des deutschen Volkes wird sich in kleinen Niederungen unberührt von den
Stürmen der großen politischen Geschichte abspielen müssen, und wir werden zu¬
frieden sein können, wenn es uns gelingen wird, in kleinbürgerlicher Enge unser
Leben zu fristen. Das, wenn nicht Schlimmeres, wird allerdings unser Schicksal
fein, wenn nicht aus den Wehen der Weltrevolution dem deutschen Volke ein
neuer politischer Geist erwächst. In diesen Wochen wird unser Volk vor die
Frage gestellt werden, deren schicksalsschwere Größe nur von wenigen in ihrem
vollen Umfange erkannt wird. Nie ist dem deutschen Volke eine heldische Auf¬
fassung von der Politik mehr vonnöten gewesen, als in diesen Wochen, in denen
nach dem Willen unserer Feinde in Versailles unter das Ende des Weltkrieges
die Worte: „t^mis (Zermsnmo" gesetzt werden sollen. Jetzt nutz es sich zeigen,
ob wir gewillt sind, für das Linsengericht einer kärglichen Lebensmittelversorgung
durch die Gnade der Engländer und der Vereinigten Staaten von Amerika
unseren Willen auf eine deutsche Zukunft preiszugeben. Bei der Erwägung der
Schicksalsfrage, wie wir uns zu den Friedensbedingungen Verhalten sollen, müssen
wir uns ganz nüchtern darüber klar sein, datz es unmöglich ist, mit mathematischer
Sicherheit vorauszusehen, welche Folgen diese oder jene Entscheidung haben wird.
Aber wie es im Leben des einzelnen Menschen Schicksalsstunden gibt, in denen
eine zu starke Berücksichtigung von Nützlichkeitsgesichtspunkten Verrat am Heiligsten
bedeutet, so müssen auch wir jetzt von den taktischen Gegenwartsfragen absehen
können. Wir dürfen uns unseren Willen auf eine grosze Zukunft unseres Volkes
nicht verweichlichen lassen in der Sorge um die Nöte der Gegenwart. Wir müssen
einsehen, datz es Dinge gibt, die ein Volk, das an sich glaubt, einfach nicht tun
kann. Politik ist kein Rechenexempel. Politisches Heldentum kann zum Unter¬
gang, aber nur politisches Heldentum kann auch den Weg zu großer politischer
Zukunft führen.




Das Ende und der Bankrott der deutschen Marokko¬
politik
Dr. Walter Rochlitz von

er Entente-Friedensentwurf besiegelt auch das Schicksal der deutschen
Marokkopolitik. Unter den Bestimmungen, die die auswärtigen
Staaten betreffen und die auswärtigen Verträge, findet sich auch eine
Reihe von solchen, die sich auf Marokko beziehen. Mit diabolischen
Raffinement hat die Entente die ganze Welt auf Reste deutscher
. Handelsinteressen durchsucht. Die vierjährige Absperrung Deutsch¬
lands von Übersee, der Handelskrieg, die schwarzen Listen usw. dürften zwar
kaum noch etwas zurückgelassen haben, was auf den Namen deutsche Handels¬
interessen im Ausland Anspruch erheben kann. Aber es könnten doch noch irgend¬
welche Verträge bestehen, die die deutschen Interessen schützen. Darum mutzte
tAbuIg, rasa gemacht werden. So werden denn auch die deutschen Hcmdels-
belange in Marokko mit einem kühnen Strich radikal ausgelöscht und Deutschland
in Zukunft von der freien Vetätigung im Lande des Scherifen ausgeschlossen.
"

Mit großen Lettern steht auch über dem Kapitel „Marokko für Deutschland
das Wort: Verzichten. Deutschland verzichtet auf alle Rechte aus der Algeciras-
Akte, sowie aus den Abkommen vom 3. Februar 1909 und vom 4. November 1911.


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[0208] Das Ende und der Bankrott der deutschen Marokkopolitik wozu diese Feststellung? Die Zeiten, in denen politischer Heldengeist vom deutschen Volke hätte verlangt werden müssen, sind vorüber. Die politische Zu¬ kunft des deutschen Volkes wird sich in kleinen Niederungen unberührt von den Stürmen der großen politischen Geschichte abspielen müssen, und wir werden zu¬ frieden sein können, wenn es uns gelingen wird, in kleinbürgerlicher Enge unser Leben zu fristen. Das, wenn nicht Schlimmeres, wird allerdings unser Schicksal fein, wenn nicht aus den Wehen der Weltrevolution dem deutschen Volke ein neuer politischer Geist erwächst. In diesen Wochen wird unser Volk vor die Frage gestellt werden, deren schicksalsschwere Größe nur von wenigen in ihrem vollen Umfange erkannt wird. Nie ist dem deutschen Volke eine heldische Auf¬ fassung von der Politik mehr vonnöten gewesen, als in diesen Wochen, in denen nach dem Willen unserer Feinde in Versailles unter das Ende des Weltkrieges die Worte: „t^mis (Zermsnmo" gesetzt werden sollen. Jetzt nutz es sich zeigen, ob wir gewillt sind, für das Linsengericht einer kärglichen Lebensmittelversorgung durch die Gnade der Engländer und der Vereinigten Staaten von Amerika unseren Willen auf eine deutsche Zukunft preiszugeben. Bei der Erwägung der Schicksalsfrage, wie wir uns zu den Friedensbedingungen Verhalten sollen, müssen wir uns ganz nüchtern darüber klar sein, datz es unmöglich ist, mit mathematischer Sicherheit vorauszusehen, welche Folgen diese oder jene Entscheidung haben wird. Aber wie es im Leben des einzelnen Menschen Schicksalsstunden gibt, in denen eine zu starke Berücksichtigung von Nützlichkeitsgesichtspunkten Verrat am Heiligsten bedeutet, so müssen auch wir jetzt von den taktischen Gegenwartsfragen absehen können. Wir dürfen uns unseren Willen auf eine grosze Zukunft unseres Volkes nicht verweichlichen lassen in der Sorge um die Nöte der Gegenwart. Wir müssen einsehen, datz es Dinge gibt, die ein Volk, das an sich glaubt, einfach nicht tun kann. Politik ist kein Rechenexempel. Politisches Heldentum kann zum Unter¬ gang, aber nur politisches Heldentum kann auch den Weg zu großer politischer Zukunft führen. Das Ende und der Bankrott der deutschen Marokko¬ politik Dr. Walter Rochlitz von er Entente-Friedensentwurf besiegelt auch das Schicksal der deutschen Marokkopolitik. Unter den Bestimmungen, die die auswärtigen Staaten betreffen und die auswärtigen Verträge, findet sich auch eine Reihe von solchen, die sich auf Marokko beziehen. Mit diabolischen Raffinement hat die Entente die ganze Welt auf Reste deutscher . Handelsinteressen durchsucht. Die vierjährige Absperrung Deutsch¬ lands von Übersee, der Handelskrieg, die schwarzen Listen usw. dürften zwar kaum noch etwas zurückgelassen haben, was auf den Namen deutsche Handels¬ interessen im Ausland Anspruch erheben kann. Aber es könnten doch noch irgend¬ welche Verträge bestehen, die die deutschen Interessen schützen. Darum mutzte tAbuIg, rasa gemacht werden. So werden denn auch die deutschen Hcmdels- belange in Marokko mit einem kühnen Strich radikal ausgelöscht und Deutschland in Zukunft von der freien Vetätigung im Lande des Scherifen ausgeschlossen. " Mit großen Lettern steht auch über dem Kapitel „Marokko für Deutschland das Wort: Verzichten. Deutschland verzichtet auf alle Rechte aus der Algeciras- Akte, sowie aus den Abkommen vom 3. Februar 1909 und vom 4. November 1911.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/208>, abgerufen am 29.04.2024.