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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Das Staatstheater

wichtige Rückwirkung gerade auch aus die Universitäten selbst erhoffen. Mehrer
sich doch seit Jahren die Stimmen derer, die unsere Hochschulen -- und in deren
Bereich im besonderen die philosophischen Fakultäten -- und ihre Unterrichts-
weise im großem wie im kleinen sür hochgradig reformbedürftig erklären. Ein
Blick in die von der Gesellschaft für Hochschulpädagogik herausgegebene "Zeitschrift
für Hochschulpädagogik" °) mag Zweifelnde vou der Fülle der ihrer Lösung harren-
den Probleme und den vielen offenbaren Rückständigkeiten des Hochschulwesens
überzeugen Weiterhin wird man wohl kaum fehlg-chen in der Annahme, daß eine
in wahrhaft wissenschaftlichem Geist forschende und lehrende Pädagogik den heute
meist so unerquicklichen Streit um Schul- und Erziehungsfragen mit der Zeit aus
dem Tummelplatz persönlicher Ansichten und zumeist zufälliger Erfahrungen be¬
freien und pädagogische Erörterungen gerade auch in der breiteren Öffentlichkeit
sich auf einer durchschnittlich höheren Ebene bewegen werden, als das leider bis¬
her fast durchweg der Fall war.

Besonders beachtenswert erscheint darum die von der neuen Negierung
gegenüber Vertretern der Schulfachkreise abgegebene Erklärung, man wolle sich
die Schaffung eigener pädagogischer Lehrstühle angelegen sein lassen. Wie die
Wahl der dazu Berufenen jeweils auch ausfallen mag: einer grundsätzlichen
Wandlung zum Bessern im Vergleich zu der in unserer Sache nicht immer glück¬
lich beratenen noch auch recht entschlußkrüftigen alten Leitung dürfte zum min¬
desten die Bahn geebnet sein. Nun sorge man beizeiten dcnür, daß jeder Anschein
allzuprofessoralen Nur-Thevretisierens vermieden und lebenspendendes Hinüber
und Herüber zwischen Praxis und Theorie die Mühen und Kosten, die nun ein¬
mal unvermeidlich sind, reichlich lohne. Allen denen aber, die auf diesem Gebiete
vor lauter Vorurteilen, Einwänden und Bedenken jeder Schritt vorwärts vom
Übel scheint, möge durch Tatsachen der Blick für eine unbefangene Würdigung
des nunmehr amtlich Angestrebten frei werden! --

Wahre Wissenschaft achte einzig und allein auf den Wahrspruch der Tat¬
sachen und zeige sich völlig unparteiisch im Wideistrcit der Lehrmeinungen. So
hörten wir je und je akademische Lehrer sich über daS sicherste Kennzeichen höchster
Geistesbildung äußern. Wer von diesem Standpunkt aus das Verhalten vieler
deutscher Hochschulprofessoren gegenüber unserer Frage betrachtet, wird sich sein
eigenes Urteil nach dieser Richtung bilden dürfen. Dies um so mehr, als eS
sich im vorliegenden Falle nicht um eine beliebige der unzähligen wohlgepflegten
Spezialgebiete wissenschaftlichen Unterrichts handelt; eS gilt vielmehr die Weckung,
Förderung und Pflege nationaler Kulturwerte von fast unübersehbarer Tragweite.
Ja, Kant spricht sogar von der Erziehung als "dem größten und dem schwersten
Problem, was dem Menschen kann aufgegeben werden".




Das ^taatstheater
(Lins Studie zur Geschichte der deutschen Theaterreform
Dr. Gswald Dammann von

"Das Theater soll keine atidere Aufgabe habe", als auf
die Veredelung des Geschmacks und der Sitte" zu wirken,"

Joseph der Zweite.

s ist teil? Zufall, daß gerade in unseren Tagen der Ruf nach Er¬
neuerung des gesamten Kunstlebens, insbesondere nach Reform des
Theaters, lebhafter als je ertönt. Noch jedesmal sind bei großen
sozialen Krisen Propheten aufgestanden, die die hohe Kulturnnssivn
der Kunst Verkündelen. Schiller zeichnete in glühende" Farben
auf dem Hintergrunde der französischen Revolution das Bild seines
Vernunftstaates, in dem die Schönheit alle Gegensätze des menschlichen Lebens
zu harmonischer Einheit verschmilzt; nicht anders Richard Wagner, wenn er 1848



") Verlag K, F. Köhler, Leipzig.
Das Staatstheater

wichtige Rückwirkung gerade auch aus die Universitäten selbst erhoffen. Mehrer
sich doch seit Jahren die Stimmen derer, die unsere Hochschulen — und in deren
Bereich im besonderen die philosophischen Fakultäten — und ihre Unterrichts-
weise im großem wie im kleinen sür hochgradig reformbedürftig erklären. Ein
Blick in die von der Gesellschaft für Hochschulpädagogik herausgegebene „Zeitschrift
für Hochschulpädagogik" °) mag Zweifelnde vou der Fülle der ihrer Lösung harren-
den Probleme und den vielen offenbaren Rückständigkeiten des Hochschulwesens
überzeugen Weiterhin wird man wohl kaum fehlg-chen in der Annahme, daß eine
in wahrhaft wissenschaftlichem Geist forschende und lehrende Pädagogik den heute
meist so unerquicklichen Streit um Schul- und Erziehungsfragen mit der Zeit aus
dem Tummelplatz persönlicher Ansichten und zumeist zufälliger Erfahrungen be¬
freien und pädagogische Erörterungen gerade auch in der breiteren Öffentlichkeit
sich auf einer durchschnittlich höheren Ebene bewegen werden, als das leider bis¬
her fast durchweg der Fall war.

Besonders beachtenswert erscheint darum die von der neuen Negierung
gegenüber Vertretern der Schulfachkreise abgegebene Erklärung, man wolle sich
die Schaffung eigener pädagogischer Lehrstühle angelegen sein lassen. Wie die
Wahl der dazu Berufenen jeweils auch ausfallen mag: einer grundsätzlichen
Wandlung zum Bessern im Vergleich zu der in unserer Sache nicht immer glück¬
lich beratenen noch auch recht entschlußkrüftigen alten Leitung dürfte zum min¬
desten die Bahn geebnet sein. Nun sorge man beizeiten dcnür, daß jeder Anschein
allzuprofessoralen Nur-Thevretisierens vermieden und lebenspendendes Hinüber
und Herüber zwischen Praxis und Theorie die Mühen und Kosten, die nun ein¬
mal unvermeidlich sind, reichlich lohne. Allen denen aber, die auf diesem Gebiete
vor lauter Vorurteilen, Einwänden und Bedenken jeder Schritt vorwärts vom
Übel scheint, möge durch Tatsachen der Blick für eine unbefangene Würdigung
des nunmehr amtlich Angestrebten frei werden! —

Wahre Wissenschaft achte einzig und allein auf den Wahrspruch der Tat¬
sachen und zeige sich völlig unparteiisch im Wideistrcit der Lehrmeinungen. So
hörten wir je und je akademische Lehrer sich über daS sicherste Kennzeichen höchster
Geistesbildung äußern. Wer von diesem Standpunkt aus das Verhalten vieler
deutscher Hochschulprofessoren gegenüber unserer Frage betrachtet, wird sich sein
eigenes Urteil nach dieser Richtung bilden dürfen. Dies um so mehr, als eS
sich im vorliegenden Falle nicht um eine beliebige der unzähligen wohlgepflegten
Spezialgebiete wissenschaftlichen Unterrichts handelt; eS gilt vielmehr die Weckung,
Förderung und Pflege nationaler Kulturwerte von fast unübersehbarer Tragweite.
Ja, Kant spricht sogar von der Erziehung als „dem größten und dem schwersten
Problem, was dem Menschen kann aufgegeben werden".




Das ^taatstheater
(Lins Studie zur Geschichte der deutschen Theaterreform
Dr. Gswald Dammann von

„Das Theater soll keine atidere Aufgabe habe», als auf
die Veredelung des Geschmacks und der Sitte» zu wirken,"

Joseph der Zweite.

s ist teil? Zufall, daß gerade in unseren Tagen der Ruf nach Er¬
neuerung des gesamten Kunstlebens, insbesondere nach Reform des
Theaters, lebhafter als je ertönt. Noch jedesmal sind bei großen
sozialen Krisen Propheten aufgestanden, die die hohe Kulturnnssivn
der Kunst Verkündelen. Schiller zeichnete in glühende» Farben
auf dem Hintergrunde der französischen Revolution das Bild seines
Vernunftstaates, in dem die Schönheit alle Gegensätze des menschlichen Lebens
zu harmonischer Einheit verschmilzt; nicht anders Richard Wagner, wenn er 1848



») Verlag K, F. Köhler, Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/218>, abgerufen am 29.04.2024.