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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und Armenien

Außer diesen örtlichen Arbeiterräten sind Arbeitervertretungen für größere
Bezirke und für das Reich auf Grund von UrWahlen nach dem Verhältniswahl¬
system zu berufen. Dieselben können mit entsprechend zusammengesetzten Ver¬
tretungen der Betriebsleiter gemeinsam sozialpolitische und wirtschaftspoli lische
Angelegenheiten als Selbstverwaltnngsorglane der Volkswirtschaft (Wirtschafts¬
kammern) behandeln, Gesetzentwürfe .ausarbeiten und begutachten sowie Vor¬
schriften für die Organisation der Betriebe und Wirtschaftszweige zu deren
l^ozialifierung ausarbeiten und auf ihre Durchführung hinwirken.

Die Gewerkschaften können nach ihrem Charakter als Vertretung reiner
Arbeiterinteressen nicht selber Träger der Produktion sein, als 'welche die Wirt¬
schaftskammern zu selten haben. Ihnen fällt aber die Führung einer ziel¬
bewußter Arbeiterpolitik innerhalb der Wirtschaftsikmmnern zu. Sie haben
grundsätzliche und praktische Richtlinien für die Arbeitervertreter aufzustellen und
für die dauernde Verbindung dieser Vertreter untereinander und mit den
Gewerkschaften Sorge zu tragen. Sie müssen umfassende Maßnahmen treffen,
um die Erkenntnis aller volkswirtschaftlichen Fragen und Produktions¬
bedingungen, der Technik und Betriebsverwaltung in der Arbeiterschaft zu ver¬
breiten und damit bei dieser die Kräfte auszulösen, die zur Durchführung der
sozialistischen Wirtschaftsweise nötig sind.

Erfreulicherweise hebt sich -aus diesen Richtlinien der Gedanke der Arbeits¬
gemeinschaft klar hervor. Er allein zeigt den Weg, auf dem ernstere Störungen
des Wirtschaftslebens vermieden und hervortretende Meinungsverschiedenheiten
und Gegensätze zum Ausgleich gebracht werden können. Das hat feit dem
15. November die Praxis zur Genüge bewiesen.

Wie wird nun tatsächlich die künftige Stellung der Gewerkschaften sein?
Nach dem Gesetzentwurf über die Betriebsräte sollen diese keinesfalls eine
Parallelorganisation zu den Gewerkschaften, sondern vielmehr auf deren
Erfahrungen und deren Gesamtüberblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse
angewiesen fein. Das bedeutet die Verneinung der von radikaler Seite geplanten
Atomisiernng der goiverkschaftlichen Organisationen. Eine völlige Klärung der
Verhältnisse wird aber erst der am 30. Juni in Nürnberg stattfindende
10. Gewerkschaftskongreß bringen und weiterhin der noch aufstehende Gesetz¬
entwurf über den Aufbau des Rätesystems.

In Anbetracht der trostlosen Wirtschaftslage unseres Vaterlandes ist die
Hoffnung berechtigt, daß die führenden Männer nicht dem Druck der Massen¬
psychose unterliegen und russische Experimente nachahmen, vielmehr die Oppo¬
sition aus den Rechen der Mitglieder hinausdrängen 'werden. Das Prinzip der
Arbeitsgemeinschaft aber muß zwecks 'Wiedergesundung des wirtschaftlichen
Lebens bis in die Spitze hinauf gewahrt bleiben.




Deutschland und Armenien
Thea v. puttkamer von

entsche Gedanken gehören heute der deutschen Not. Veröffent-
W^AA^j lichungen aus dem hinter uns liegenden Weltkriege können nur
d""n Beachtung verlangen, wenn ihr Gebäude aus völlig
authentischen Material besteht, und wenn wir ans Fenstern
M^^UMM^' der Unparteilichkeit in bisher dunkles oder wenig erforschtes
W^ez^Z? Gebiet blicken können.

Das Buch von Dr. Johannes Lepsius: Deutschland und Armenien
(Tempel-Verlag in Leipzig) erfüllt diese Voraussetzungen.


Deutschland und Armenien

Außer diesen örtlichen Arbeiterräten sind Arbeitervertretungen für größere
Bezirke und für das Reich auf Grund von UrWahlen nach dem Verhältniswahl¬
system zu berufen. Dieselben können mit entsprechend zusammengesetzten Ver¬
tretungen der Betriebsleiter gemeinsam sozialpolitische und wirtschaftspoli lische
Angelegenheiten als Selbstverwaltnngsorglane der Volkswirtschaft (Wirtschafts¬
kammern) behandeln, Gesetzentwürfe .ausarbeiten und begutachten sowie Vor¬
schriften für die Organisation der Betriebe und Wirtschaftszweige zu deren
l^ozialifierung ausarbeiten und auf ihre Durchführung hinwirken.

Die Gewerkschaften können nach ihrem Charakter als Vertretung reiner
Arbeiterinteressen nicht selber Träger der Produktion sein, als 'welche die Wirt¬
schaftskammern zu selten haben. Ihnen fällt aber die Führung einer ziel¬
bewußter Arbeiterpolitik innerhalb der Wirtschaftsikmmnern zu. Sie haben
grundsätzliche und praktische Richtlinien für die Arbeitervertreter aufzustellen und
für die dauernde Verbindung dieser Vertreter untereinander und mit den
Gewerkschaften Sorge zu tragen. Sie müssen umfassende Maßnahmen treffen,
um die Erkenntnis aller volkswirtschaftlichen Fragen und Produktions¬
bedingungen, der Technik und Betriebsverwaltung in der Arbeiterschaft zu ver¬
breiten und damit bei dieser die Kräfte auszulösen, die zur Durchführung der
sozialistischen Wirtschaftsweise nötig sind.

Erfreulicherweise hebt sich -aus diesen Richtlinien der Gedanke der Arbeits¬
gemeinschaft klar hervor. Er allein zeigt den Weg, auf dem ernstere Störungen
des Wirtschaftslebens vermieden und hervortretende Meinungsverschiedenheiten
und Gegensätze zum Ausgleich gebracht werden können. Das hat feit dem
15. November die Praxis zur Genüge bewiesen.

Wie wird nun tatsächlich die künftige Stellung der Gewerkschaften sein?
Nach dem Gesetzentwurf über die Betriebsräte sollen diese keinesfalls eine
Parallelorganisation zu den Gewerkschaften, sondern vielmehr auf deren
Erfahrungen und deren Gesamtüberblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse
angewiesen fein. Das bedeutet die Verneinung der von radikaler Seite geplanten
Atomisiernng der goiverkschaftlichen Organisationen. Eine völlige Klärung der
Verhältnisse wird aber erst der am 30. Juni in Nürnberg stattfindende
10. Gewerkschaftskongreß bringen und weiterhin der noch aufstehende Gesetz¬
entwurf über den Aufbau des Rätesystems.

In Anbetracht der trostlosen Wirtschaftslage unseres Vaterlandes ist die
Hoffnung berechtigt, daß die führenden Männer nicht dem Druck der Massen¬
psychose unterliegen und russische Experimente nachahmen, vielmehr die Oppo¬
sition aus den Rechen der Mitglieder hinausdrängen 'werden. Das Prinzip der
Arbeitsgemeinschaft aber muß zwecks 'Wiedergesundung des wirtschaftlichen
Lebens bis in die Spitze hinauf gewahrt bleiben.




Deutschland und Armenien
Thea v. puttkamer von

entsche Gedanken gehören heute der deutschen Not. Veröffent-
W^AA^j lichungen aus dem hinter uns liegenden Weltkriege können nur
d""n Beachtung verlangen, wenn ihr Gebäude aus völlig
authentischen Material besteht, und wenn wir ans Fenstern
M^^UMM^' der Unparteilichkeit in bisher dunkles oder wenig erforschtes
W^ez^Z? Gebiet blicken können.

Das Buch von Dr. Johannes Lepsius: Deutschland und Armenien
(Tempel-Verlag in Leipzig) erfüllt diese Voraussetzungen.


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[0328] Deutschland und Armenien Außer diesen örtlichen Arbeiterräten sind Arbeitervertretungen für größere Bezirke und für das Reich auf Grund von UrWahlen nach dem Verhältniswahl¬ system zu berufen. Dieselben können mit entsprechend zusammengesetzten Ver¬ tretungen der Betriebsleiter gemeinsam sozialpolitische und wirtschaftspoli lische Angelegenheiten als Selbstverwaltnngsorglane der Volkswirtschaft (Wirtschafts¬ kammern) behandeln, Gesetzentwürfe .ausarbeiten und begutachten sowie Vor¬ schriften für die Organisation der Betriebe und Wirtschaftszweige zu deren l^ozialifierung ausarbeiten und auf ihre Durchführung hinwirken. Die Gewerkschaften können nach ihrem Charakter als Vertretung reiner Arbeiterinteressen nicht selber Träger der Produktion sein, als 'welche die Wirt¬ schaftskammern zu selten haben. Ihnen fällt aber die Führung einer ziel¬ bewußter Arbeiterpolitik innerhalb der Wirtschaftsikmmnern zu. Sie haben grundsätzliche und praktische Richtlinien für die Arbeitervertreter aufzustellen und für die dauernde Verbindung dieser Vertreter untereinander und mit den Gewerkschaften Sorge zu tragen. Sie müssen umfassende Maßnahmen treffen, um die Erkenntnis aller volkswirtschaftlichen Fragen und Produktions¬ bedingungen, der Technik und Betriebsverwaltung in der Arbeiterschaft zu ver¬ breiten und damit bei dieser die Kräfte auszulösen, die zur Durchführung der sozialistischen Wirtschaftsweise nötig sind. Erfreulicherweise hebt sich -aus diesen Richtlinien der Gedanke der Arbeits¬ gemeinschaft klar hervor. Er allein zeigt den Weg, auf dem ernstere Störungen des Wirtschaftslebens vermieden und hervortretende Meinungsverschiedenheiten und Gegensätze zum Ausgleich gebracht werden können. Das hat feit dem 15. November die Praxis zur Genüge bewiesen. Wie wird nun tatsächlich die künftige Stellung der Gewerkschaften sein? Nach dem Gesetzentwurf über die Betriebsräte sollen diese keinesfalls eine Parallelorganisation zu den Gewerkschaften, sondern vielmehr auf deren Erfahrungen und deren Gesamtüberblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse angewiesen fein. Das bedeutet die Verneinung der von radikaler Seite geplanten Atomisiernng der goiverkschaftlichen Organisationen. Eine völlige Klärung der Verhältnisse wird aber erst der am 30. Juni in Nürnberg stattfindende 10. Gewerkschaftskongreß bringen und weiterhin der noch aufstehende Gesetz¬ entwurf über den Aufbau des Rätesystems. In Anbetracht der trostlosen Wirtschaftslage unseres Vaterlandes ist die Hoffnung berechtigt, daß die führenden Männer nicht dem Druck der Massen¬ psychose unterliegen und russische Experimente nachahmen, vielmehr die Oppo¬ sition aus den Rechen der Mitglieder hinausdrängen 'werden. Das Prinzip der Arbeitsgemeinschaft aber muß zwecks 'Wiedergesundung des wirtschaftlichen Lebens bis in die Spitze hinauf gewahrt bleiben. Deutschland und Armenien Thea v. puttkamer von entsche Gedanken gehören heute der deutschen Not. Veröffent- W^AA^j lichungen aus dem hinter uns liegenden Weltkriege können nur d""n Beachtung verlangen, wenn ihr Gebäude aus völlig authentischen Material besteht, und wenn wir ans Fenstern M^^UMM^' der Unparteilichkeit in bisher dunkles oder wenig erforschtes W^ez^Z? Gebiet blicken können. Das Buch von Dr. Johannes Lepsius: Deutschland und Armenien (Tempel-Verlag in Leipzig) erfüllt diese Voraussetzungen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/328>, abgerufen am 29.04.2024.