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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Oppeln -- und ebenso für Altenstein --
anführt, beweisen nichts. Der Bezirk Alten¬
stein hat überhaupt niemals zu Polen ge¬
hört. Ursprünglich Polnische Namen sind
dort nicht vorhanden. Ausdrücke wie Olsztyn
und Uanborsk sind, wie auf der Hand liegt,
lediglich Übersetzungen von Altenstein und
Johannisburg. Die Kreise Groß-Wartenberg
und Namslau, die die Denkschrift noch aus
dem Bezirk Breslau in das polnische Gebiet
einbezieht, haben nur 33 Prozent bezw.
20 Prozent Polen, sind also weit von einer
polnischen Majorität entfernt. Im übrigen
ist die dortige polnische Bevölkerung, die
ebensowenig wie die Masuren hochpolnisch,
sondern den sogenannten wasserpolnischen
Dialekt spricht, seit 7V2 Jahrhunderten von
Polen getrennt; alle Traditionen dorthin
sind abgerissen. Erst in den letzten dreißig
Jahren ist von Posen her eine national-
Polnische Agitation nach Oberschlesien hinein¬

[Spaltenumbruch]

getragen; sie ist, da sie zugleich die Klassen¬
gegensätze rücksichtslos ausgenutzt hat, nicht
ganz erfolglos geblieben, hat aber die Masse
der oberschlesischen Wasserpolen nicht ergriffen.
1912 haben die Polen nur 93000 Stimmen
erhalten (von 303000 abgegebenen Stimmen)
und bei den Wahlen zur konstituierenden
Nationalversammlung sind, obwohl die Polen
Stimmenthaltung Proklamiert hatten, trotz
allem bolschewistischen Terror 674000 Wahl¬
berechtigte (60 Prozent) zur Urne gegangen,
von denen höchstens 480000 deutsche Wahl¬
berechtigte waren. Die Mehrheit der ober¬
schlesischen Bevölkerung ist demnach nicht
Polnisch gesinnt.

Auf die Gesinnung der Bevölkerung kommt
es doch aber an, wenn das Selbstbestim¬
mungsrecht der Völker in die Wirklichkeit
umgesetzt werden soll, und es ist beachtens¬
wert, dasz die französische Denkschrift davon
überhaupt nicht spricht.

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Pressestumnen



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Auf die Frage einer Volksabstimmung im
Osten geht ein Artikel von Prof. Dr. Herr¬
mann im "Berliner Tageblatt" Ur. 111 vom
1L. Mürz wie folgt ein:


[Spaltenumbruch]

Polen und Deutschen festzustellen, daß der
Wilsonsche Grundsatz von "unbestreitbar Pol¬
nischen" Gebieten in keinem Teile der Pro¬
vinz rein zur Anwendung kommen kann.
Der Regierungsbezirk Bromberg zählte im
Jahre 19 !0 50 Proz., der Regierungsbezirk
Posen 38,2 Proz. Deutsche. Im Brvmverger
Bezirk gibt es Kreise mit über 70, ja 8V Proz.
Deutschen und nur 4 Kreise unter 3V Proz.
Deutschen, während im Regierungebezirk
Posen der deuische Anteil in den einzelnen
Kreisen zwischen 10,9 und 92 Proz. schwankt.
In den sämtlichen Städten der Provinz zu¬
sammen wohnen mehr Deutsche als Polen,
selbst dann, wenn man Militär und Beamte
in Abzug bringt, und die Zahl der Deutschen
in allen über S0 Proz. Polen zählenden Kreisen
ist größer als die Zahl der Polen in den
über 50 Proz. Deutsche zählenden Kreisen.

Schon aus den wenigen hier gegebenen
Anregungen erwachsen der Negierung hoch-
bedeutsame und , schwierige Aufgaben. Sie
wird hoffentlich selbst den Wunsch haben, sie
nicht lediglich bureaukratisch, sondern unter
starker Beteiligung derer, um deren Wohl
und Wehe es datiei geht, zu lösen. Die in
den letzten Monaten überall geschaffenen
Volksräte bieten der Negierung "neben den
für die Nationalversammlung gewählten Ver¬
tretern geeignete Mitarbeiter in Fülle dar.

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sgg




Druck: "Der Reichsbote, Berlin S W 11.
Pressestimmen

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Oppeln — und ebenso für Altenstein —
anführt, beweisen nichts. Der Bezirk Alten¬
stein hat überhaupt niemals zu Polen ge¬
hört. Ursprünglich Polnische Namen sind
dort nicht vorhanden. Ausdrücke wie Olsztyn
und Uanborsk sind, wie auf der Hand liegt,
lediglich Übersetzungen von Altenstein und
Johannisburg. Die Kreise Groß-Wartenberg
und Namslau, die die Denkschrift noch aus
dem Bezirk Breslau in das polnische Gebiet
einbezieht, haben nur 33 Prozent bezw.
20 Prozent Polen, sind also weit von einer
polnischen Majorität entfernt. Im übrigen
ist die dortige polnische Bevölkerung, die
ebensowenig wie die Masuren hochpolnisch,
sondern den sogenannten wasserpolnischen
Dialekt spricht, seit 7V2 Jahrhunderten von
Polen getrennt; alle Traditionen dorthin
sind abgerissen. Erst in den letzten dreißig
Jahren ist von Posen her eine national-
Polnische Agitation nach Oberschlesien hinein¬

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getragen; sie ist, da sie zugleich die Klassen¬
gegensätze rücksichtslos ausgenutzt hat, nicht
ganz erfolglos geblieben, hat aber die Masse
der oberschlesischen Wasserpolen nicht ergriffen.
1912 haben die Polen nur 93000 Stimmen
erhalten (von 303000 abgegebenen Stimmen)
und bei den Wahlen zur konstituierenden
Nationalversammlung sind, obwohl die Polen
Stimmenthaltung Proklamiert hatten, trotz
allem bolschewistischen Terror 674000 Wahl¬
berechtigte (60 Prozent) zur Urne gegangen,
von denen höchstens 480000 deutsche Wahl¬
berechtigte waren. Die Mehrheit der ober¬
schlesischen Bevölkerung ist demnach nicht
Polnisch gesinnt.

Auf die Gesinnung der Bevölkerung kommt
es doch aber an, wenn das Selbstbestim¬
mungsrecht der Völker in die Wirklichkeit
umgesetzt werden soll, und es ist beachtens¬
wert, dasz die französische Denkschrift davon
überhaupt nicht spricht.

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Pressestumnen



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Auf die Frage einer Volksabstimmung im
Osten geht ein Artikel von Prof. Dr. Herr¬
mann im „Berliner Tageblatt" Ur. 111 vom
1L. Mürz wie folgt ein:


[Spaltenumbruch]

Polen und Deutschen festzustellen, daß der
Wilsonsche Grundsatz von „unbestreitbar Pol¬
nischen" Gebieten in keinem Teile der Pro¬
vinz rein zur Anwendung kommen kann.
Der Regierungsbezirk Bromberg zählte im
Jahre 19 !0 50 Proz., der Regierungsbezirk
Posen 38,2 Proz. Deutsche. Im Brvmverger
Bezirk gibt es Kreise mit über 70, ja 8V Proz.
Deutschen und nur 4 Kreise unter 3V Proz.
Deutschen, während im Regierungebezirk
Posen der deuische Anteil in den einzelnen
Kreisen zwischen 10,9 und 92 Proz. schwankt.
In den sämtlichen Städten der Provinz zu¬
sammen wohnen mehr Deutsche als Polen,
selbst dann, wenn man Militär und Beamte
in Abzug bringt, und die Zahl der Deutschen
in allen über S0 Proz. Polen zählenden Kreisen
ist größer als die Zahl der Polen in den
über 50 Proz. Deutsche zählenden Kreisen.

Schon aus den wenigen hier gegebenen
Anregungen erwachsen der Negierung hoch-
bedeutsame und , schwierige Aufgaben. Sie
wird hoffentlich selbst den Wunsch haben, sie
nicht lediglich bureaukratisch, sondern unter
starker Beteiligung derer, um deren Wohl
und Wehe es datiei geht, zu lösen. Die in
den letzten Monaten überall geschaffenen
Volksräte bieten der Negierung "neben den
für die Nationalversammlung gewählten Ver¬
tretern geeignete Mitarbeiter in Fülle dar.

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Druck: „Der Reichsbote, Berlin S W 11.
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[0368] Pressestimmen Oppeln — und ebenso für Altenstein — anführt, beweisen nichts. Der Bezirk Alten¬ stein hat überhaupt niemals zu Polen ge¬ hört. Ursprünglich Polnische Namen sind dort nicht vorhanden. Ausdrücke wie Olsztyn und Uanborsk sind, wie auf der Hand liegt, lediglich Übersetzungen von Altenstein und Johannisburg. Die Kreise Groß-Wartenberg und Namslau, die die Denkschrift noch aus dem Bezirk Breslau in das polnische Gebiet einbezieht, haben nur 33 Prozent bezw. 20 Prozent Polen, sind also weit von einer polnischen Majorität entfernt. Im übrigen ist die dortige polnische Bevölkerung, die ebensowenig wie die Masuren hochpolnisch, sondern den sogenannten wasserpolnischen Dialekt spricht, seit 7V2 Jahrhunderten von Polen getrennt; alle Traditionen dorthin sind abgerissen. Erst in den letzten dreißig Jahren ist von Posen her eine national- Polnische Agitation nach Oberschlesien hinein¬ getragen; sie ist, da sie zugleich die Klassen¬ gegensätze rücksichtslos ausgenutzt hat, nicht ganz erfolglos geblieben, hat aber die Masse der oberschlesischen Wasserpolen nicht ergriffen. 1912 haben die Polen nur 93000 Stimmen erhalten (von 303000 abgegebenen Stimmen) und bei den Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung sind, obwohl die Polen Stimmenthaltung Proklamiert hatten, trotz allem bolschewistischen Terror 674000 Wahl¬ berechtigte (60 Prozent) zur Urne gegangen, von denen höchstens 480000 deutsche Wahl¬ berechtigte waren. Die Mehrheit der ober¬ schlesischen Bevölkerung ist demnach nicht Polnisch gesinnt. Auf die Gesinnung der Bevölkerung kommt es doch aber an, wenn das Selbstbestim¬ mungsrecht der Völker in die Wirklichkeit umgesetzt werden soll, und es ist beachtens¬ wert, dasz die französische Denkschrift davon überhaupt nicht spricht. Pressestumnen Auf die Frage einer Volksabstimmung im Osten geht ein Artikel von Prof. Dr. Herr¬ mann im „Berliner Tageblatt" Ur. 111 vom 1L. Mürz wie folgt ein: Polen und Deutschen festzustellen, daß der Wilsonsche Grundsatz von „unbestreitbar Pol¬ nischen" Gebieten in keinem Teile der Pro¬ vinz rein zur Anwendung kommen kann. Der Regierungsbezirk Bromberg zählte im Jahre 19 !0 50 Proz., der Regierungsbezirk Posen 38,2 Proz. Deutsche. Im Brvmverger Bezirk gibt es Kreise mit über 70, ja 8V Proz. Deutschen und nur 4 Kreise unter 3V Proz. Deutschen, während im Regierungebezirk Posen der deuische Anteil in den einzelnen Kreisen zwischen 10,9 und 92 Proz. schwankt. In den sämtlichen Städten der Provinz zu¬ sammen wohnen mehr Deutsche als Polen, selbst dann, wenn man Militär und Beamte in Abzug bringt, und die Zahl der Deutschen in allen über S0 Proz. Polen zählenden Kreisen ist größer als die Zahl der Polen in den über 50 Proz. Deutsche zählenden Kreisen. Schon aus den wenigen hier gegebenen Anregungen erwachsen der Negierung hoch- bedeutsame und , schwierige Aufgaben. Sie wird hoffentlich selbst den Wunsch haben, sie nicht lediglich bureaukratisch, sondern unter starker Beteiligung derer, um deren Wohl und Wehe es datiei geht, zu lösen. Die in den letzten Monaten überall geschaffenen Volksräte bieten der Negierung "neben den für die Nationalversammlung gewählten Ver¬ tretern geeignete Mitarbeiter in Fülle dar. sgg Druck: „Der Reichsbote, Berlin S W 11.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/368>, abgerufen am 29.04.2024.