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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Materialien zur ostdeutschen Frage

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Der Notschrei des deutschen Ostens

Mit wachsender Spannung haben 850 000 Deutsche in der Provinz Posen
die Tagung der Nationalversammlung verfolgt. Trotz aller bisherigen Ent¬
täuschungen hat jeder von uns gehofft, daß doch endlich einmal all die Notschreie
die von den Deutschen Volksräten, den deutschen Gemeinden und all den anderen
deutschen Organisationen der Ostmark dauernd an all die Verantwortlicher Stellen
gerichtet wurden, Widerhall in der Nationalversammlung finden würden -- nichts
ist bisher erfolgt. In dumpfer Verzweiflung fragen wir uns: sind wir denn
endgültig verraten und verkauft? Auch dem größten Optimisten ist wohl jetzt
jeder Zweifel geschwunden, daß geheime Abmachungen bestehen müssen, die uns
polnischer Willkür verschachert haben! Wir wollen jetzt die Wahrheit wissen und
verlangen, daß die Regierung in der Nationalversammlung uns sagt, was wir
von ihr zu erwarten haben! Sind wir hier, die wir auf altem deutschen Kultur¬
land- tapfer aushielten, denn schlechter als unsere österreichischen Brüder, denen
ganz Deutschland jubelnd die Hand entgegenstreckt? Ist es schon vergessen, daß
in den letzten schweren Kämpfen im Westen es gerade die Söhne des Ostens
waren, die lobend erwähnt wurden? Wer hielt bei Noeselare und Deinze den
übermächtigen Gegner immer wieder im Schach? Und das der Dank? Deutsches
Volk, weißt du es, daß Söhne aller deiner Stämme hier deutsche Art und deutsche
Kultur als Ansiedler, Besitzer, Beamte und Arbeiter hochgehalten haben? West¬
falen, Bayern, Pfälzer, Hannoveraner, Sachsen, Württemberger, Rheinländer,
Thüringer und wo sie alle herstammen -- sie alle standen als deutsche Pioniere
hier im fernen Osten und vertrauten darauf, daß Deutschland geschlossen hinter
ihnen stand und ihnen ihr Recht auf ihr Deutschtum sicherte.

Deutsche Arbeiter, wißt ihr, woher das Vieh kam, dessen Fleisch euch im
Frieden nährte? Eine Nacht auf einem Bahnhof hätte euch gezeigt, woher die
endlosen Güterzüge mit Rindern, Schweinen und Schafen kamen. Wißt ihr,
woher die Kartoffeln kamen, die euch in den harten Kriegsjahren durchhalfen?
Die Ostmark hat sie für euch gebaut!
'

Wißt ihr, daß die größten Zuckerfabriken in der Provinz Posen und West-
preußen liegen? Kennt ihr die Namen Culmsee, Kruschwitz, Montwy, Opalenitza,
Pakosch, Ratel, die euch den größten Teil eures Zuckers lieferten?

Kennt ihr die schwarze Erde Kujawiens, jener Weizen- und Rübenkammer
des Ostens?

Wißt ihr, daß von 700 Dampfpflügen im Deutschen Reich allein 198 in
der Provinz Posen arbeiten?

Wißt ihr, daß die Polen bereits 10000 Zentner Mehl und 30 000 Zentner
Kartoffeln, die für euch bestimmt waren, nach Russisch-Polen geschafft haben?
Das sind Zahlen aus polnischen Zeitungen, wieviel mag es erst in Wirklich¬
keit sein!!

Herr Reichspräsident Ebert, wir fragen Sie, was hat die Regierung getan,
um diese Mengen dem deutschen Volk zu erhalten? Was hat die Negierung
getan, um die Provinz Posen, diese Nahrungsmittelquelle, dem deutschen Volke
zu erhalten? Bisher nichts I I

Wissen Sie, wie das Volk hier denkt? "Zu einer Negierung, die nichts
für uns übrig hat, die sich als Volksregierung nicht einmal die Mühe genommen
hat, sich über die Stimmung des Volkes und die wahren Verhältnisse hier zu
orientieren, die lediglich aus die vollständig falschen Berichte der gänzlich landes¬
unkundigen Herren von Gerlach und Hirsch sich gestützt hat, aber alle Notschreie
der deutschen Bevölkerung unbeachtet ließ -- zu einer solchen Regierung können
wir kein Vertrauen haben! Einer solchen Negierung weigern wir die Steuern


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Der Notschrei des deutschen Ostens

Mit wachsender Spannung haben 850 000 Deutsche in der Provinz Posen
die Tagung der Nationalversammlung verfolgt. Trotz aller bisherigen Ent¬
täuschungen hat jeder von uns gehofft, daß doch endlich einmal all die Notschreie
die von den Deutschen Volksräten, den deutschen Gemeinden und all den anderen
deutschen Organisationen der Ostmark dauernd an all die Verantwortlicher Stellen
gerichtet wurden, Widerhall in der Nationalversammlung finden würden — nichts
ist bisher erfolgt. In dumpfer Verzweiflung fragen wir uns: sind wir denn
endgültig verraten und verkauft? Auch dem größten Optimisten ist wohl jetzt
jeder Zweifel geschwunden, daß geheime Abmachungen bestehen müssen, die uns
polnischer Willkür verschachert haben! Wir wollen jetzt die Wahrheit wissen und
verlangen, daß die Regierung in der Nationalversammlung uns sagt, was wir
von ihr zu erwarten haben! Sind wir hier, die wir auf altem deutschen Kultur¬
land- tapfer aushielten, denn schlechter als unsere österreichischen Brüder, denen
ganz Deutschland jubelnd die Hand entgegenstreckt? Ist es schon vergessen, daß
in den letzten schweren Kämpfen im Westen es gerade die Söhne des Ostens
waren, die lobend erwähnt wurden? Wer hielt bei Noeselare und Deinze den
übermächtigen Gegner immer wieder im Schach? Und das der Dank? Deutsches
Volk, weißt du es, daß Söhne aller deiner Stämme hier deutsche Art und deutsche
Kultur als Ansiedler, Besitzer, Beamte und Arbeiter hochgehalten haben? West¬
falen, Bayern, Pfälzer, Hannoveraner, Sachsen, Württemberger, Rheinländer,
Thüringer und wo sie alle herstammen — sie alle standen als deutsche Pioniere
hier im fernen Osten und vertrauten darauf, daß Deutschland geschlossen hinter
ihnen stand und ihnen ihr Recht auf ihr Deutschtum sicherte.

Deutsche Arbeiter, wißt ihr, woher das Vieh kam, dessen Fleisch euch im
Frieden nährte? Eine Nacht auf einem Bahnhof hätte euch gezeigt, woher die
endlosen Güterzüge mit Rindern, Schweinen und Schafen kamen. Wißt ihr,
woher die Kartoffeln kamen, die euch in den harten Kriegsjahren durchhalfen?
Die Ostmark hat sie für euch gebaut!
'

Wißt ihr, daß die größten Zuckerfabriken in der Provinz Posen und West-
preußen liegen? Kennt ihr die Namen Culmsee, Kruschwitz, Montwy, Opalenitza,
Pakosch, Ratel, die euch den größten Teil eures Zuckers lieferten?

Kennt ihr die schwarze Erde Kujawiens, jener Weizen- und Rübenkammer
des Ostens?

Wißt ihr, daß von 700 Dampfpflügen im Deutschen Reich allein 198 in
der Provinz Posen arbeiten?

Wißt ihr, daß die Polen bereits 10000 Zentner Mehl und 30 000 Zentner
Kartoffeln, die für euch bestimmt waren, nach Russisch-Polen geschafft haben?
Das sind Zahlen aus polnischen Zeitungen, wieviel mag es erst in Wirklich¬
keit sein!!

Herr Reichspräsident Ebert, wir fragen Sie, was hat die Regierung getan,
um diese Mengen dem deutschen Volk zu erhalten? Was hat die Negierung
getan, um die Provinz Posen, diese Nahrungsmittelquelle, dem deutschen Volke
zu erhalten? Bisher nichts I I

Wissen Sie, wie das Volk hier denkt? „Zu einer Negierung, die nichts
für uns übrig hat, die sich als Volksregierung nicht einmal die Mühe genommen
hat, sich über die Stimmung des Volkes und die wahren Verhältnisse hier zu
orientieren, die lediglich aus die vollständig falschen Berichte der gänzlich landes¬
unkundigen Herren von Gerlach und Hirsch sich gestützt hat, aber alle Notschreie
der deutschen Bevölkerung unbeachtet ließ — zu einer solchen Regierung können
wir kein Vertrauen haben! Einer solchen Negierung weigern wir die Steuern


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[0370] Materialien zur ostdeutschen Frage Materialien zur ostdeutschen Frage Der Notschrei des deutschen Ostens Mit wachsender Spannung haben 850 000 Deutsche in der Provinz Posen die Tagung der Nationalversammlung verfolgt. Trotz aller bisherigen Ent¬ täuschungen hat jeder von uns gehofft, daß doch endlich einmal all die Notschreie die von den Deutschen Volksräten, den deutschen Gemeinden und all den anderen deutschen Organisationen der Ostmark dauernd an all die Verantwortlicher Stellen gerichtet wurden, Widerhall in der Nationalversammlung finden würden — nichts ist bisher erfolgt. In dumpfer Verzweiflung fragen wir uns: sind wir denn endgültig verraten und verkauft? Auch dem größten Optimisten ist wohl jetzt jeder Zweifel geschwunden, daß geheime Abmachungen bestehen müssen, die uns polnischer Willkür verschachert haben! Wir wollen jetzt die Wahrheit wissen und verlangen, daß die Regierung in der Nationalversammlung uns sagt, was wir von ihr zu erwarten haben! Sind wir hier, die wir auf altem deutschen Kultur¬ land- tapfer aushielten, denn schlechter als unsere österreichischen Brüder, denen ganz Deutschland jubelnd die Hand entgegenstreckt? Ist es schon vergessen, daß in den letzten schweren Kämpfen im Westen es gerade die Söhne des Ostens waren, die lobend erwähnt wurden? Wer hielt bei Noeselare und Deinze den übermächtigen Gegner immer wieder im Schach? Und das der Dank? Deutsches Volk, weißt du es, daß Söhne aller deiner Stämme hier deutsche Art und deutsche Kultur als Ansiedler, Besitzer, Beamte und Arbeiter hochgehalten haben? West¬ falen, Bayern, Pfälzer, Hannoveraner, Sachsen, Württemberger, Rheinländer, Thüringer und wo sie alle herstammen — sie alle standen als deutsche Pioniere hier im fernen Osten und vertrauten darauf, daß Deutschland geschlossen hinter ihnen stand und ihnen ihr Recht auf ihr Deutschtum sicherte. Deutsche Arbeiter, wißt ihr, woher das Vieh kam, dessen Fleisch euch im Frieden nährte? Eine Nacht auf einem Bahnhof hätte euch gezeigt, woher die endlosen Güterzüge mit Rindern, Schweinen und Schafen kamen. Wißt ihr, woher die Kartoffeln kamen, die euch in den harten Kriegsjahren durchhalfen? Die Ostmark hat sie für euch gebaut! ' Wißt ihr, daß die größten Zuckerfabriken in der Provinz Posen und West- preußen liegen? Kennt ihr die Namen Culmsee, Kruschwitz, Montwy, Opalenitza, Pakosch, Ratel, die euch den größten Teil eures Zuckers lieferten? Kennt ihr die schwarze Erde Kujawiens, jener Weizen- und Rübenkammer des Ostens? Wißt ihr, daß von 700 Dampfpflügen im Deutschen Reich allein 198 in der Provinz Posen arbeiten? Wißt ihr, daß die Polen bereits 10000 Zentner Mehl und 30 000 Zentner Kartoffeln, die für euch bestimmt waren, nach Russisch-Polen geschafft haben? Das sind Zahlen aus polnischen Zeitungen, wieviel mag es erst in Wirklich¬ keit sein!! Herr Reichspräsident Ebert, wir fragen Sie, was hat die Regierung getan, um diese Mengen dem deutschen Volk zu erhalten? Was hat die Negierung getan, um die Provinz Posen, diese Nahrungsmittelquelle, dem deutschen Volke zu erhalten? Bisher nichts I I Wissen Sie, wie das Volk hier denkt? „Zu einer Negierung, die nichts für uns übrig hat, die sich als Volksregierung nicht einmal die Mühe genommen hat, sich über die Stimmung des Volkes und die wahren Verhältnisse hier zu orientieren, die lediglich aus die vollständig falschen Berichte der gänzlich landes¬ unkundigen Herren von Gerlach und Hirsch sich gestützt hat, aber alle Notschreie der deutschen Bevölkerung unbeachtet ließ — zu einer solchen Regierung können wir kein Vertrauen haben! Einer solchen Negierung weigern wir die Steuern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/370>, abgerufen am 29.04.2024.