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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Pressestimmen

[Beginn Spaltensatz]

deutschen Forderungen den Polen gegenüber
zur Geltung zu bringen, es wäre angebrachter
gewesen, mehr bodenständige Leute auszu¬
wählen.

Die Stadtverordnetenversammlung von
Vromverg nahm in ihrer Sitzung vom
13.März einstimmig folgende Erschließung an:


[Spaltenumbruch]

Provinz, vor allem der unbesetzten Teile,
über die deutschen Interessen und Forderungen
auf das eingehendste unterrichten."

Die deutschen Volksräte von Fvrdon und
Umgebung erheben von neuem unter Hin¬
weis auf die Erläuterungen Wilsons zu
seinen vierzehn Punkten nachdrücklichst Ein¬
spruch dagegen, daß auch nur ein Fuß breit
Landes unserer Heimniprovinz Posen ab¬
getreten werde. Wir verlangen, daß unsere
deutschen Interessen bei den Verhandlungen
in Posen energischer vertreten werden, nötigen¬
falls unter Preisgabe des für unsere deutsche
Sache scheinbar nicht geeigneten Freiherrn
von Rechenberg möge uns die Negierung
doch endlich einen Mann mit deutschem Herzen
und festem Rücken senden.

An das Auswärtige Amt.sandte der deutsche
Vvlksrat Wirsitz folgendes Telegramm:
Herkunft und Persönlichkeit des Freiherrn
von Rechenberg sowie seine Stellungnahme
zur Polenfrage in der Waffenstillstands¬
kommission beunruhigen uns stark; wir ver¬
langen sofortige Ersetzung durch eine geeig¬
netere Persönlichkeit. Von dieser Forderung
erhält die Presse Nachricht.

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Uressestimmen



[Beginn Spaltensatz]

Im Vordergründe der Interessen stehen
allenthalben die,,Verhandlungen in Posen.
Die folgenden Äußerungen ergänzen das
dokumentarische Material, das wir im Vor¬
stehenden zusammengestellt haben.

I. Ostdeutsche Presse

Zur Verlegung der Kommissionsberatungen
von Bromberg noch Posen schreibt die Brom-
berger "Ostdeutsche Presse" vom 7. März:

Die Bromberger Konferenzen sind gestern
nachmittag plötzlich angesagt worden. Die
interalliierte Kommission, die aus Posen kam,
und die deutsche Delegation, die auf dem
Wege von Berlin nach Bromberg war, haben
sich gestern in Kreuz getroffen und hatten
dort eine mehrstündige Besprechung, worauf
die Vertreter der Alliierten nach Posen zurück¬
kehrten, während die deutschen Delegierten
ihre Reise hierher fortsetzten.

Was die Bromberger Verhandlungen ver¬
eitelt hat, wissen wir nicht, vermutlich hat die

[Spaltenumbruch]

Posener Zeitung mit ihrer Information recht,
Wenn sie schreibt, die Vertreter der Alliierten
wünschten an eineni anderen Orte, und zwar
an einem solchen in einer neutralen Zone,
zu verhandeln, dessen Festsetzung alsbald er-
folgen dürfte. Da Bivinbeig als Verhaus
lungsort sicherlich nicht ohne Einverständnis
der interalliierten Kommission bestinmit lvoi den
war, so ist nur anzunehmen, daß die neue
Entschließung der Alliierten auf Posener
polnische Einflüsse zurückzuführen ist. Man
fürchtete vielleicht in Posen, daß die Vertreter
der Alliierten hier in deutschfreundlichem
Sinne infiziert werden könnten.

Übrigens: wo ist hier eine neutrale Zcme-
an der die Besprechungen stattfinden konnten-'
Wir kennen keine, und können auch nicht an'
nehmen, daß man, um den Posener Waffen¬
stillstand herzustellen -- um diesen handelt es
sich doch in erster Linie -- deshalb etwa nao
Dänemark oder Schweden reisen wird. D>'6
könnte nur in der Absicht geschen, die soch°
hinzuhalten, was wir vorläufig noch "ich"
annehmen wollen.

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Pressestimmen

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deutschen Forderungen den Polen gegenüber
zur Geltung zu bringen, es wäre angebrachter
gewesen, mehr bodenständige Leute auszu¬
wählen.

Die Stadtverordnetenversammlung von
Vromverg nahm in ihrer Sitzung vom
13.März einstimmig folgende Erschließung an:


[Spaltenumbruch]

Provinz, vor allem der unbesetzten Teile,
über die deutschen Interessen und Forderungen
auf das eingehendste unterrichten."

Die deutschen Volksräte von Fvrdon und
Umgebung erheben von neuem unter Hin¬
weis auf die Erläuterungen Wilsons zu
seinen vierzehn Punkten nachdrücklichst Ein¬
spruch dagegen, daß auch nur ein Fuß breit
Landes unserer Heimniprovinz Posen ab¬
getreten werde. Wir verlangen, daß unsere
deutschen Interessen bei den Verhandlungen
in Posen energischer vertreten werden, nötigen¬
falls unter Preisgabe des für unsere deutsche
Sache scheinbar nicht geeigneten Freiherrn
von Rechenberg möge uns die Negierung
doch endlich einen Mann mit deutschem Herzen
und festem Rücken senden.

An das Auswärtige Amt.sandte der deutsche
Vvlksrat Wirsitz folgendes Telegramm:
Herkunft und Persönlichkeit des Freiherrn
von Rechenberg sowie seine Stellungnahme
zur Polenfrage in der Waffenstillstands¬
kommission beunruhigen uns stark; wir ver¬
langen sofortige Ersetzung durch eine geeig¬
netere Persönlichkeit. Von dieser Forderung
erhält die Presse Nachricht.

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Im Vordergründe der Interessen stehen
allenthalben die,,Verhandlungen in Posen.
Die folgenden Äußerungen ergänzen das
dokumentarische Material, das wir im Vor¬
stehenden zusammengestellt haben.

I. Ostdeutsche Presse

Zur Verlegung der Kommissionsberatungen
von Bromberg noch Posen schreibt die Brom-
berger „Ostdeutsche Presse" vom 7. März:

Die Bromberger Konferenzen sind gestern
nachmittag plötzlich angesagt worden. Die
interalliierte Kommission, die aus Posen kam,
und die deutsche Delegation, die auf dem
Wege von Berlin nach Bromberg war, haben
sich gestern in Kreuz getroffen und hatten
dort eine mehrstündige Besprechung, worauf
die Vertreter der Alliierten nach Posen zurück¬
kehrten, während die deutschen Delegierten
ihre Reise hierher fortsetzten.

Was die Bromberger Verhandlungen ver¬
eitelt hat, wissen wir nicht, vermutlich hat die

[Spaltenumbruch]

Posener Zeitung mit ihrer Information recht,
Wenn sie schreibt, die Vertreter der Alliierten
wünschten an eineni anderen Orte, und zwar
an einem solchen in einer neutralen Zone,
zu verhandeln, dessen Festsetzung alsbald er-
folgen dürfte. Da Bivinbeig als Verhaus
lungsort sicherlich nicht ohne Einverständnis
der interalliierten Kommission bestinmit lvoi den
war, so ist nur anzunehmen, daß die neue
Entschließung der Alliierten auf Posener
polnische Einflüsse zurückzuführen ist. Man
fürchtete vielleicht in Posen, daß die Vertreter
der Alliierten hier in deutschfreundlichem
Sinne infiziert werden könnten.

Übrigens: wo ist hier eine neutrale Zcme-
an der die Besprechungen stattfinden konnten-'
Wir kennen keine, und können auch nicht an'
nehmen, daß man, um den Posener Waffen¬
stillstand herzustellen — um diesen handelt es
sich doch in erster Linie — deshalb etwa nao
Dänemark oder Schweden reisen wird. D>'6
könnte nur in der Absicht geschen, die soch°
hinzuhalten, was wir vorläufig noch »ich»
annehmen wollen.

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[0382] Pressestimmen deutschen Forderungen den Polen gegenüber zur Geltung zu bringen, es wäre angebrachter gewesen, mehr bodenständige Leute auszu¬ wählen. Die Stadtverordnetenversammlung von Vromverg nahm in ihrer Sitzung vom 13.März einstimmig folgende Erschließung an: Provinz, vor allem der unbesetzten Teile, über die deutschen Interessen und Forderungen auf das eingehendste unterrichten." Die deutschen Volksräte von Fvrdon und Umgebung erheben von neuem unter Hin¬ weis auf die Erläuterungen Wilsons zu seinen vierzehn Punkten nachdrücklichst Ein¬ spruch dagegen, daß auch nur ein Fuß breit Landes unserer Heimniprovinz Posen ab¬ getreten werde. Wir verlangen, daß unsere deutschen Interessen bei den Verhandlungen in Posen energischer vertreten werden, nötigen¬ falls unter Preisgabe des für unsere deutsche Sache scheinbar nicht geeigneten Freiherrn von Rechenberg möge uns die Negierung doch endlich einen Mann mit deutschem Herzen und festem Rücken senden. An das Auswärtige Amt.sandte der deutsche Vvlksrat Wirsitz folgendes Telegramm: Herkunft und Persönlichkeit des Freiherrn von Rechenberg sowie seine Stellungnahme zur Polenfrage in der Waffenstillstands¬ kommission beunruhigen uns stark; wir ver¬ langen sofortige Ersetzung durch eine geeig¬ netere Persönlichkeit. Von dieser Forderung erhält die Presse Nachricht. h Uressestimmen Im Vordergründe der Interessen stehen allenthalben die,,Verhandlungen in Posen. Die folgenden Äußerungen ergänzen das dokumentarische Material, das wir im Vor¬ stehenden zusammengestellt haben. I. Ostdeutsche Presse Zur Verlegung der Kommissionsberatungen von Bromberg noch Posen schreibt die Brom- berger „Ostdeutsche Presse" vom 7. März: Die Bromberger Konferenzen sind gestern nachmittag plötzlich angesagt worden. Die interalliierte Kommission, die aus Posen kam, und die deutsche Delegation, die auf dem Wege von Berlin nach Bromberg war, haben sich gestern in Kreuz getroffen und hatten dort eine mehrstündige Besprechung, worauf die Vertreter der Alliierten nach Posen zurück¬ kehrten, während die deutschen Delegierten ihre Reise hierher fortsetzten. Was die Bromberger Verhandlungen ver¬ eitelt hat, wissen wir nicht, vermutlich hat die Posener Zeitung mit ihrer Information recht, Wenn sie schreibt, die Vertreter der Alliierten wünschten an eineni anderen Orte, und zwar an einem solchen in einer neutralen Zone, zu verhandeln, dessen Festsetzung alsbald er- folgen dürfte. Da Bivinbeig als Verhaus lungsort sicherlich nicht ohne Einverständnis der interalliierten Kommission bestinmit lvoi den war, so ist nur anzunehmen, daß die neue Entschließung der Alliierten auf Posener polnische Einflüsse zurückzuführen ist. Man fürchtete vielleicht in Posen, daß die Vertreter der Alliierten hier in deutschfreundlichem Sinne infiziert werden könnten. Übrigens: wo ist hier eine neutrale Zcme- an der die Besprechungen stattfinden konnten-' Wir kennen keine, und können auch nicht an' nehmen, daß man, um den Posener Waffen¬ stillstand herzustellen — um diesen handelt es sich doch in erster Linie — deshalb etwa nao Dänemark oder Schweden reisen wird. D>'6 könnte nur in der Absicht geschen, die soch° hinzuhalten, was wir vorläufig noch »ich» annehmen wollen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/382>, abgerufen am 29.04.2024.