Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Idee und Ursprung der Revolution

gearbeitet habe, ist völlig falsch. Richtig ist die Feststellung von GrabowIly. daß'
Bismarcks Politik der Systematik entbehrte. Grabowsky glaubt das daraus zurück¬
führen zu müssen, daß in Bismarcks Seele die ethisch-religiöse und die politische
Welt unverbunden nebeneinander standen. Doch fehlte den großen Zielen der
Bismarckschen Politik (der Einigung Deutschlands, seiner Sicherung gegen Angriffe
und seiner Beteiligung am Kolonialbesitz) nicht die ethische Verechtigung. Ebenso¬
wenig kann man die friedliche Expansionspolitik Wilhelms des Zweiten moralisch
verurteilen. Selbst ein so scharfer Gegner der Altdeutschen wie Erzberger betont
in seiner Schrift über den Völkerbund, daß Deutschland bei der Verteilung der
Welt zu kurz gekommen sei. Er weist nach, das; vor dem Krieg zehn Engländer über
7V- Quadratkilometer, zehn Portugiesen über 3 Quadratkilometer, zehn Belgier
und Franzosen über 2V? Quadratkilometer, dagegen zehn Deutsche nur, über
0,3 Quadratkilometer Kolonialland verfügten, so daß die Engländer sünfund-
zwanzigmal, die Portugiesen zehnmal und die Franzosen achtmal so gut gestellt
waren wie die Deutschen.^" Es ist sonderbar, daß diejenige Partei, welche die
Besitzungleichheit im bürgerlichen Leben so scharf bekämpft, die Sozialdemokratie,
die Besitznngleichheit zwischen den Völkern so ruhig hinnimmt, ja jeden Versuch
zur Beseitigung dieses Zustandes als "fluchwürdigen Imperialismus" brandmarkt.
Das ist doch höchst unlogisch. Unsere Machtpolitik diente tatsächlich der Gerech¬
tigkeit. Sie war unanfechtbar in dem Ziele des "größeren Deutschland", aber
falsch in ihren Mitteln. Auch im Frieden von Brest-Litowsk haben wir den
Nüssen keine russische Erde weggenommen, während uns die Feinde uralt deutsches
Land rauben wollen, wir haben nur von den Russen unterjochte Fremdvölker
befreit. Die Entgegensetzung von Imperialismus und Idealismus, die Ebert in
seiner Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung vorgenommen hat, ist also
durchaus unberechtigt.

Nicht Bismarck, sondern Goethe, nicht Potsdam, fond^.n Weimar sind jetzt
beliebte Schlagworte. Sie sind wohl auch bei der Wahl des Ortes für die
Nationalversammlung nicht ohne Einfluß geblieben. Ich bin der Ansicht, daß
wir gar keinen Grund haben, jetzt Bismarck zu verleugnen. Wir brauchen beide,
Bismarck und Goethe, und noch ein dritter Großer mag uns jetzt leuchtendes'
Vorbild, sein: der Freiherr vom ^dem. Vielleicht das Furchtbarste, was uns die
letzten Monate gebracht haben, ist die Zerreißung aller historischen Zusammen¬
hänge, die brutale und sinnlose Vernichtung unendlicher Gefühle der Ehrfurcht
und Liebe, die sich an die alten Einrichtungen hefteten. Um so mehr müssen wir
bestrebt sein, in unseren Nachkommen das Verständnis und die Bewunderung für
die großen Männer unserer Vergangenheit zu wecken und zu störten.




Idee und Ursprung der Revolution
?r. Aarl Hoffmann') von

as bisherige Deutsche Reich Bismnrckscher Prägung ist Wohl eine
nationale Daseinsform, doch im Grunde genommen keine natio¬
nale Leistung gewesen. Zwar das alte Reich aus der mittelalter¬
lichen Zeit war in seiner Idee ebenfalls nicht national, sondern
universell-theokratisch begründet. Aber als geschichtliche Leistung
ging "s nichtsdestoweniger aus der Dumpfheit spontaner Kräfte,
eins der Schöpsertat'unbewußt selbständiger Energien im Volke der Deutschen
hervor, so daß die persönliche Verkörperung jener universell-theokratische" ^dee




-°) S. 149/50. ,
!) Dieser Aussatz ist mit Genehmigung des Verlages einer Schrift desselben Verfassers
entnommen, die unter dem Titel "Das Doppclgesicht der'Revolutwn" i" Kürze bei Fr. Will).
Grunow in Leipzig erscheint.
Idee und Ursprung der Revolution

gearbeitet habe, ist völlig falsch. Richtig ist die Feststellung von GrabowIly. daß'
Bismarcks Politik der Systematik entbehrte. Grabowsky glaubt das daraus zurück¬
führen zu müssen, daß in Bismarcks Seele die ethisch-religiöse und die politische
Welt unverbunden nebeneinander standen. Doch fehlte den großen Zielen der
Bismarckschen Politik (der Einigung Deutschlands, seiner Sicherung gegen Angriffe
und seiner Beteiligung am Kolonialbesitz) nicht die ethische Verechtigung. Ebenso¬
wenig kann man die friedliche Expansionspolitik Wilhelms des Zweiten moralisch
verurteilen. Selbst ein so scharfer Gegner der Altdeutschen wie Erzberger betont
in seiner Schrift über den Völkerbund, daß Deutschland bei der Verteilung der
Welt zu kurz gekommen sei. Er weist nach, das; vor dem Krieg zehn Engländer über
7V- Quadratkilometer, zehn Portugiesen über 3 Quadratkilometer, zehn Belgier
und Franzosen über 2V? Quadratkilometer, dagegen zehn Deutsche nur, über
0,3 Quadratkilometer Kolonialland verfügten, so daß die Engländer sünfund-
zwanzigmal, die Portugiesen zehnmal und die Franzosen achtmal so gut gestellt
waren wie die Deutschen.^» Es ist sonderbar, daß diejenige Partei, welche die
Besitzungleichheit im bürgerlichen Leben so scharf bekämpft, die Sozialdemokratie,
die Besitznngleichheit zwischen den Völkern so ruhig hinnimmt, ja jeden Versuch
zur Beseitigung dieses Zustandes als „fluchwürdigen Imperialismus" brandmarkt.
Das ist doch höchst unlogisch. Unsere Machtpolitik diente tatsächlich der Gerech¬
tigkeit. Sie war unanfechtbar in dem Ziele des „größeren Deutschland", aber
falsch in ihren Mitteln. Auch im Frieden von Brest-Litowsk haben wir den
Nüssen keine russische Erde weggenommen, während uns die Feinde uralt deutsches
Land rauben wollen, wir haben nur von den Russen unterjochte Fremdvölker
befreit. Die Entgegensetzung von Imperialismus und Idealismus, die Ebert in
seiner Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung vorgenommen hat, ist also
durchaus unberechtigt.

Nicht Bismarck, sondern Goethe, nicht Potsdam, fond^.n Weimar sind jetzt
beliebte Schlagworte. Sie sind wohl auch bei der Wahl des Ortes für die
Nationalversammlung nicht ohne Einfluß geblieben. Ich bin der Ansicht, daß
wir gar keinen Grund haben, jetzt Bismarck zu verleugnen. Wir brauchen beide,
Bismarck und Goethe, und noch ein dritter Großer mag uns jetzt leuchtendes'
Vorbild, sein: der Freiherr vom ^dem. Vielleicht das Furchtbarste, was uns die
letzten Monate gebracht haben, ist die Zerreißung aller historischen Zusammen¬
hänge, die brutale und sinnlose Vernichtung unendlicher Gefühle der Ehrfurcht
und Liebe, die sich an die alten Einrichtungen hefteten. Um so mehr müssen wir
bestrebt sein, in unseren Nachkommen das Verständnis und die Bewunderung für
die großen Männer unserer Vergangenheit zu wecken und zu störten.




Idee und Ursprung der Revolution
?r. Aarl Hoffmann') von

as bisherige Deutsche Reich Bismnrckscher Prägung ist Wohl eine
nationale Daseinsform, doch im Grunde genommen keine natio¬
nale Leistung gewesen. Zwar das alte Reich aus der mittelalter¬
lichen Zeit war in seiner Idee ebenfalls nicht national, sondern
universell-theokratisch begründet. Aber als geschichtliche Leistung
ging «s nichtsdestoweniger aus der Dumpfheit spontaner Kräfte,
eins der Schöpsertat'unbewußt selbständiger Energien im Volke der Deutschen
hervor, so daß die persönliche Verkörperung jener universell-theokratische« ^dee




-°) S. 149/50. ,
!) Dieser Aussatz ist mit Genehmigung des Verlages einer Schrift desselben Verfassers
entnommen, die unter dem Titel „Das Doppclgesicht der'Revolutwn" i» Kürze bei Fr. Will).
Grunow in Leipzig erscheint.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0042" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335450"/>
          <fw type="header" place="top"> Idee und Ursprung der Revolution</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_112" prev="#ID_111"> gearbeitet habe, ist völlig falsch. Richtig ist die Feststellung von GrabowIly. daß'<lb/>
Bismarcks Politik der Systematik entbehrte. Grabowsky glaubt das daraus zurück¬<lb/>
führen zu müssen, daß in Bismarcks Seele die ethisch-religiöse und die politische<lb/>
Welt unverbunden nebeneinander standen. Doch fehlte den großen Zielen der<lb/>
Bismarckschen Politik (der Einigung Deutschlands, seiner Sicherung gegen Angriffe<lb/>
und seiner Beteiligung am Kolonialbesitz) nicht die ethische Verechtigung. Ebenso¬<lb/>
wenig kann man die friedliche Expansionspolitik Wilhelms des Zweiten moralisch<lb/>
verurteilen. Selbst ein so scharfer Gegner der Altdeutschen wie Erzberger betont<lb/>
in seiner Schrift über den Völkerbund, daß Deutschland bei der Verteilung der<lb/>
Welt zu kurz gekommen sei. Er weist nach, das; vor dem Krieg zehn Engländer über<lb/>
7V- Quadratkilometer, zehn Portugiesen über 3 Quadratkilometer, zehn Belgier<lb/>
und Franzosen über 2V? Quadratkilometer, dagegen zehn Deutsche nur, über<lb/>
0,3 Quadratkilometer Kolonialland verfügten, so daß die Engländer sünfund-<lb/>
zwanzigmal, die Portugiesen zehnmal und die Franzosen achtmal so gut gestellt<lb/>
waren wie die Deutschen.^» Es ist sonderbar, daß diejenige Partei, welche die<lb/>
Besitzungleichheit im bürgerlichen Leben so scharf bekämpft, die Sozialdemokratie,<lb/>
die Besitznngleichheit zwischen den Völkern so ruhig hinnimmt, ja jeden Versuch<lb/>
zur Beseitigung dieses Zustandes als &#x201E;fluchwürdigen Imperialismus" brandmarkt.<lb/>
Das ist doch höchst unlogisch. Unsere Machtpolitik diente tatsächlich der Gerech¬<lb/>
tigkeit. Sie war unanfechtbar in dem Ziele des &#x201E;größeren Deutschland", aber<lb/>
falsch in ihren Mitteln. Auch im Frieden von Brest-Litowsk haben wir den<lb/>
Nüssen keine russische Erde weggenommen, während uns die Feinde uralt deutsches<lb/>
Land rauben wollen, wir haben nur von den Russen unterjochte Fremdvölker<lb/>
befreit. Die Entgegensetzung von Imperialismus und Idealismus, die Ebert in<lb/>
seiner Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung vorgenommen hat, ist also<lb/>
durchaus unberechtigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_113"> Nicht Bismarck, sondern Goethe, nicht Potsdam, fond^.n Weimar sind jetzt<lb/>
beliebte Schlagworte. Sie sind wohl auch bei der Wahl des Ortes für die<lb/>
Nationalversammlung nicht ohne Einfluß geblieben. Ich bin der Ansicht, daß<lb/>
wir gar keinen Grund haben, jetzt Bismarck zu verleugnen. Wir brauchen beide,<lb/>
Bismarck und Goethe, und noch ein dritter Großer mag uns jetzt leuchtendes'<lb/>
Vorbild, sein: der Freiherr vom ^dem. Vielleicht das Furchtbarste, was uns die<lb/>
letzten Monate gebracht haben, ist die Zerreißung aller historischen Zusammen¬<lb/>
hänge, die brutale und sinnlose Vernichtung unendlicher Gefühle der Ehrfurcht<lb/>
und Liebe, die sich an die alten Einrichtungen hefteten. Um so mehr müssen wir<lb/>
bestrebt sein, in unseren Nachkommen das Verständnis und die Bewunderung für<lb/>
die großen Männer unserer Vergangenheit zu wecken und zu störten.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Idee und Ursprung der Revolution<lb/><note type="byline"> ?r. Aarl Hoffmann')</note> von </head><lb/>
          <p xml:id="ID_114" next="#ID_115"> as bisherige Deutsche Reich Bismnrckscher Prägung ist Wohl eine<lb/>
nationale Daseinsform, doch im Grunde genommen keine natio¬<lb/>
nale Leistung gewesen. Zwar das alte Reich aus der mittelalter¬<lb/>
lichen Zeit war in seiner Idee ebenfalls nicht national, sondern<lb/>
universell-theokratisch begründet. Aber als geschichtliche Leistung<lb/>
ging «s nichtsdestoweniger aus der Dumpfheit spontaner Kräfte,<lb/>
eins der Schöpsertat'unbewußt selbständiger Energien im Volke der Deutschen<lb/>
hervor, so daß die persönliche Verkörperung jener universell-theokratische« ^dee</p><lb/>
          <note xml:id="FID_22" place="foot"> -°) S. 149/50. ,</note><lb/>
          <note xml:id="FID_23" place="foot"> !) Dieser Aussatz ist mit Genehmigung des Verlages einer Schrift desselben Verfassers<lb/>
entnommen, die unter dem Titel &#x201E;Das Doppclgesicht der'Revolutwn" i» Kürze bei Fr. Will).<lb/>
Grunow in Leipzig erscheint.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0042] Idee und Ursprung der Revolution gearbeitet habe, ist völlig falsch. Richtig ist die Feststellung von GrabowIly. daß' Bismarcks Politik der Systematik entbehrte. Grabowsky glaubt das daraus zurück¬ führen zu müssen, daß in Bismarcks Seele die ethisch-religiöse und die politische Welt unverbunden nebeneinander standen. Doch fehlte den großen Zielen der Bismarckschen Politik (der Einigung Deutschlands, seiner Sicherung gegen Angriffe und seiner Beteiligung am Kolonialbesitz) nicht die ethische Verechtigung. Ebenso¬ wenig kann man die friedliche Expansionspolitik Wilhelms des Zweiten moralisch verurteilen. Selbst ein so scharfer Gegner der Altdeutschen wie Erzberger betont in seiner Schrift über den Völkerbund, daß Deutschland bei der Verteilung der Welt zu kurz gekommen sei. Er weist nach, das; vor dem Krieg zehn Engländer über 7V- Quadratkilometer, zehn Portugiesen über 3 Quadratkilometer, zehn Belgier und Franzosen über 2V? Quadratkilometer, dagegen zehn Deutsche nur, über 0,3 Quadratkilometer Kolonialland verfügten, so daß die Engländer sünfund- zwanzigmal, die Portugiesen zehnmal und die Franzosen achtmal so gut gestellt waren wie die Deutschen.^» Es ist sonderbar, daß diejenige Partei, welche die Besitzungleichheit im bürgerlichen Leben so scharf bekämpft, die Sozialdemokratie, die Besitznngleichheit zwischen den Völkern so ruhig hinnimmt, ja jeden Versuch zur Beseitigung dieses Zustandes als „fluchwürdigen Imperialismus" brandmarkt. Das ist doch höchst unlogisch. Unsere Machtpolitik diente tatsächlich der Gerech¬ tigkeit. Sie war unanfechtbar in dem Ziele des „größeren Deutschland", aber falsch in ihren Mitteln. Auch im Frieden von Brest-Litowsk haben wir den Nüssen keine russische Erde weggenommen, während uns die Feinde uralt deutsches Land rauben wollen, wir haben nur von den Russen unterjochte Fremdvölker befreit. Die Entgegensetzung von Imperialismus und Idealismus, die Ebert in seiner Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung vorgenommen hat, ist also durchaus unberechtigt. Nicht Bismarck, sondern Goethe, nicht Potsdam, fond^.n Weimar sind jetzt beliebte Schlagworte. Sie sind wohl auch bei der Wahl des Ortes für die Nationalversammlung nicht ohne Einfluß geblieben. Ich bin der Ansicht, daß wir gar keinen Grund haben, jetzt Bismarck zu verleugnen. Wir brauchen beide, Bismarck und Goethe, und noch ein dritter Großer mag uns jetzt leuchtendes' Vorbild, sein: der Freiherr vom ^dem. Vielleicht das Furchtbarste, was uns die letzten Monate gebracht haben, ist die Zerreißung aller historischen Zusammen¬ hänge, die brutale und sinnlose Vernichtung unendlicher Gefühle der Ehrfurcht und Liebe, die sich an die alten Einrichtungen hefteten. Um so mehr müssen wir bestrebt sein, in unseren Nachkommen das Verständnis und die Bewunderung für die großen Männer unserer Vergangenheit zu wecken und zu störten. Idee und Ursprung der Revolution ?r. Aarl Hoffmann') von as bisherige Deutsche Reich Bismnrckscher Prägung ist Wohl eine nationale Daseinsform, doch im Grunde genommen keine natio¬ nale Leistung gewesen. Zwar das alte Reich aus der mittelalter¬ lichen Zeit war in seiner Idee ebenfalls nicht national, sondern universell-theokratisch begründet. Aber als geschichtliche Leistung ging «s nichtsdestoweniger aus der Dumpfheit spontaner Kräfte, eins der Schöpsertat'unbewußt selbständiger Energien im Volke der Deutschen hervor, so daß die persönliche Verkörperung jener universell-theokratische« ^dee -°) S. 149/50. , !) Dieser Aussatz ist mit Genehmigung des Verlages einer Schrift desselben Verfassers entnommen, die unter dem Titel „Das Doppclgesicht der'Revolutwn" i» Kürze bei Fr. Will). Grunow in Leipzig erscheint.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/42
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/42>, abgerufen am 29.04.2024.