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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Kleine Nachrichten

[Beginn Spaltensatz]

Der Berichterstatter Desmond schil¬
dert in der "Daily News" vom ö. Juni
die herzerreißenden Eindrücke, die er auf
seiner Reise durch das an Polen abzu¬
tretende Gebiet und durch Danzig er¬
halten hat. Nirgends könne eine Be¬
völkerung durch öffentliche Kundgebung
ihren Willen, am Deutschtum festzuhal¬
ten, eindrucksvolleren Ausdruck geben.
Die Bevölkerung sei mindestens zu 80
v. H. deutsch, und das Land sei voll
von Stätten deutschen Fleißes, deut¬
scher Arbeit, deutscher Kunst und deut¬
scher Industrie. Wenn auch Polen die
Autonomie verdiene, so müsse es seine
Würdigkeit doch erst beweisen und in den
ausschließlich von Polen bewohnten Ge¬
bieten hätte es reichlich Gelegenheit hierzu.

"Tägliche Rundschau".

Der Vertreter des norwegischen Re¬
gierungsorgans "Norskc Jntelligens-
sedler".

[Spaltenumbruch]

Herr I. Wcmkel aus Christiania, saßt
seine Eindrücke von der Informations¬
reise in der Provinz Posen in folgender
Weise zusammen: Ich halte es für ganz
ausgeschlossen, nach dem, was ich bis jetzt
gesehen, daß die Verscnller Friedensbe¬
dingungen in der polnischen Frage ohne
einen neuen Krieg angenommen werden.

Zusammen mit den hier weilenden En-
tenlejournalisten wurden wir heute von
der hiesigen Regierung mit polnischen
Politikern und Arbeiterführern bekannt¬
gemacht. Unter ihnen befand sich der
Justizrat v. Wierzbicki, der Gutsbesitzer
Szuman, der Rittergutsbesitzer v. Chla-
powski, der Redakteur Testa, der Ar¬
beiterführer Czarnecki. Dieses Zusam¬
mentreffen hat meinen Eindruck noch er¬
heblich verschärft, daß zwischen Polen und
Deutschen ein derart scharfer National-
unterschicd besteht, daß ohne Blutvergie¬
ßen eine Zwangsablösung der Deutschen
nicht möglich ist.

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Kleine Nachrichten



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Die Reichsregierung
an die Deutschen im Osten
An die Deutschen im Osten.

Die deutschen Gegenvorschläge sind in
Paris überreicht worden. Sie treten mit
allem Nachdruck und Ernst für das Verbleiben
der deutschen Landesteile im Osten beim
Reich ein. Sie führen den Nachweis, daß
weder Oberschlesien noch Westpreußen, weder
Danzig noch Memel von Deutschland los¬
gerissen werden dürfen, daß Ostpreußen nicht
verkümmern darf durch die Einschiebung eines
Polnischen Korridors zwischen deutsche Ge¬
bietsteile. Jetzt heißt es, diese Gegen¬
vorschläge zu unterstützen und viles zu ver¬
meiden, was ihre Wirkung beeinträchtigen
könnte. Wer heute dem Gegner einen Vor¬
wand für Einmarsch und gewaltsame Besitz¬
ergreifung liefert, macht sich gegen seinen
Willen zu ihrem Bundesgenossen.

[Spaltenumbruch]

Deutsche im Osten I Bewahret das Reich
vor dieser Lebensgefahr durch Ruhe und
Disziplin. Laßt keine unruhigen Köpfe das
Schicksal Deutschlands und vor allem des
deutschen Ostens gefährden. Verhandlungen
nicht Kampf, das muß jetzt die Parole sein
Werden unsere Gegenvorschläge abgelehnt, so
wirb die Reichsregierung ihre Entschlüsse für
Reich und Deutschtum so fassen, wie es für
das Leben des ganzen Volkes notwendig ist.
Wir kennen unsere Verantwortung für die
Gegenwart und die Zukunft.

Berlin, 30. Mai t919.

Scheidemann. Dr. Dsruburg.
Graf Brockdorff-Rcmtzau. Preuß. Bauer.
Wissell. Landsberg. Roste. Dr, Bell.
Giesberis. Gvthein. Dr. David. Erzberger.
Ein deutscher Tag in Bromberg.

Zu
besonders machtvollen Kundgebungen zur
Deutscherhaltung Brombergs und des

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Kleine Nachrichten

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Der Berichterstatter Desmond schil¬
dert in der „Daily News" vom ö. Juni
die herzerreißenden Eindrücke, die er auf
seiner Reise durch das an Polen abzu¬
tretende Gebiet und durch Danzig er¬
halten hat. Nirgends könne eine Be¬
völkerung durch öffentliche Kundgebung
ihren Willen, am Deutschtum festzuhal¬
ten, eindrucksvolleren Ausdruck geben.
Die Bevölkerung sei mindestens zu 80
v. H. deutsch, und das Land sei voll
von Stätten deutschen Fleißes, deut¬
scher Arbeit, deutscher Kunst und deut¬
scher Industrie. Wenn auch Polen die
Autonomie verdiene, so müsse es seine
Würdigkeit doch erst beweisen und in den
ausschließlich von Polen bewohnten Ge¬
bieten hätte es reichlich Gelegenheit hierzu.

„Tägliche Rundschau".

Der Vertreter des norwegischen Re¬
gierungsorgans „Norskc Jntelligens-
sedler".

[Spaltenumbruch]

Herr I. Wcmkel aus Christiania, saßt
seine Eindrücke von der Informations¬
reise in der Provinz Posen in folgender
Weise zusammen: Ich halte es für ganz
ausgeschlossen, nach dem, was ich bis jetzt
gesehen, daß die Verscnller Friedensbe¬
dingungen in der polnischen Frage ohne
einen neuen Krieg angenommen werden.

Zusammen mit den hier weilenden En-
tenlejournalisten wurden wir heute von
der hiesigen Regierung mit polnischen
Politikern und Arbeiterführern bekannt¬
gemacht. Unter ihnen befand sich der
Justizrat v. Wierzbicki, der Gutsbesitzer
Szuman, der Rittergutsbesitzer v. Chla-
powski, der Redakteur Testa, der Ar¬
beiterführer Czarnecki. Dieses Zusam¬
mentreffen hat meinen Eindruck noch er¬
heblich verschärft, daß zwischen Polen und
Deutschen ein derart scharfer National-
unterschicd besteht, daß ohne Blutvergie¬
ßen eine Zwangsablösung der Deutschen
nicht möglich ist.

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Kleine Nachrichten



[Beginn Spaltensatz]
Die Reichsregierung
an die Deutschen im Osten
An die Deutschen im Osten.

Die deutschen Gegenvorschläge sind in
Paris überreicht worden. Sie treten mit
allem Nachdruck und Ernst für das Verbleiben
der deutschen Landesteile im Osten beim
Reich ein. Sie führen den Nachweis, daß
weder Oberschlesien noch Westpreußen, weder
Danzig noch Memel von Deutschland los¬
gerissen werden dürfen, daß Ostpreußen nicht
verkümmern darf durch die Einschiebung eines
Polnischen Korridors zwischen deutsche Ge¬
bietsteile. Jetzt heißt es, diese Gegen¬
vorschläge zu unterstützen und viles zu ver¬
meiden, was ihre Wirkung beeinträchtigen
könnte. Wer heute dem Gegner einen Vor¬
wand für Einmarsch und gewaltsame Besitz¬
ergreifung liefert, macht sich gegen seinen
Willen zu ihrem Bundesgenossen.

[Spaltenumbruch]

Deutsche im Osten I Bewahret das Reich
vor dieser Lebensgefahr durch Ruhe und
Disziplin. Laßt keine unruhigen Köpfe das
Schicksal Deutschlands und vor allem des
deutschen Ostens gefährden. Verhandlungen
nicht Kampf, das muß jetzt die Parole sein
Werden unsere Gegenvorschläge abgelehnt, so
wirb die Reichsregierung ihre Entschlüsse für
Reich und Deutschtum so fassen, wie es für
das Leben des ganzen Volkes notwendig ist.
Wir kennen unsere Verantwortung für die
Gegenwart und die Zukunft.

Berlin, 30. Mai t919.

Scheidemann. Dr. Dsruburg.
Graf Brockdorff-Rcmtzau. Preuß. Bauer.
Wissell. Landsberg. Roste. Dr, Bell.
Giesberis. Gvthein. Dr. David. Erzberger.
Ein deutscher Tag in Bromberg.

Zu
besonders machtvollen Kundgebungen zur
Deutscherhaltung Brombergs und des

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[0542] Kleine Nachrichten Der Berichterstatter Desmond schil¬ dert in der „Daily News" vom ö. Juni die herzerreißenden Eindrücke, die er auf seiner Reise durch das an Polen abzu¬ tretende Gebiet und durch Danzig er¬ halten hat. Nirgends könne eine Be¬ völkerung durch öffentliche Kundgebung ihren Willen, am Deutschtum festzuhal¬ ten, eindrucksvolleren Ausdruck geben. Die Bevölkerung sei mindestens zu 80 v. H. deutsch, und das Land sei voll von Stätten deutschen Fleißes, deut¬ scher Arbeit, deutscher Kunst und deut¬ scher Industrie. Wenn auch Polen die Autonomie verdiene, so müsse es seine Würdigkeit doch erst beweisen und in den ausschließlich von Polen bewohnten Ge¬ bieten hätte es reichlich Gelegenheit hierzu. „Tägliche Rundschau". Der Vertreter des norwegischen Re¬ gierungsorgans „Norskc Jntelligens- sedler". Herr I. Wcmkel aus Christiania, saßt seine Eindrücke von der Informations¬ reise in der Provinz Posen in folgender Weise zusammen: Ich halte es für ganz ausgeschlossen, nach dem, was ich bis jetzt gesehen, daß die Verscnller Friedensbe¬ dingungen in der polnischen Frage ohne einen neuen Krieg angenommen werden. Zusammen mit den hier weilenden En- tenlejournalisten wurden wir heute von der hiesigen Regierung mit polnischen Politikern und Arbeiterführern bekannt¬ gemacht. Unter ihnen befand sich der Justizrat v. Wierzbicki, der Gutsbesitzer Szuman, der Rittergutsbesitzer v. Chla- powski, der Redakteur Testa, der Ar¬ beiterführer Czarnecki. Dieses Zusam¬ mentreffen hat meinen Eindruck noch er¬ heblich verschärft, daß zwischen Polen und Deutschen ein derart scharfer National- unterschicd besteht, daß ohne Blutvergie¬ ßen eine Zwangsablösung der Deutschen nicht möglich ist. Kleine Nachrichten Die Reichsregierung an die Deutschen im Osten An die Deutschen im Osten. Die deutschen Gegenvorschläge sind in Paris überreicht worden. Sie treten mit allem Nachdruck und Ernst für das Verbleiben der deutschen Landesteile im Osten beim Reich ein. Sie führen den Nachweis, daß weder Oberschlesien noch Westpreußen, weder Danzig noch Memel von Deutschland los¬ gerissen werden dürfen, daß Ostpreußen nicht verkümmern darf durch die Einschiebung eines Polnischen Korridors zwischen deutsche Ge¬ bietsteile. Jetzt heißt es, diese Gegen¬ vorschläge zu unterstützen und viles zu ver¬ meiden, was ihre Wirkung beeinträchtigen könnte. Wer heute dem Gegner einen Vor¬ wand für Einmarsch und gewaltsame Besitz¬ ergreifung liefert, macht sich gegen seinen Willen zu ihrem Bundesgenossen. Deutsche im Osten I Bewahret das Reich vor dieser Lebensgefahr durch Ruhe und Disziplin. Laßt keine unruhigen Köpfe das Schicksal Deutschlands und vor allem des deutschen Ostens gefährden. Verhandlungen nicht Kampf, das muß jetzt die Parole sein Werden unsere Gegenvorschläge abgelehnt, so wirb die Reichsregierung ihre Entschlüsse für Reich und Deutschtum so fassen, wie es für das Leben des ganzen Volkes notwendig ist. Wir kennen unsere Verantwortung für die Gegenwart und die Zukunft. Berlin, 30. Mai t919. Scheidemann. Dr. Dsruburg. Graf Brockdorff-Rcmtzau. Preuß. Bauer. Wissell. Landsberg. Roste. Dr, Bell. Giesberis. Gvthein. Dr. David. Erzberger. Ein deutscher Tag in Bromberg. Zu besonders machtvollen Kundgebungen zur Deutscherhaltung Brombergs und des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/542>, abgerufen am 29.04.2024.