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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Materialien zur ostdeutschen Frage

greifen, um einem Leben, das deshalb verpfuscht war. weil kein Wille es mehr
auf neue Bahnen bringen konnte, durch eine Kugel selbst ein Ende zu machen.

Wir wissen nicht, was kommen wird, aber die Zeit der Bedenken liegt
hinter uns. Wir haben nur das eine Ziel, unser Deutschtum zu erhalten mit
jedem Mittel, das deutscher Wagemut zu ersinnen weiß. Wir sind bereit, in jeder
Not zusammenzustehen mit dein ganzen deutschen Volke, denn wir wissen, daß
unser Ostmarkendeutschtum nur ein Zweig ist am Baume des großen deutschen
Volkstums. Und wenn wir in dieser Stunde tiefer als je empfinden, daß alles,
was wir sind und alles, was unserem Leben Bedeutung und Weihe verleiht, wir
unserem deutschen Volkstum verdanken, dann können wir nur- den eilten Gedanken
haben, wie bisher so auch in Zukunft den Lebenssaft zu ziehen aus dem Zu¬
sammenhang mit dem ganzen deutschen Volkstum.

Aber auch das deutsche Volk muß wissen, daß es seinen Leib verstümmelt,
wenn es uns preis gibt, und daß unsere Treue zum Deutschen Reich ihre Grenze
findet an der Treue zum deutschen Volkstum.


Aus der feindlichen Mantelnote

Wir geben nachstehend einen etwas ausführlichen Auszug aus der Mantel¬
note, um den Geist, aus dem sie entstanden ist, zu zeigen:


Herr Präsident!

Die alliierten und assoziierten Mächte haben mit der ernstesten Aufmerksam¬
keit die Bemerkungen über die Fnedensbedingnngen geprüft, welche ihnen die
deutsche Delegation hat zugehen lassen.

Die deutsche Antwort protestiert gegen den Friedensvcrtrog, weil er einmal
im Widerspruch stehen soll mit den Bedingungen, welche die Grundlage des
Waffenstillstandes vom 11. November gebildet haben, und weil er ferner ein
Gewaltfriede ' und nicht ein Nechtsfriede sein soll. Der Protest der deutschen
Delegation beweist, daß diese die Lage verkennt, in der sich Deutschland heute
befindet- Die deutsche Delegation scheint zu meinen, daß Deutschland nur "einige
Opfer zu bringen hat, um den Frieden zu erlangen", als wenn dieser Friede
einzig und allein der Abschluß eines Kampfes um den Gewinn von Territorien
und Macht wäre- Infolgedessen halten es die alliierten und assoziierten Mächte
für notwendig, ihre Antwort mit einer genauen Darlegung ihres Urteils über den
Krieg zu beginnen, eines Urteils, welches tatsächlich das der Gesamtheit der
zivilisierten Welt ist.

I. Nach der Meinung der alliierten und assoziierten Mächte ist der Krieg,
der am 1. August 1914 ausgebrochen ist, das größte Verbrechen ge-M die
Menschheit und die Freiheit der Völker gewesen, welches je eine Nation, die' sich als
eine zivilisierte betrachtet, bewußt unternommen hat. Während langer Jahrs haben
die Machthaber Deutschlands, der preußischen Tradition getreu, ihre Anstrengungen
vervielfacht, um sich in Europa die Hegemonie zu sichern. Sie haben sich keines¬
wegs mit der Wohlfahrt und dem wachsenden Einfluß begnügt, welchen Deutsch¬
land mit Recht für sich beanspruchen konnte und welchen alle anderen Nationen
g'w-lit waren, ihm in der Gesellschaft freier und gleichberechtigter Völker zuzu¬
erkennen. Sie haben sich in die Lage versetzen wollen, ein geknechtetes Europa
ebenso zu beherrschen und zu tyrannisieren, wie sie ein geknechtetes Deutschland
beherrscht und es annisiert haben. Am ihr Ziel zu erreichen, haben sie mit allen
in ihrer Macht stehenden Mitteln die SinneSrichtunq ihrer Untertanen zu der
Dokkum erzogen, daß in den internationalen Angele-renheiten Macht Recht ist.
Sie haben memals aufgehört, die Rüstungen Deutschlands zu Lande und zu


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Materialien zur ostdeutschen Frage

greifen, um einem Leben, das deshalb verpfuscht war. weil kein Wille es mehr
auf neue Bahnen bringen konnte, durch eine Kugel selbst ein Ende zu machen.

Wir wissen nicht, was kommen wird, aber die Zeit der Bedenken liegt
hinter uns. Wir haben nur das eine Ziel, unser Deutschtum zu erhalten mit
jedem Mittel, das deutscher Wagemut zu ersinnen weiß. Wir sind bereit, in jeder
Not zusammenzustehen mit dein ganzen deutschen Volke, denn wir wissen, daß
unser Ostmarkendeutschtum nur ein Zweig ist am Baume des großen deutschen
Volkstums. Und wenn wir in dieser Stunde tiefer als je empfinden, daß alles,
was wir sind und alles, was unserem Leben Bedeutung und Weihe verleiht, wir
unserem deutschen Volkstum verdanken, dann können wir nur- den eilten Gedanken
haben, wie bisher so auch in Zukunft den Lebenssaft zu ziehen aus dem Zu¬
sammenhang mit dem ganzen deutschen Volkstum.

Aber auch das deutsche Volk muß wissen, daß es seinen Leib verstümmelt,
wenn es uns preis gibt, und daß unsere Treue zum Deutschen Reich ihre Grenze
findet an der Treue zum deutschen Volkstum.


Aus der feindlichen Mantelnote

Wir geben nachstehend einen etwas ausführlichen Auszug aus der Mantel¬
note, um den Geist, aus dem sie entstanden ist, zu zeigen:


Herr Präsident!

Die alliierten und assoziierten Mächte haben mit der ernstesten Aufmerksam¬
keit die Bemerkungen über die Fnedensbedingnngen geprüft, welche ihnen die
deutsche Delegation hat zugehen lassen.

Die deutsche Antwort protestiert gegen den Friedensvcrtrog, weil er einmal
im Widerspruch stehen soll mit den Bedingungen, welche die Grundlage des
Waffenstillstandes vom 11. November gebildet haben, und weil er ferner ein
Gewaltfriede ' und nicht ein Nechtsfriede sein soll. Der Protest der deutschen
Delegation beweist, daß diese die Lage verkennt, in der sich Deutschland heute
befindet- Die deutsche Delegation scheint zu meinen, daß Deutschland nur „einige
Opfer zu bringen hat, um den Frieden zu erlangen", als wenn dieser Friede
einzig und allein der Abschluß eines Kampfes um den Gewinn von Territorien
und Macht wäre- Infolgedessen halten es die alliierten und assoziierten Mächte
für notwendig, ihre Antwort mit einer genauen Darlegung ihres Urteils über den
Krieg zu beginnen, eines Urteils, welches tatsächlich das der Gesamtheit der
zivilisierten Welt ist.

I. Nach der Meinung der alliierten und assoziierten Mächte ist der Krieg,
der am 1. August 1914 ausgebrochen ist, das größte Verbrechen ge-M die
Menschheit und die Freiheit der Völker gewesen, welches je eine Nation, die' sich als
eine zivilisierte betrachtet, bewußt unternommen hat. Während langer Jahrs haben
die Machthaber Deutschlands, der preußischen Tradition getreu, ihre Anstrengungen
vervielfacht, um sich in Europa die Hegemonie zu sichern. Sie haben sich keines¬
wegs mit der Wohlfahrt und dem wachsenden Einfluß begnügt, welchen Deutsch¬
land mit Recht für sich beanspruchen konnte und welchen alle anderen Nationen
g'w-lit waren, ihm in der Gesellschaft freier und gleichberechtigter Völker zuzu¬
erkennen. Sie haben sich in die Lage versetzen wollen, ein geknechtetes Europa
ebenso zu beherrschen und zu tyrannisieren, wie sie ein geknechtetes Deutschland
beherrscht und es annisiert haben. Am ihr Ziel zu erreichen, haben sie mit allen
in ihrer Macht stehenden Mitteln die SinneSrichtunq ihrer Untertanen zu der
Dokkum erzogen, daß in den internationalen Angele-renheiten Macht Recht ist.
Sie haben memals aufgehört, die Rüstungen Deutschlands zu Lande und zu


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[0547] Materialien zur ostdeutschen Frage greifen, um einem Leben, das deshalb verpfuscht war. weil kein Wille es mehr auf neue Bahnen bringen konnte, durch eine Kugel selbst ein Ende zu machen. Wir wissen nicht, was kommen wird, aber die Zeit der Bedenken liegt hinter uns. Wir haben nur das eine Ziel, unser Deutschtum zu erhalten mit jedem Mittel, das deutscher Wagemut zu ersinnen weiß. Wir sind bereit, in jeder Not zusammenzustehen mit dein ganzen deutschen Volke, denn wir wissen, daß unser Ostmarkendeutschtum nur ein Zweig ist am Baume des großen deutschen Volkstums. Und wenn wir in dieser Stunde tiefer als je empfinden, daß alles, was wir sind und alles, was unserem Leben Bedeutung und Weihe verleiht, wir unserem deutschen Volkstum verdanken, dann können wir nur- den eilten Gedanken haben, wie bisher so auch in Zukunft den Lebenssaft zu ziehen aus dem Zu¬ sammenhang mit dem ganzen deutschen Volkstum. Aber auch das deutsche Volk muß wissen, daß es seinen Leib verstümmelt, wenn es uns preis gibt, und daß unsere Treue zum Deutschen Reich ihre Grenze findet an der Treue zum deutschen Volkstum. Aus der feindlichen Mantelnote Wir geben nachstehend einen etwas ausführlichen Auszug aus der Mantel¬ note, um den Geist, aus dem sie entstanden ist, zu zeigen: Herr Präsident! Die alliierten und assoziierten Mächte haben mit der ernstesten Aufmerksam¬ keit die Bemerkungen über die Fnedensbedingnngen geprüft, welche ihnen die deutsche Delegation hat zugehen lassen. Die deutsche Antwort protestiert gegen den Friedensvcrtrog, weil er einmal im Widerspruch stehen soll mit den Bedingungen, welche die Grundlage des Waffenstillstandes vom 11. November gebildet haben, und weil er ferner ein Gewaltfriede ' und nicht ein Nechtsfriede sein soll. Der Protest der deutschen Delegation beweist, daß diese die Lage verkennt, in der sich Deutschland heute befindet- Die deutsche Delegation scheint zu meinen, daß Deutschland nur „einige Opfer zu bringen hat, um den Frieden zu erlangen", als wenn dieser Friede einzig und allein der Abschluß eines Kampfes um den Gewinn von Territorien und Macht wäre- Infolgedessen halten es die alliierten und assoziierten Mächte für notwendig, ihre Antwort mit einer genauen Darlegung ihres Urteils über den Krieg zu beginnen, eines Urteils, welches tatsächlich das der Gesamtheit der zivilisierten Welt ist. I. Nach der Meinung der alliierten und assoziierten Mächte ist der Krieg, der am 1. August 1914 ausgebrochen ist, das größte Verbrechen ge-M die Menschheit und die Freiheit der Völker gewesen, welches je eine Nation, die' sich als eine zivilisierte betrachtet, bewußt unternommen hat. Während langer Jahrs haben die Machthaber Deutschlands, der preußischen Tradition getreu, ihre Anstrengungen vervielfacht, um sich in Europa die Hegemonie zu sichern. Sie haben sich keines¬ wegs mit der Wohlfahrt und dem wachsenden Einfluß begnügt, welchen Deutsch¬ land mit Recht für sich beanspruchen konnte und welchen alle anderen Nationen g'w-lit waren, ihm in der Gesellschaft freier und gleichberechtigter Völker zuzu¬ erkennen. Sie haben sich in die Lage versetzen wollen, ein geknechtetes Europa ebenso zu beherrschen und zu tyrannisieren, wie sie ein geknechtetes Deutschland beherrscht und es annisiert haben. Am ihr Ziel zu erreichen, haben sie mit allen in ihrer Macht stehenden Mitteln die SinneSrichtunq ihrer Untertanen zu der Dokkum erzogen, daß in den internationalen Angele-renheiten Macht Recht ist. Sie haben memals aufgehört, die Rüstungen Deutschlands zu Lande und zu 10*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/547>, abgerufen am 29.04.2024.