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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Lrispi und der Gedanke des Größeren Italien

Die Unterordnung selbst aber wird.gewährleistet -- dies ist nach Lenin ein
Zeichen der Eigenheiten der Übergangszeiten vom Kapitalismus zum Sozialis-
mus -- durch Anwendung von Zwang, "und in der Weise, daß die Losung der
Diktatur des Proletariats nicht durch die Praxis eines breiartigen Zustandes
der proletarischen Macht beschmutzt wird". (S. 31.) Jeder, der' die Arbeits¬
disziplin in einem beliebigen Wirtschaftsbetriebe übertritt, ist "vors Gericht zu
stellen und erbarmungslos zu bestrafen". (S. 40.) Wo also unter dem kapita¬
listischen Sieg im" einfach Entlassung, oft nicht einmal dies, erfolgte, und der
Arbeiter sich ohne weiteres nach anderweiter Arbeit umsehen konnte, tritt hier
gerichtliche Bestrafung ein.

Wir sind am Ende der Wiedergabe und Kritik der Leninschen Schrift. Ein
Grauen überkommt den wirklichen Sozialisten, den Menschen, dem Ziel und
Zweck seines politischen Strebens ein glückliches, freies, frohes Menschengeschlecht
ist, bei dem Gedanken daran, was der Bolschewismus vernichtet hat, um schließlich
doch zu der Erkenntnis zu kommen, daß er an das Vorhandene anknüpfen muß,
daß sich ein Paradies nicht laus der Erde stampfen läßt, daß die Revolution Wohl
Politische Ausdrucksformen des Staatsgedankens mit einem Schlage zu ändern
vermag, daß aber das Leben innerhalb dieser Form organisch wachsen muß. Daß
Lenin praktisch seine Umkehr vollzogen hat, und zwar ganz in der Art von Leuten,
die aus Unkenntnis des realen Lebens von einem Extrem zum andern schwanken,
daß er leine Diktatur des Proletariats durchgeführt hat, bei der das Proletariat
nicht mehr Subjekt, sondern Objekt der Diktatur ist, das hat Wohl die Darstellung
seiner Neformmaßnahmen zur Genüge bewiesen. Gewiß, sie sollen Übergangs-
wgeln' sein. Wie lange aber soll der Übergang dauern? Lenin sagt: zehn und
vielleicht noch mehr Jahre. (S. 50.) Diese Zahl ist sicherlich viel zu niedrig
gegriffen. Zu dieser Erkenntnis, zu der Erkenntnis also, daß nicht Revolution,
sondern nur Evolution auf wirtschaftlichem Gebiete .möglich ist, wird Lenin
sicherlich noch kommen, falls ihn nicht vorher der Zorn des in seinen Zukunfts-
träumen betrogenen, in seiner sogenannten Freiheit geknechteten, verarmten und
verwahrlosten Proletariats hinwegfegt.




(Lrispi und der Gedanke des Größeren Italien
Dr. I. x>. Buß von

NWFM^SS eit dem denisch-französischen Kriege von-1870/71, den Krönungs-
tageu des italienischen Nationalstaates, sind die neuitalienischen
^M^^^5a Bestrebungen auf dem Balkan, in der Adria, Nordafrika und dein
s^Xs^V"Orient neben den traditionellen irredentistischen Zielen immer
unverhüllier zutage getreten. Das Trentino und Trieft waren die
nationalen Forderungen des neuen Italien, nach der Adria, dem
Balkan, Nordafrika und Kleinasien gingen die Wünsche derer, die eine Wieder¬
geburt des römischen Weltreiches von dem italienischen Nationalismus der Gegen¬
wart erhofften. Gewiß mögen die italienisch! n Aspirationen auf Welschtirol vom
Standpunkt des Nationalilntenprmzips ihre Rechtfertigung haben und einer nickt
winter überzeugenden Beweisführung mag es gelingen, ein historisches Recht der
Erben des römischen Imperiums ans Erneuerung zu konstruieren. Alle Berufung
"uf Rechte, die die Geschichte verliehen, ist politisch aber nur dann zwingend und
gültig, wenn jenen historischen Imponderabilien kongruente völkische Energien
wirksam sind, wenn die fiktive Erbschaft auch durch eigene Kraft erworben werden
kann, um sie zu besitzen.


Lrispi und der Gedanke des Größeren Italien

Die Unterordnung selbst aber wird.gewährleistet — dies ist nach Lenin ein
Zeichen der Eigenheiten der Übergangszeiten vom Kapitalismus zum Sozialis-
mus — durch Anwendung von Zwang, „und in der Weise, daß die Losung der
Diktatur des Proletariats nicht durch die Praxis eines breiartigen Zustandes
der proletarischen Macht beschmutzt wird". (S. 31.) Jeder, der' die Arbeits¬
disziplin in einem beliebigen Wirtschaftsbetriebe übertritt, ist „vors Gericht zu
stellen und erbarmungslos zu bestrafen". (S. 40.) Wo also unter dem kapita¬
listischen Sieg im« einfach Entlassung, oft nicht einmal dies, erfolgte, und der
Arbeiter sich ohne weiteres nach anderweiter Arbeit umsehen konnte, tritt hier
gerichtliche Bestrafung ein.

Wir sind am Ende der Wiedergabe und Kritik der Leninschen Schrift. Ein
Grauen überkommt den wirklichen Sozialisten, den Menschen, dem Ziel und
Zweck seines politischen Strebens ein glückliches, freies, frohes Menschengeschlecht
ist, bei dem Gedanken daran, was der Bolschewismus vernichtet hat, um schließlich
doch zu der Erkenntnis zu kommen, daß er an das Vorhandene anknüpfen muß,
daß sich ein Paradies nicht laus der Erde stampfen läßt, daß die Revolution Wohl
Politische Ausdrucksformen des Staatsgedankens mit einem Schlage zu ändern
vermag, daß aber das Leben innerhalb dieser Form organisch wachsen muß. Daß
Lenin praktisch seine Umkehr vollzogen hat, und zwar ganz in der Art von Leuten,
die aus Unkenntnis des realen Lebens von einem Extrem zum andern schwanken,
daß er leine Diktatur des Proletariats durchgeführt hat, bei der das Proletariat
nicht mehr Subjekt, sondern Objekt der Diktatur ist, das hat Wohl die Darstellung
seiner Neformmaßnahmen zur Genüge bewiesen. Gewiß, sie sollen Übergangs-
wgeln' sein. Wie lange aber soll der Übergang dauern? Lenin sagt: zehn und
vielleicht noch mehr Jahre. (S. 50.) Diese Zahl ist sicherlich viel zu niedrig
gegriffen. Zu dieser Erkenntnis, zu der Erkenntnis also, daß nicht Revolution,
sondern nur Evolution auf wirtschaftlichem Gebiete .möglich ist, wird Lenin
sicherlich noch kommen, falls ihn nicht vorher der Zorn des in seinen Zukunfts-
träumen betrogenen, in seiner sogenannten Freiheit geknechteten, verarmten und
verwahrlosten Proletariats hinwegfegt.




(Lrispi und der Gedanke des Größeren Italien
Dr. I. x>. Buß von

NWFM^SS eit dem denisch-französischen Kriege von-1870/71, den Krönungs-
tageu des italienischen Nationalstaates, sind die neuitalienischen
^M^^^5a Bestrebungen auf dem Balkan, in der Adria, Nordafrika und dein
s^Xs^V»Orient neben den traditionellen irredentistischen Zielen immer
unverhüllier zutage getreten. Das Trentino und Trieft waren die
nationalen Forderungen des neuen Italien, nach der Adria, dem
Balkan, Nordafrika und Kleinasien gingen die Wünsche derer, die eine Wieder¬
geburt des römischen Weltreiches von dem italienischen Nationalismus der Gegen¬
wart erhofften. Gewiß mögen die italienisch! n Aspirationen auf Welschtirol vom
Standpunkt des Nationalilntenprmzips ihre Rechtfertigung haben und einer nickt
winter überzeugenden Beweisführung mag es gelingen, ein historisches Recht der
Erben des römischen Imperiums ans Erneuerung zu konstruieren. Alle Berufung
"uf Rechte, die die Geschichte verliehen, ist politisch aber nur dann zwingend und
gültig, wenn jenen historischen Imponderabilien kongruente völkische Energien
wirksam sind, wenn die fiktive Erbschaft auch durch eigene Kraft erworben werden
kann, um sie zu besitzen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/75>, abgerufen am 29.04.2024.