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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Weltspiegel
Ungarn.

Nachdem am 14. November nach unterschiedlichen Drohnoten der
Entente und dem wirksameren Druckmittel einer Blockierung und angedrohten
Beschießung Konstanzas die Rumänen endlich aus Budapest abzogen, nicht ohne,
nach reichlicher Brandschatzung des gesamten Landes, noch etwa 1200 Lokomotiven.
29 000 Güterwagen und für etwa 2V2-3 Milliarden Staats- und Privatgut
mitzuführen, mußte es die erste Sorge sowohl der die Abgezogenen ersetzenden
weißen Truppen des Admirals Horthy und des durch ihn gestützten Ministers
Friedrich wie auch der vier Ententemissionen sein, unter allen Umständen die
Ruhe aufrecht zu erhalten und einen Rückfall in den Bolschewismus zu verhindern.
Über dieses Ziel dürften sich sogar, was nicht oft der Fall war, sämtliche Vertreter
auf der Friedenskonferenz einig gewesen sein. Und auch darüber, wie dieses Ziel
tunlich zu erreichen war, dürfte es wenig Meinungsverschiedenheiten gegeben haben:
man mußte den Admiral Horthy, der, seit er im Januar 1918 in Cattaro das
Entweichen der durch Ententebcstechung gewonnenen Matrosen der fünften öster¬
reichischen Schlachtschiffdivision dadurch verhinderte, daß er sich mit seinem
Zerstörer rasch entschlossen quer vor die Hafenausfahrt legte, im Ruf eines
energischen und klar blickenden Kommandanten steht, und Kriegsminister der
Während Bela Khuns Herrschaft in Szegedin residierenden Gegemegierung geworden
war, mit allen Mitteln unterstützen. Aber schon über die Art, wie dieses Ziel
dauernd zu sichern war, gab es verschiedene Ansichten. Denn nun ergab sich
"gleich die Frage nach der Zukunft Ungarns. Die Stellung der Tschechen, die
wegen der Slowakei, -- der Rumänen, die wegen Siebenbürgen und Transsylvanim
ein schlechtes Gewissen haben, der Südslawen, aber auch der Westungarn
beherrschenden sozialistischen Regierung Österreichs, war eindeutig: Ungarn mußte
politisch und wirtschaftlich möglichst geschwächt werden. Anders stellten sich schon
die Polen ein, deren Wiener Gesandter bereits im November dem Vertreter deS
"Uj Nemzedek" eröffnete, daß es eines der höchsten Ziele der polnischen Negierung
sei. mit dem ungarischen Volke die innigsten Beziehungen aufrecht zu erhalten
und eine direkte polnisch-ungarische Grenzlinie zu erhalten. Aber auch Polen,
^ sehr es gegen die immer noch gefürchtete Ukraine einerseits, gegen die teils
SU Deutschland, teils zu Rußland tendierende Tschecho-Slowakei andrerseits eine
Stütze in Ungarn sucht, wird gegen eine wirtschaftliche Schwächung Ungarns,
die dieses industriell in hohem Maße auf Polen anweisen würde, wenig einzu¬
wenden haben. Auch die Stellung der Amerikaner ist verhältnismäßig klar:
nachdem die Verhandlungen mit Rumänien wegen der Erdölausbeutung infolge
des geschickten Hinhaltens durch Bratianu gescheitert waren, der vor der Drohung
Hoovers, Rumänien die Lebensmittelversorgung abzuschneiden, unter Hinweis auf
bereits mit England und Frankreich schwebende Verhandlungen- solange auswich,
bis er, gestützt auf die Ergebnisse einer glänzenden Ernte, die Amerikaner nicht
mehr brauchte, haben sie an den Donauländern nicht das geringste Interesse mehr,
und geben ihrer schlechten Laune gegen Rumänien höchstens Raum, indem sie die
Bestrebungen auf eine rumäuisch-ungarischg Personalunion durchkreuzen und den
Ungarn, soweit sie dazu in der Lage sind, auf der Friedenskonferenz den Rücken gegen
die übertriebenen rumänischen Gebietsforderungen stärken. Die Engländer aber sind


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Weltspiegel
Ungarn.

Nachdem am 14. November nach unterschiedlichen Drohnoten der
Entente und dem wirksameren Druckmittel einer Blockierung und angedrohten
Beschießung Konstanzas die Rumänen endlich aus Budapest abzogen, nicht ohne,
nach reichlicher Brandschatzung des gesamten Landes, noch etwa 1200 Lokomotiven.
29 000 Güterwagen und für etwa 2V2-3 Milliarden Staats- und Privatgut
mitzuführen, mußte es die erste Sorge sowohl der die Abgezogenen ersetzenden
weißen Truppen des Admirals Horthy und des durch ihn gestützten Ministers
Friedrich wie auch der vier Ententemissionen sein, unter allen Umständen die
Ruhe aufrecht zu erhalten und einen Rückfall in den Bolschewismus zu verhindern.
Über dieses Ziel dürften sich sogar, was nicht oft der Fall war, sämtliche Vertreter
auf der Friedenskonferenz einig gewesen sein. Und auch darüber, wie dieses Ziel
tunlich zu erreichen war, dürfte es wenig Meinungsverschiedenheiten gegeben haben:
man mußte den Admiral Horthy, der, seit er im Januar 1918 in Cattaro das
Entweichen der durch Ententebcstechung gewonnenen Matrosen der fünften öster¬
reichischen Schlachtschiffdivision dadurch verhinderte, daß er sich mit seinem
Zerstörer rasch entschlossen quer vor die Hafenausfahrt legte, im Ruf eines
energischen und klar blickenden Kommandanten steht, und Kriegsminister der
Während Bela Khuns Herrschaft in Szegedin residierenden Gegemegierung geworden
war, mit allen Mitteln unterstützen. Aber schon über die Art, wie dieses Ziel
dauernd zu sichern war, gab es verschiedene Ansichten. Denn nun ergab sich
«gleich die Frage nach der Zukunft Ungarns. Die Stellung der Tschechen, die
wegen der Slowakei, — der Rumänen, die wegen Siebenbürgen und Transsylvanim
ein schlechtes Gewissen haben, der Südslawen, aber auch der Westungarn
beherrschenden sozialistischen Regierung Österreichs, war eindeutig: Ungarn mußte
politisch und wirtschaftlich möglichst geschwächt werden. Anders stellten sich schon
die Polen ein, deren Wiener Gesandter bereits im November dem Vertreter deS
»Uj Nemzedek" eröffnete, daß es eines der höchsten Ziele der polnischen Negierung
sei. mit dem ungarischen Volke die innigsten Beziehungen aufrecht zu erhalten
und eine direkte polnisch-ungarische Grenzlinie zu erhalten. Aber auch Polen,
^ sehr es gegen die immer noch gefürchtete Ukraine einerseits, gegen die teils
SU Deutschland, teils zu Rußland tendierende Tschecho-Slowakei andrerseits eine
Stütze in Ungarn sucht, wird gegen eine wirtschaftliche Schwächung Ungarns,
die dieses industriell in hohem Maße auf Polen anweisen würde, wenig einzu¬
wenden haben. Auch die Stellung der Amerikaner ist verhältnismäßig klar:
nachdem die Verhandlungen mit Rumänien wegen der Erdölausbeutung infolge
des geschickten Hinhaltens durch Bratianu gescheitert waren, der vor der Drohung
Hoovers, Rumänien die Lebensmittelversorgung abzuschneiden, unter Hinweis auf
bereits mit England und Frankreich schwebende Verhandlungen- solange auswich,
bis er, gestützt auf die Ergebnisse einer glänzenden Ernte, die Amerikaner nicht
mehr brauchte, haben sie an den Donauländern nicht das geringste Interesse mehr,
und geben ihrer schlechten Laune gegen Rumänien höchstens Raum, indem sie die
Bestrebungen auf eine rumäuisch-ungarischg Personalunion durchkreuzen und den
Ungarn, soweit sie dazu in der Lage sind, auf der Friedenskonferenz den Rücken gegen
die übertriebenen rumänischen Gebietsforderungen stärken. Die Engländer aber sind


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[0249] lvcltspicgel Weltspiegel Ungarn. Nachdem am 14. November nach unterschiedlichen Drohnoten der Entente und dem wirksameren Druckmittel einer Blockierung und angedrohten Beschießung Konstanzas die Rumänen endlich aus Budapest abzogen, nicht ohne, nach reichlicher Brandschatzung des gesamten Landes, noch etwa 1200 Lokomotiven. 29 000 Güterwagen und für etwa 2V2-3 Milliarden Staats- und Privatgut mitzuführen, mußte es die erste Sorge sowohl der die Abgezogenen ersetzenden weißen Truppen des Admirals Horthy und des durch ihn gestützten Ministers Friedrich wie auch der vier Ententemissionen sein, unter allen Umständen die Ruhe aufrecht zu erhalten und einen Rückfall in den Bolschewismus zu verhindern. Über dieses Ziel dürften sich sogar, was nicht oft der Fall war, sämtliche Vertreter auf der Friedenskonferenz einig gewesen sein. Und auch darüber, wie dieses Ziel tunlich zu erreichen war, dürfte es wenig Meinungsverschiedenheiten gegeben haben: man mußte den Admiral Horthy, der, seit er im Januar 1918 in Cattaro das Entweichen der durch Ententebcstechung gewonnenen Matrosen der fünften öster¬ reichischen Schlachtschiffdivision dadurch verhinderte, daß er sich mit seinem Zerstörer rasch entschlossen quer vor die Hafenausfahrt legte, im Ruf eines energischen und klar blickenden Kommandanten steht, und Kriegsminister der Während Bela Khuns Herrschaft in Szegedin residierenden Gegemegierung geworden war, mit allen Mitteln unterstützen. Aber schon über die Art, wie dieses Ziel dauernd zu sichern war, gab es verschiedene Ansichten. Denn nun ergab sich «gleich die Frage nach der Zukunft Ungarns. Die Stellung der Tschechen, die wegen der Slowakei, — der Rumänen, die wegen Siebenbürgen und Transsylvanim ein schlechtes Gewissen haben, der Südslawen, aber auch der Westungarn beherrschenden sozialistischen Regierung Österreichs, war eindeutig: Ungarn mußte politisch und wirtschaftlich möglichst geschwächt werden. Anders stellten sich schon die Polen ein, deren Wiener Gesandter bereits im November dem Vertreter deS »Uj Nemzedek" eröffnete, daß es eines der höchsten Ziele der polnischen Negierung sei. mit dem ungarischen Volke die innigsten Beziehungen aufrecht zu erhalten und eine direkte polnisch-ungarische Grenzlinie zu erhalten. Aber auch Polen, ^ sehr es gegen die immer noch gefürchtete Ukraine einerseits, gegen die teils SU Deutschland, teils zu Rußland tendierende Tschecho-Slowakei andrerseits eine Stütze in Ungarn sucht, wird gegen eine wirtschaftliche Schwächung Ungarns, die dieses industriell in hohem Maße auf Polen anweisen würde, wenig einzu¬ wenden haben. Auch die Stellung der Amerikaner ist verhältnismäßig klar: nachdem die Verhandlungen mit Rumänien wegen der Erdölausbeutung infolge des geschickten Hinhaltens durch Bratianu gescheitert waren, der vor der Drohung Hoovers, Rumänien die Lebensmittelversorgung abzuschneiden, unter Hinweis auf bereits mit England und Frankreich schwebende Verhandlungen- solange auswich, bis er, gestützt auf die Ergebnisse einer glänzenden Ernte, die Amerikaner nicht mehr brauchte, haben sie an den Donauländern nicht das geringste Interesse mehr, und geben ihrer schlechten Laune gegen Rumänien höchstens Raum, indem sie die Bestrebungen auf eine rumäuisch-ungarischg Personalunion durchkreuzen und den Ungarn, soweit sie dazu in der Lage sind, auf der Friedenskonferenz den Rücken gegen die übertriebenen rumänischen Gebietsforderungen stärken. Die Engländer aber sind Zi6«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/249>, abgerufen am 02.05.2024.