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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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weltspiegel

Erzherzog Friedrich, hat Anhänger. Ob unter diesen Umständen ein landfremder
Fürst den Mut haben wird, die Verantwortung für einen Friedensschluß, der
dem Lande zwei Drittel seiner Eisen-, 84 v. H. seiner Holz-, mehr als 80 v. H.
seiner Textilindustrie raubt, dem Lande alle Glas-, alle Papier-, alle chemischen
Fabriken, Kohlen und Rohstoffe nimmt, drei Viertel der ungarischen industriellen
Arbeiterschaft brotlos macht und das Heer auf 35 000 Mann beschränken will
zu übernehmen, muß als überaus fraglich gelten.

Nach !den "Times" wird die ungarische Friedensdelegation in allen abzu¬
tretenden Gebieten, auf denen 3Vs Millionen Ungarn wohnen, Volksabstimmung
fordern nebst Garantien für die Minderheiten. Ob die Botschasterkonferenz wider
die Wünsche der Tschechen, Südslawen und Rumänen nachgibt, ist zweifelhaft,
nicht minder, ob der Widerstand gegen die Habsburger aufrecht erhalten wird.
Unter den Franzosen gibt es Befürworter einer Kandidatur Karls, besonders in
militärischen Kreisen; auch Poinccne dürfte keine Einwände machen, und Eng¬
länder und Italiener stehen dem Erzherzog Joseph sympathisch gegenüber. Eins
aber ist sicher: die Friedenspolitik der Entente ist drauf und dran, einen neuen
Krieg heraufzubeschwören. Daß ein so selbstbewußtes Volk wie die Ungarn sich
die wahnsinnigen Friedensbedingungen der Entente auf die Dauer gefallen läßt,
ist ausgeschlossen. Eine Reduzierung der Armee hat Horthy noch Ende Januar
für unmöglich erklärt. Bereits im November wurde in Ungarn ernsthaft erwogen,
was geschehen sollte, falls es wegen Fiume zwischen Italienern und Südslawen
zum Kriege käme, die Tschechen fühlen sich schon jetzt bedroht und suchen Rückhalt
an den ohnmächtigen Oesterreichern. Mischt sich die Entente nun auch noch gegen
den Willen des Volles in innere Fragen, so beschwört sie die Kriegsgefahr von
neuem herauf. Ein Habsburger könnte, seinem Hause die Krone zu retten, auch
xinen ungünstigen Frieden eingehen. Ein Landfremder hätte keine Autorität, ihn
zu decken, und würde über kurz oder lang von einer nationalistischen Welle weg¬
gefegt werden. Die Entente hat, seit Clemenceau seine letzte große Rede über
die äußere Politik hielt, so vielfach umlernen müssen, vielleicht wird sie es auch
hier. Sonst werden ihre slawischen Schützlinge die Rechnung zu zahlen haben.


Mouenius
Balkan und Bolschewismus.

Die antibolschsw istische GenevalspoKtik hat
Fiasko gemacht. Judenitschs Armee ist aufgerieben, Bermondts Truppen in alle
Winde zerstreut, Koltschak, noch im Sommer auf der Höhe seiner Macht, jetzt
gefangen oder tot. Steht auch sein Schicksal noch nicht fest, sicher ist, das; voll
seiner Seite für die Moskaner Regierung keine Gefahr mehr droht. Denikins
Niederlage und Rückzug, bewirkt durch die Aufsässigkeit der ukrainischen Bauern,
wirft die letzte Hoffnung auf baldige militärische Besiegung des Bolschewismus
über den Haufen. Note Truppen erobern die Ukraine, die Kornkammer Ru߬
lands. Diese kann wenig Widerstand leisten, da Munition und Kriegsmaterial
mangeln. Sie fällt als reife Frucht in den Schoß des Bolschewismus.

Immer näher rückt die vote Armee dem Herzen Europas. Noch Weg""
baltische Staaten, Polen und Rumänien, zwischen der Zivilisation und dein
nahenden Umsturz. Doch wie!lange werden sie der roten Mut Dämme sein?
Der russische Bolschewismus ist seiner Natur nach aggressiv. Welches Land wird
ihm als nächstes zufallen? Schon wühlen die Agitatoren und bereiten daS
Vorrücken des Heeres vor.


weltspiegel

Erzherzog Friedrich, hat Anhänger. Ob unter diesen Umständen ein landfremder
Fürst den Mut haben wird, die Verantwortung für einen Friedensschluß, der
dem Lande zwei Drittel seiner Eisen-, 84 v. H. seiner Holz-, mehr als 80 v. H.
seiner Textilindustrie raubt, dem Lande alle Glas-, alle Papier-, alle chemischen
Fabriken, Kohlen und Rohstoffe nimmt, drei Viertel der ungarischen industriellen
Arbeiterschaft brotlos macht und das Heer auf 35 000 Mann beschränken will
zu übernehmen, muß als überaus fraglich gelten.

Nach !den „Times" wird die ungarische Friedensdelegation in allen abzu¬
tretenden Gebieten, auf denen 3Vs Millionen Ungarn wohnen, Volksabstimmung
fordern nebst Garantien für die Minderheiten. Ob die Botschasterkonferenz wider
die Wünsche der Tschechen, Südslawen und Rumänen nachgibt, ist zweifelhaft,
nicht minder, ob der Widerstand gegen die Habsburger aufrecht erhalten wird.
Unter den Franzosen gibt es Befürworter einer Kandidatur Karls, besonders in
militärischen Kreisen; auch Poinccne dürfte keine Einwände machen, und Eng¬
länder und Italiener stehen dem Erzherzog Joseph sympathisch gegenüber. Eins
aber ist sicher: die Friedenspolitik der Entente ist drauf und dran, einen neuen
Krieg heraufzubeschwören. Daß ein so selbstbewußtes Volk wie die Ungarn sich
die wahnsinnigen Friedensbedingungen der Entente auf die Dauer gefallen läßt,
ist ausgeschlossen. Eine Reduzierung der Armee hat Horthy noch Ende Januar
für unmöglich erklärt. Bereits im November wurde in Ungarn ernsthaft erwogen,
was geschehen sollte, falls es wegen Fiume zwischen Italienern und Südslawen
zum Kriege käme, die Tschechen fühlen sich schon jetzt bedroht und suchen Rückhalt
an den ohnmächtigen Oesterreichern. Mischt sich die Entente nun auch noch gegen
den Willen des Volles in innere Fragen, so beschwört sie die Kriegsgefahr von
neuem herauf. Ein Habsburger könnte, seinem Hause die Krone zu retten, auch
xinen ungünstigen Frieden eingehen. Ein Landfremder hätte keine Autorität, ihn
zu decken, und würde über kurz oder lang von einer nationalistischen Welle weg¬
gefegt werden. Die Entente hat, seit Clemenceau seine letzte große Rede über
die äußere Politik hielt, so vielfach umlernen müssen, vielleicht wird sie es auch
hier. Sonst werden ihre slawischen Schützlinge die Rechnung zu zahlen haben.


Mouenius
Balkan und Bolschewismus.

Die antibolschsw istische GenevalspoKtik hat
Fiasko gemacht. Judenitschs Armee ist aufgerieben, Bermondts Truppen in alle
Winde zerstreut, Koltschak, noch im Sommer auf der Höhe seiner Macht, jetzt
gefangen oder tot. Steht auch sein Schicksal noch nicht fest, sicher ist, das; voll
seiner Seite für die Moskaner Regierung keine Gefahr mehr droht. Denikins
Niederlage und Rückzug, bewirkt durch die Aufsässigkeit der ukrainischen Bauern,
wirft die letzte Hoffnung auf baldige militärische Besiegung des Bolschewismus
über den Haufen. Note Truppen erobern die Ukraine, die Kornkammer Ru߬
lands. Diese kann wenig Widerstand leisten, da Munition und Kriegsmaterial
mangeln. Sie fällt als reife Frucht in den Schoß des Bolschewismus.

Immer näher rückt die vote Armee dem Herzen Europas. Noch Weg«»
baltische Staaten, Polen und Rumänien, zwischen der Zivilisation und dein
nahenden Umsturz. Doch wie!lange werden sie der roten Mut Dämme sein?
Der russische Bolschewismus ist seiner Natur nach aggressiv. Welches Land wird
ihm als nächstes zufallen? Schon wühlen die Agitatoren und bereiten daS
Vorrücken des Heeres vor.


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[0252] weltspiegel Erzherzog Friedrich, hat Anhänger. Ob unter diesen Umständen ein landfremder Fürst den Mut haben wird, die Verantwortung für einen Friedensschluß, der dem Lande zwei Drittel seiner Eisen-, 84 v. H. seiner Holz-, mehr als 80 v. H. seiner Textilindustrie raubt, dem Lande alle Glas-, alle Papier-, alle chemischen Fabriken, Kohlen und Rohstoffe nimmt, drei Viertel der ungarischen industriellen Arbeiterschaft brotlos macht und das Heer auf 35 000 Mann beschränken will zu übernehmen, muß als überaus fraglich gelten. Nach !den „Times" wird die ungarische Friedensdelegation in allen abzu¬ tretenden Gebieten, auf denen 3Vs Millionen Ungarn wohnen, Volksabstimmung fordern nebst Garantien für die Minderheiten. Ob die Botschasterkonferenz wider die Wünsche der Tschechen, Südslawen und Rumänen nachgibt, ist zweifelhaft, nicht minder, ob der Widerstand gegen die Habsburger aufrecht erhalten wird. Unter den Franzosen gibt es Befürworter einer Kandidatur Karls, besonders in militärischen Kreisen; auch Poinccne dürfte keine Einwände machen, und Eng¬ länder und Italiener stehen dem Erzherzog Joseph sympathisch gegenüber. Eins aber ist sicher: die Friedenspolitik der Entente ist drauf und dran, einen neuen Krieg heraufzubeschwören. Daß ein so selbstbewußtes Volk wie die Ungarn sich die wahnsinnigen Friedensbedingungen der Entente auf die Dauer gefallen läßt, ist ausgeschlossen. Eine Reduzierung der Armee hat Horthy noch Ende Januar für unmöglich erklärt. Bereits im November wurde in Ungarn ernsthaft erwogen, was geschehen sollte, falls es wegen Fiume zwischen Italienern und Südslawen zum Kriege käme, die Tschechen fühlen sich schon jetzt bedroht und suchen Rückhalt an den ohnmächtigen Oesterreichern. Mischt sich die Entente nun auch noch gegen den Willen des Volles in innere Fragen, so beschwört sie die Kriegsgefahr von neuem herauf. Ein Habsburger könnte, seinem Hause die Krone zu retten, auch xinen ungünstigen Frieden eingehen. Ein Landfremder hätte keine Autorität, ihn zu decken, und würde über kurz oder lang von einer nationalistischen Welle weg¬ gefegt werden. Die Entente hat, seit Clemenceau seine letzte große Rede über die äußere Politik hielt, so vielfach umlernen müssen, vielleicht wird sie es auch hier. Sonst werden ihre slawischen Schützlinge die Rechnung zu zahlen haben. Mouenius Balkan und Bolschewismus. Die antibolschsw istische GenevalspoKtik hat Fiasko gemacht. Judenitschs Armee ist aufgerieben, Bermondts Truppen in alle Winde zerstreut, Koltschak, noch im Sommer auf der Höhe seiner Macht, jetzt gefangen oder tot. Steht auch sein Schicksal noch nicht fest, sicher ist, das; voll seiner Seite für die Moskaner Regierung keine Gefahr mehr droht. Denikins Niederlage und Rückzug, bewirkt durch die Aufsässigkeit der ukrainischen Bauern, wirft die letzte Hoffnung auf baldige militärische Besiegung des Bolschewismus über den Haufen. Note Truppen erobern die Ukraine, die Kornkammer Ru߬ lands. Diese kann wenig Widerstand leisten, da Munition und Kriegsmaterial mangeln. Sie fällt als reife Frucht in den Schoß des Bolschewismus. Immer näher rückt die vote Armee dem Herzen Europas. Noch Weg«» baltische Staaten, Polen und Rumänien, zwischen der Zivilisation und dein nahenden Umsturz. Doch wie!lange werden sie der roten Mut Dämme sein? Der russische Bolschewismus ist seiner Natur nach aggressiv. Welches Land wird ihm als nächstes zufallen? Schon wühlen die Agitatoren und bereiten daS Vorrücken des Heeres vor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/252>, abgerufen am 02.05.2024.