Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die religiösen Elemente des Kommunismus

Die religiösen Elemente des Aommunismus
v Dr. Rarl Buchheim on

chon mancher bürgerliche Politiker, vor allem schon mancher Pastor,
der vom besten Willen beseelt war, auch den Arbeitern gerecht zu
werden, hat das tiefe Mißtrauen kennen gelernt, mit dem diese allen
seinen Versuchen gegenüberstanden. Die Arbeiter'glaubten ihm
nicht recht, er konnte anstellen, was er wollte. Sie glaubten der
Kirche nicht: denn die Kirche war ihnen eine Bolksverdummungsanstalt. Sie
mißtrauten der Justiz, denn die Justiz war in ihren Augen eine Klassenjustiz.
Sie verwarfen den Geschichtsunterricht der Schule, weil er die Wahrheit entstelle.
Oft und bitter beklagte man sich vor dem Kriege über die Vaterlandslosigkeit der
Arbeiter, und nach dem Kriege hört man hier und da den nackten Vorwurf des
Verrath. In der Tat, der deutsche Arbeiter war und ist imstande, die nationalen
Symbole zu beschimpfen, verehrungswürdige Namen der Geschichte herunter¬
zureißen, nationale Feiern zu stören. Dennoch fühlt jeder, wenn er einigermaßen
gerecht ist, daß auch unsere schlimmsten Roten nicht vaterlandslos sind in dem
Sinne, wie der Schieber sein Vaterland schädigt um des gemeinen persönlichen
Gewinnes willen. Mancher lernte sie, zum Beispiel im Felde, oft zum eigenen
Erstaunen, als sehr anständige Menschen kennen. Dein sozialdemokratischen
Arbeiter fehlt es durchaus nicht, wie dem Schieber, an Gemeingeist. Der Sinn
für Solidarität ist sehr ausgeprägt und wird von allen Organisationen der
Arbeiterschaft gepflegt. Nur ist es nicht die nationale Solidarität, für die der
Arbeiter erzogen ist, da heißt es nun: die Arbeiter sind einfach verhetzt und lassen
sich immer wieder verhetzen, womöglich gar von halb landfremden Elementen.
Diese Behauptung trifft aber nur die negative Seite der Sache. Will man
positiv die Kraft erkennen, die die Seele des deutschen Volkes zerreißt, so muß
man sagen: die Arbeiter haben einen andern Glauben als die bürgerlichen
Schichten Deutschlands. Auch der sozialdemokratische Arbeiter verehrt seine großen
Männer, singt seine Lieder, kennt Worte, die ihm heilig sind. Es sind aber andere
als bei den Bürgerlichen.') Die Arbeiterbewegung unterscheidet zwischen ihrer
"sozialistischen Wissenschaft" und der "bürgerlichen" genau so, wie die Katholischen
ihre eigene Philosophie und Geschichtsschreibung neben die "protestantische" stellen.
Der Sozialismus ist mehr als eine politische Partei oder eine volkswirtschaftliche
Theorie. Er ist ein Glaube, eine Konfession, ist die Glückseligkeitshoffnung des
Proletariats, und wenn nicht seine Religion, so doch wenigstens sein Religions¬
surrogat. Wohl sagt das Erfurter Programm, Religion sei Privatsache. Diese
Behauptung ist eine Anleihe aus dem Gsdankenschatze des Liberalismus. Die
Theorien und Programme der Arbeiterbewegung sind aber größtenteils von
bürgerlichen Überläufern gemacht worden, die die liberalen Eierschalen oft nicht
ganz losgeworden sind. Es wäre wohl eine ebenso reizvolle Aufgabe, aus den
Dogmen der Sozialdemokratie die liberalen Einschläge herauszuschälen, wie man
in den Dogmen des Christentums die Ideen der hellenistischen Philosophie auf¬
spürt. Der Satz, daß Religion Privatsache sei, ist typisch liberal. Sein Vor-



>)Vgl. Grenzboten 1919 Ur. 23 meinen Aufsatz "Die neue deutsch? Glcmbensspnltnng".
Die religiösen Elemente des Kommunismus

Die religiösen Elemente des Aommunismus
v Dr. Rarl Buchheim on

chon mancher bürgerliche Politiker, vor allem schon mancher Pastor,
der vom besten Willen beseelt war, auch den Arbeitern gerecht zu
werden, hat das tiefe Mißtrauen kennen gelernt, mit dem diese allen
seinen Versuchen gegenüberstanden. Die Arbeiter'glaubten ihm
nicht recht, er konnte anstellen, was er wollte. Sie glaubten der
Kirche nicht: denn die Kirche war ihnen eine Bolksverdummungsanstalt. Sie
mißtrauten der Justiz, denn die Justiz war in ihren Augen eine Klassenjustiz.
Sie verwarfen den Geschichtsunterricht der Schule, weil er die Wahrheit entstelle.
Oft und bitter beklagte man sich vor dem Kriege über die Vaterlandslosigkeit der
Arbeiter, und nach dem Kriege hört man hier und da den nackten Vorwurf des
Verrath. In der Tat, der deutsche Arbeiter war und ist imstande, die nationalen
Symbole zu beschimpfen, verehrungswürdige Namen der Geschichte herunter¬
zureißen, nationale Feiern zu stören. Dennoch fühlt jeder, wenn er einigermaßen
gerecht ist, daß auch unsere schlimmsten Roten nicht vaterlandslos sind in dem
Sinne, wie der Schieber sein Vaterland schädigt um des gemeinen persönlichen
Gewinnes willen. Mancher lernte sie, zum Beispiel im Felde, oft zum eigenen
Erstaunen, als sehr anständige Menschen kennen. Dein sozialdemokratischen
Arbeiter fehlt es durchaus nicht, wie dem Schieber, an Gemeingeist. Der Sinn
für Solidarität ist sehr ausgeprägt und wird von allen Organisationen der
Arbeiterschaft gepflegt. Nur ist es nicht die nationale Solidarität, für die der
Arbeiter erzogen ist, da heißt es nun: die Arbeiter sind einfach verhetzt und lassen
sich immer wieder verhetzen, womöglich gar von halb landfremden Elementen.
Diese Behauptung trifft aber nur die negative Seite der Sache. Will man
positiv die Kraft erkennen, die die Seele des deutschen Volkes zerreißt, so muß
man sagen: die Arbeiter haben einen andern Glauben als die bürgerlichen
Schichten Deutschlands. Auch der sozialdemokratische Arbeiter verehrt seine großen
Männer, singt seine Lieder, kennt Worte, die ihm heilig sind. Es sind aber andere
als bei den Bürgerlichen.') Die Arbeiterbewegung unterscheidet zwischen ihrer
„sozialistischen Wissenschaft" und der „bürgerlichen" genau so, wie die Katholischen
ihre eigene Philosophie und Geschichtsschreibung neben die „protestantische" stellen.
Der Sozialismus ist mehr als eine politische Partei oder eine volkswirtschaftliche
Theorie. Er ist ein Glaube, eine Konfession, ist die Glückseligkeitshoffnung des
Proletariats, und wenn nicht seine Religion, so doch wenigstens sein Religions¬
surrogat. Wohl sagt das Erfurter Programm, Religion sei Privatsache. Diese
Behauptung ist eine Anleihe aus dem Gsdankenschatze des Liberalismus. Die
Theorien und Programme der Arbeiterbewegung sind aber größtenteils von
bürgerlichen Überläufern gemacht worden, die die liberalen Eierschalen oft nicht
ganz losgeworden sind. Es wäre wohl eine ebenso reizvolle Aufgabe, aus den
Dogmen der Sozialdemokratie die liberalen Einschläge herauszuschälen, wie man
in den Dogmen des Christentums die Ideen der hellenistischen Philosophie auf¬
spürt. Der Satz, daß Religion Privatsache sei, ist typisch liberal. Sein Vor-



>)Vgl. Grenzboten 1919 Ur. 23 meinen Aufsatz „Die neue deutsch? Glcmbensspnltnng".
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0284" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337129"/>
          <fw type="header" place="top"> Die religiösen Elemente des Kommunismus</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die religiösen Elemente des Aommunismus<lb/>
v<note type="byline"> Dr. Rarl Buchheim</note> on </head><lb/>
          <p xml:id="ID_2146" next="#ID_2147"> chon mancher bürgerliche Politiker, vor allem schon mancher Pastor,<lb/>
der vom besten Willen beseelt war, auch den Arbeitern gerecht zu<lb/>
werden, hat das tiefe Mißtrauen kennen gelernt, mit dem diese allen<lb/>
seinen Versuchen gegenüberstanden. Die Arbeiter'glaubten ihm<lb/>
nicht recht, er konnte anstellen, was er wollte. Sie glaubten der<lb/>
Kirche nicht: denn die Kirche war ihnen eine Bolksverdummungsanstalt. Sie<lb/>
mißtrauten der Justiz, denn die Justiz war in ihren Augen eine Klassenjustiz.<lb/>
Sie verwarfen den Geschichtsunterricht der Schule, weil er die Wahrheit entstelle.<lb/>
Oft und bitter beklagte man sich vor dem Kriege über die Vaterlandslosigkeit der<lb/>
Arbeiter, und nach dem Kriege hört man hier und da den nackten Vorwurf des<lb/>
Verrath. In der Tat, der deutsche Arbeiter war und ist imstande, die nationalen<lb/>
Symbole zu beschimpfen, verehrungswürdige Namen der Geschichte herunter¬<lb/>
zureißen, nationale Feiern zu stören. Dennoch fühlt jeder, wenn er einigermaßen<lb/>
gerecht ist, daß auch unsere schlimmsten Roten nicht vaterlandslos sind in dem<lb/>
Sinne, wie der Schieber sein Vaterland schädigt um des gemeinen persönlichen<lb/>
Gewinnes willen. Mancher lernte sie, zum Beispiel im Felde, oft zum eigenen<lb/>
Erstaunen, als sehr anständige Menschen kennen. Dein sozialdemokratischen<lb/>
Arbeiter fehlt es durchaus nicht, wie dem Schieber, an Gemeingeist. Der Sinn<lb/>
für Solidarität ist sehr ausgeprägt und wird von allen Organisationen der<lb/>
Arbeiterschaft gepflegt. Nur ist es nicht die nationale Solidarität, für die der<lb/>
Arbeiter erzogen ist, da heißt es nun: die Arbeiter sind einfach verhetzt und lassen<lb/>
sich immer wieder verhetzen, womöglich gar von halb landfremden Elementen.<lb/>
Diese Behauptung trifft aber nur die negative Seite der Sache. Will man<lb/>
positiv die Kraft erkennen, die die Seele des deutschen Volkes zerreißt, so muß<lb/>
man sagen: die Arbeiter haben einen andern Glauben als die bürgerlichen<lb/>
Schichten Deutschlands. Auch der sozialdemokratische Arbeiter verehrt seine großen<lb/>
Männer, singt seine Lieder, kennt Worte, die ihm heilig sind. Es sind aber andere<lb/>
als bei den Bürgerlichen.') Die Arbeiterbewegung unterscheidet zwischen ihrer<lb/>
&#x201E;sozialistischen Wissenschaft" und der &#x201E;bürgerlichen" genau so, wie die Katholischen<lb/>
ihre eigene Philosophie und Geschichtsschreibung neben die &#x201E;protestantische" stellen.<lb/>
Der Sozialismus ist mehr als eine politische Partei oder eine volkswirtschaftliche<lb/>
Theorie. Er ist ein Glaube, eine Konfession, ist die Glückseligkeitshoffnung des<lb/>
Proletariats, und wenn nicht seine Religion, so doch wenigstens sein Religions¬<lb/>
surrogat. Wohl sagt das Erfurter Programm, Religion sei Privatsache. Diese<lb/>
Behauptung ist eine Anleihe aus dem Gsdankenschatze des Liberalismus. Die<lb/>
Theorien und Programme der Arbeiterbewegung sind aber größtenteils von<lb/>
bürgerlichen Überläufern gemacht worden, die die liberalen Eierschalen oft nicht<lb/>
ganz losgeworden sind. Es wäre wohl eine ebenso reizvolle Aufgabe, aus den<lb/>
Dogmen der Sozialdemokratie die liberalen Einschläge herauszuschälen, wie man<lb/>
in den Dogmen des Christentums die Ideen der hellenistischen Philosophie auf¬<lb/>
spürt.  Der Satz, daß Religion Privatsache sei, ist typisch liberal.  Sein Vor-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_23" place="foot"> &gt;)Vgl. Grenzboten 1919 Ur. 23 meinen Aufsatz &#x201E;Die neue deutsch? Glcmbensspnltnng".</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0284] Die religiösen Elemente des Kommunismus Die religiösen Elemente des Aommunismus v Dr. Rarl Buchheim on chon mancher bürgerliche Politiker, vor allem schon mancher Pastor, der vom besten Willen beseelt war, auch den Arbeitern gerecht zu werden, hat das tiefe Mißtrauen kennen gelernt, mit dem diese allen seinen Versuchen gegenüberstanden. Die Arbeiter'glaubten ihm nicht recht, er konnte anstellen, was er wollte. Sie glaubten der Kirche nicht: denn die Kirche war ihnen eine Bolksverdummungsanstalt. Sie mißtrauten der Justiz, denn die Justiz war in ihren Augen eine Klassenjustiz. Sie verwarfen den Geschichtsunterricht der Schule, weil er die Wahrheit entstelle. Oft und bitter beklagte man sich vor dem Kriege über die Vaterlandslosigkeit der Arbeiter, und nach dem Kriege hört man hier und da den nackten Vorwurf des Verrath. In der Tat, der deutsche Arbeiter war und ist imstande, die nationalen Symbole zu beschimpfen, verehrungswürdige Namen der Geschichte herunter¬ zureißen, nationale Feiern zu stören. Dennoch fühlt jeder, wenn er einigermaßen gerecht ist, daß auch unsere schlimmsten Roten nicht vaterlandslos sind in dem Sinne, wie der Schieber sein Vaterland schädigt um des gemeinen persönlichen Gewinnes willen. Mancher lernte sie, zum Beispiel im Felde, oft zum eigenen Erstaunen, als sehr anständige Menschen kennen. Dein sozialdemokratischen Arbeiter fehlt es durchaus nicht, wie dem Schieber, an Gemeingeist. Der Sinn für Solidarität ist sehr ausgeprägt und wird von allen Organisationen der Arbeiterschaft gepflegt. Nur ist es nicht die nationale Solidarität, für die der Arbeiter erzogen ist, da heißt es nun: die Arbeiter sind einfach verhetzt und lassen sich immer wieder verhetzen, womöglich gar von halb landfremden Elementen. Diese Behauptung trifft aber nur die negative Seite der Sache. Will man positiv die Kraft erkennen, die die Seele des deutschen Volkes zerreißt, so muß man sagen: die Arbeiter haben einen andern Glauben als die bürgerlichen Schichten Deutschlands. Auch der sozialdemokratische Arbeiter verehrt seine großen Männer, singt seine Lieder, kennt Worte, die ihm heilig sind. Es sind aber andere als bei den Bürgerlichen.') Die Arbeiterbewegung unterscheidet zwischen ihrer „sozialistischen Wissenschaft" und der „bürgerlichen" genau so, wie die Katholischen ihre eigene Philosophie und Geschichtsschreibung neben die „protestantische" stellen. Der Sozialismus ist mehr als eine politische Partei oder eine volkswirtschaftliche Theorie. Er ist ein Glaube, eine Konfession, ist die Glückseligkeitshoffnung des Proletariats, und wenn nicht seine Religion, so doch wenigstens sein Religions¬ surrogat. Wohl sagt das Erfurter Programm, Religion sei Privatsache. Diese Behauptung ist eine Anleihe aus dem Gsdankenschatze des Liberalismus. Die Theorien und Programme der Arbeiterbewegung sind aber größtenteils von bürgerlichen Überläufern gemacht worden, die die liberalen Eierschalen oft nicht ganz losgeworden sind. Es wäre wohl eine ebenso reizvolle Aufgabe, aus den Dogmen der Sozialdemokratie die liberalen Einschläge herauszuschälen, wie man in den Dogmen des Christentums die Ideen der hellenistischen Philosophie auf¬ spürt. Der Satz, daß Religion Privatsache sei, ist typisch liberal. Sein Vor- >)Vgl. Grenzboten 1919 Ur. 23 meinen Aufsatz „Die neue deutsch? Glcmbensspnltnng".

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/284
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/284>, abgerufen am 02.05.2024.