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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Offenherzigkeiten

Offenherzigkeiten
Acme Diktatur

Man spiegle sich nicht vor, dies deutsche Volk, das offenbar nicht imstande
ist, sich selbst durch seine Gewählten vernünftig zu regieren, werde noch recht¬
zeitig, wie politisch begabte Völker, sich der Notwendigkeit, einer Diktatur
fügen. Nein, die Massen sind einerseits zu blind und durch die Parteipresse von
der Erkenntnis der Wirklichkeit zu weit entfernt, andererseits zu unbotmäßig und
verschroben geworden, um einen Deutschen als Diktator zu ertragen. Eine starke
Monarchie mit einem starken Heer und Beamtentum, mit den Überlieferungen von
Roßbach bis sedem, konnte dies Volk im Zaum halten. Heute könnte es nur ...
der Engländer oder Franzose. Aber wohlweise lassen diese uns einen Schein und
Nest von Freiheit. Sie wissen, wie das viviäe se iiupera für sie arbeitet. Sie
kennen die Psychologie der Vasallenstaaten und Tributärvölker und schicken uns,
mit denen die Welt nicht mehr auf gleichem Fuß verkehrt, als Botschafter Sach¬
verständige für Eingebvrenenbehandlung. Auch wir behalten unseren Bey, unseren
Khedive in Gestalt des "freien" Parlamentarismus. Einen Deutschen aber, der
Deutschland wieder zusammenreißen und ordentlich machen könnte, würden General¬
streik und Verleumdung zu Hause noch früher erledigen, als das Katzenhaargericht
der englischen Meuchelmörder einen so gefährlichen Mann ereilen könnte.


Vom Völkerbund

Müde und matt fragen unsere pazifistischen Idealisten: wo bleibt denn der '
Völkerbund?

Bei den welken Erinnerungsblättern deutscher Toren aus dem November 1918
ruht er.

Wo bleibt das Recht? flüstert es noch hier und dort.

Es bleibt, wo es immer gewesen ist: nämlich außerhalb der Politik, in der
die Macht das Wort führt.

Warum ist Wilson, warum Amerika so verstummt?

Weil ihr geschichtlicher Zweck, die deutschen Demokraten auf den Leim zu
locken, erfüllt und damit ihre Mission in Europa erledigt ist.

Professor Quitte, der Völkerbundsapostel und Wilsonprophet, der uner¬
schrockene Rufer gegen die Altdeutschen, die in Vlamland, Holland und Schweiz
deutsche Volksart gefunden und in Bismarcks Denkart unseren einzigen Schuh vor
Sklaverei gesehen hatten, Quitte, der unermüdliche Bekcimpfer des Siegeswillens
und -glaubens im deutschen Volk bis 1918, er steht heute auf dem Goetheplatz in
Frankfurt und ruft zwei Dutzend versammelte Mitglieder der demokratischen Ver¬
einigung -- eine "Menschenmenge" sagt vorsichtig die "Frankfurter Zeitung" --
zum Einspruch auf gegen die Entreißung Eupens und Malmedys; er legt
flammenden Protest gegen diese Vergewaltigung ein. Bei wem? Beim Völkerbund.

Noch immer flammt Quitte. Er flammt jetzt nicht mehr gegen die Alt¬
deutschen. Er kann einem leid tun. Seine Flamme züngelt auf einmal gegen
außen. Nämlich seit unsere feste Burg verbrannt ist und es in ihr nichts Brenn¬
bares mehr gibt. Quitte züngelt aus einem verlöschenden Aschenhaufen. Gerade
so hatten es die Altdeutschen vorausgesagt."

"Deutschland ist tot, es lebe der Völkerbund.

Nein, Quitte, der Völkerbund ist tot; es lebe Deutschland.


QermAriiÄM esse clelenäsm

Seit den neunziger Jahren war der stille, zähe Kampf des deutschen
Handlungsreisender mit dem britischen Agenten, der Ware macle in (Zermsriv
wir der englischen Ware, in jedem Winkel der Erde ausgefochten, der eigentliche
Ursprung englisch-deutscher Feindschaft. Von allen Wurzeln des Weltkrieges
vielleicht die mächtigste.


Offenherzigkeiten

Offenherzigkeiten
Acme Diktatur

Man spiegle sich nicht vor, dies deutsche Volk, das offenbar nicht imstande
ist, sich selbst durch seine Gewählten vernünftig zu regieren, werde noch recht¬
zeitig, wie politisch begabte Völker, sich der Notwendigkeit, einer Diktatur
fügen. Nein, die Massen sind einerseits zu blind und durch die Parteipresse von
der Erkenntnis der Wirklichkeit zu weit entfernt, andererseits zu unbotmäßig und
verschroben geworden, um einen Deutschen als Diktator zu ertragen. Eine starke
Monarchie mit einem starken Heer und Beamtentum, mit den Überlieferungen von
Roßbach bis sedem, konnte dies Volk im Zaum halten. Heute könnte es nur ...
der Engländer oder Franzose. Aber wohlweise lassen diese uns einen Schein und
Nest von Freiheit. Sie wissen, wie das viviäe se iiupera für sie arbeitet. Sie
kennen die Psychologie der Vasallenstaaten und Tributärvölker und schicken uns,
mit denen die Welt nicht mehr auf gleichem Fuß verkehrt, als Botschafter Sach¬
verständige für Eingebvrenenbehandlung. Auch wir behalten unseren Bey, unseren
Khedive in Gestalt des „freien" Parlamentarismus. Einen Deutschen aber, der
Deutschland wieder zusammenreißen und ordentlich machen könnte, würden General¬
streik und Verleumdung zu Hause noch früher erledigen, als das Katzenhaargericht
der englischen Meuchelmörder einen so gefährlichen Mann ereilen könnte.


Vom Völkerbund

Müde und matt fragen unsere pazifistischen Idealisten: wo bleibt denn der '
Völkerbund?

Bei den welken Erinnerungsblättern deutscher Toren aus dem November 1918
ruht er.

Wo bleibt das Recht? flüstert es noch hier und dort.

Es bleibt, wo es immer gewesen ist: nämlich außerhalb der Politik, in der
die Macht das Wort führt.

Warum ist Wilson, warum Amerika so verstummt?

Weil ihr geschichtlicher Zweck, die deutschen Demokraten auf den Leim zu
locken, erfüllt und damit ihre Mission in Europa erledigt ist.

Professor Quitte, der Völkerbundsapostel und Wilsonprophet, der uner¬
schrockene Rufer gegen die Altdeutschen, die in Vlamland, Holland und Schweiz
deutsche Volksart gefunden und in Bismarcks Denkart unseren einzigen Schuh vor
Sklaverei gesehen hatten, Quitte, der unermüdliche Bekcimpfer des Siegeswillens
und -glaubens im deutschen Volk bis 1918, er steht heute auf dem Goetheplatz in
Frankfurt und ruft zwei Dutzend versammelte Mitglieder der demokratischen Ver¬
einigung — eine „Menschenmenge" sagt vorsichtig die „Frankfurter Zeitung" —
zum Einspruch auf gegen die Entreißung Eupens und Malmedys; er legt
flammenden Protest gegen diese Vergewaltigung ein. Bei wem? Beim Völkerbund.

Noch immer flammt Quitte. Er flammt jetzt nicht mehr gegen die Alt¬
deutschen. Er kann einem leid tun. Seine Flamme züngelt auf einmal gegen
außen. Nämlich seit unsere feste Burg verbrannt ist und es in ihr nichts Brenn¬
bares mehr gibt. Quitte züngelt aus einem verlöschenden Aschenhaufen. Gerade
so hatten es die Altdeutschen vorausgesagt."

„Deutschland ist tot, es lebe der Völkerbund.

Nein, Quitte, der Völkerbund ist tot; es lebe Deutschland.


QermAriiÄM esse clelenäsm

Seit den neunziger Jahren war der stille, zähe Kampf des deutschen
Handlungsreisender mit dem britischen Agenten, der Ware macle in (Zermsriv
wir der englischen Ware, in jedem Winkel der Erde ausgefochten, der eigentliche
Ursprung englisch-deutscher Feindschaft. Von allen Wurzeln des Weltkrieges
vielleicht die mächtigste.


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[0161] Offenherzigkeiten Offenherzigkeiten Acme Diktatur Man spiegle sich nicht vor, dies deutsche Volk, das offenbar nicht imstande ist, sich selbst durch seine Gewählten vernünftig zu regieren, werde noch recht¬ zeitig, wie politisch begabte Völker, sich der Notwendigkeit, einer Diktatur fügen. Nein, die Massen sind einerseits zu blind und durch die Parteipresse von der Erkenntnis der Wirklichkeit zu weit entfernt, andererseits zu unbotmäßig und verschroben geworden, um einen Deutschen als Diktator zu ertragen. Eine starke Monarchie mit einem starken Heer und Beamtentum, mit den Überlieferungen von Roßbach bis sedem, konnte dies Volk im Zaum halten. Heute könnte es nur ... der Engländer oder Franzose. Aber wohlweise lassen diese uns einen Schein und Nest von Freiheit. Sie wissen, wie das viviäe se iiupera für sie arbeitet. Sie kennen die Psychologie der Vasallenstaaten und Tributärvölker und schicken uns, mit denen die Welt nicht mehr auf gleichem Fuß verkehrt, als Botschafter Sach¬ verständige für Eingebvrenenbehandlung. Auch wir behalten unseren Bey, unseren Khedive in Gestalt des „freien" Parlamentarismus. Einen Deutschen aber, der Deutschland wieder zusammenreißen und ordentlich machen könnte, würden General¬ streik und Verleumdung zu Hause noch früher erledigen, als das Katzenhaargericht der englischen Meuchelmörder einen so gefährlichen Mann ereilen könnte. Vom Völkerbund Müde und matt fragen unsere pazifistischen Idealisten: wo bleibt denn der ' Völkerbund? Bei den welken Erinnerungsblättern deutscher Toren aus dem November 1918 ruht er. Wo bleibt das Recht? flüstert es noch hier und dort. Es bleibt, wo es immer gewesen ist: nämlich außerhalb der Politik, in der die Macht das Wort führt. Warum ist Wilson, warum Amerika so verstummt? Weil ihr geschichtlicher Zweck, die deutschen Demokraten auf den Leim zu locken, erfüllt und damit ihre Mission in Europa erledigt ist. Professor Quitte, der Völkerbundsapostel und Wilsonprophet, der uner¬ schrockene Rufer gegen die Altdeutschen, die in Vlamland, Holland und Schweiz deutsche Volksart gefunden und in Bismarcks Denkart unseren einzigen Schuh vor Sklaverei gesehen hatten, Quitte, der unermüdliche Bekcimpfer des Siegeswillens und -glaubens im deutschen Volk bis 1918, er steht heute auf dem Goetheplatz in Frankfurt und ruft zwei Dutzend versammelte Mitglieder der demokratischen Ver¬ einigung — eine „Menschenmenge" sagt vorsichtig die „Frankfurter Zeitung" — zum Einspruch auf gegen die Entreißung Eupens und Malmedys; er legt flammenden Protest gegen diese Vergewaltigung ein. Bei wem? Beim Völkerbund. Noch immer flammt Quitte. Er flammt jetzt nicht mehr gegen die Alt¬ deutschen. Er kann einem leid tun. Seine Flamme züngelt auf einmal gegen außen. Nämlich seit unsere feste Burg verbrannt ist und es in ihr nichts Brenn¬ bares mehr gibt. Quitte züngelt aus einem verlöschenden Aschenhaufen. Gerade so hatten es die Altdeutschen vorausgesagt." „Deutschland ist tot, es lebe der Völkerbund. Nein, Quitte, der Völkerbund ist tot; es lebe Deutschland. QermAriiÄM esse clelenäsm Seit den neunziger Jahren war der stille, zähe Kampf des deutschen Handlungsreisender mit dem britischen Agenten, der Ware macle in (Zermsriv wir der englischen Ware, in jedem Winkel der Erde ausgefochten, der eigentliche Ursprung englisch-deutscher Feindschaft. Von allen Wurzeln des Weltkrieges vielleicht die mächtigste.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/161>, abgerufen am 05.05.2024.