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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Bücherschau

zum Auto, wie leicht sie noch heute vornehm gelenkt werden kann, wie sehnsüchtig
sie dem vornehmen Lenker entgegenseufzt.

Andernfalls gäbe es ja auch längst schon ein Autogesetz, das zwar, echt
demokratisch, jedermann uneingeschränkte Freiheit des Autofahrens verbürgt und
gewährleistet, aber nur solche Kraftwagen zuläßt, die den Auspuff nicht hinten,
Mulay Hassan sondern vorn, unmittelbar am Führersitz, haben.




Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]
Goetz Briefs. Untergang des Abendlandes.
Christentum und Sozialismus. Eine
Auseinandersetzung mit Oswald Spengler.
111 S. Verlag Herder K Co. Freiburg 1920
Heinrich Scholz. Zum "Untergang des
Abendlandes". Eine Auseinandersetzung
mit Oswald Spengler. 46 S. Verlag
Reuther <K Reichard. Berlin 1920.
Eduard Rosenstock. Die Hochzeit des
Krieges und der Revolution. Patmos-
verlag. Würzburg 1920.

Es liegen drei Schriften vor, von denen zwei
ausschließlich, die dritte in einer eingehenden
Einzelabhandlung die Auseinandersetzung mit
Spengler in Prinzipieller Weise zu fördern
unternehmen. Es scheint, als ob Spenglers
Schriften, über ihre eigene Wirkung hinaus,
vor allem mittelbar dadurch wirken werden,
daß sie geistige Arbeiter auf all den Gebieten,
denen Spenglers Interesse zugewandt ist, auf
denen er neue Wege zu zeigen fucht, zu einer
Besinnung darauf veranlaßt, welche Wege
bisher gegangen wurden, was auf ihnen
erreicht wurde, ob sie noch weiter gangbar
sind oder verlassen werden müssen. Ist doch
Spengler davon überzeugt, daß seine neue
Lehre für eine Vielzahl von Formen des
des geistigen Schaffens die "kopernikanische
Wendung" bedeute. Und seine Lehre ist
allerdings von solcher Kraft und Eindringlich¬
keit, daß sich niemand, der verantwortliche
geistige Arbeit leistet, der Auseinandersetzung
mit ihr entziehen darf.

Brief's Abhandlung steht nach Umfang
und Wert vielleicht an erster Stelle unter

[Spaltenumbruch]

den bisher über Spengler veröffentlichten,
referierenden und kritischen Äußerungen. Ihre
besondere Bedeutung liegt einmal darin, daß
sie beide Schriften Spenglers, den "Unter¬
gang des Abendlandes" zugleich mit "Preußsn-
tum und Sozialismus" in ihrer Zusammen¬
gehörigkeit und der Art, wie sie sich gegenseitig
beleuchten, beurteilt. Dann aber darin,
daß sie nicht bei allgemeinen Betrachtungen
stehen bleibt, sondern von einem scharf
definierten, wissenschaftlichen Standort aus
eine grundsätzliche und erschöpfende Kritik
sowohl der sachlichen als der methodischen
Gesichtspunkte gibt, die in der Perspektive
ihres Standortes liegen. Und zwar ist es
die christliche Gesellschaftslehre, deren
gebnissc und Methoden den Maßstab für
Spenglers Aufstellungen erbringen. Wie
fruchtbar dieser Ausgangspunkt ist, wird
deutlich, wenn man bedenkt, daß für Spengler
der Sozialismus, Wie er ihn faßt, der In¬
begriff des abendländischen Zeitalters ist:
"Der faustische Mensch des Zivilisations¬
stadiums. . . ist Sozialist; daS ist die Form
seiner geistigen Existenz/' Dieser Gedanke
bestimmt seine ganzen Analysen der unter¬
gehenden abendländischen Kultur sowie
seine politische Ideologie in "Preußentum
und Sozialismus", die Von Briefs zum
ersten Male vollkommen deutlich als solche, als
ein Wunschbild ohne historische Entsprechung,
erwiesen worden ist. Daher hat die Soziologie
das entscheidende Wort zur Beurteilung der
Spcnglerschen Konstruktionen. Die doppelte
Aufgabe, die der Verfasser sich stellt, einmal

[Ende Spaltensatz]
Bücherschau

zum Auto, wie leicht sie noch heute vornehm gelenkt werden kann, wie sehnsüchtig
sie dem vornehmen Lenker entgegenseufzt.

Andernfalls gäbe es ja auch längst schon ein Autogesetz, das zwar, echt
demokratisch, jedermann uneingeschränkte Freiheit des Autofahrens verbürgt und
gewährleistet, aber nur solche Kraftwagen zuläßt, die den Auspuff nicht hinten,
Mulay Hassan sondern vorn, unmittelbar am Führersitz, haben.




Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]
Goetz Briefs. Untergang des Abendlandes.
Christentum und Sozialismus. Eine
Auseinandersetzung mit Oswald Spengler.
111 S. Verlag Herder K Co. Freiburg 1920
Heinrich Scholz. Zum „Untergang des
Abendlandes". Eine Auseinandersetzung
mit Oswald Spengler. 46 S. Verlag
Reuther <K Reichard. Berlin 1920.
Eduard Rosenstock. Die Hochzeit des
Krieges und der Revolution. Patmos-
verlag. Würzburg 1920.

Es liegen drei Schriften vor, von denen zwei
ausschließlich, die dritte in einer eingehenden
Einzelabhandlung die Auseinandersetzung mit
Spengler in Prinzipieller Weise zu fördern
unternehmen. Es scheint, als ob Spenglers
Schriften, über ihre eigene Wirkung hinaus,
vor allem mittelbar dadurch wirken werden,
daß sie geistige Arbeiter auf all den Gebieten,
denen Spenglers Interesse zugewandt ist, auf
denen er neue Wege zu zeigen fucht, zu einer
Besinnung darauf veranlaßt, welche Wege
bisher gegangen wurden, was auf ihnen
erreicht wurde, ob sie noch weiter gangbar
sind oder verlassen werden müssen. Ist doch
Spengler davon überzeugt, daß seine neue
Lehre für eine Vielzahl von Formen des
des geistigen Schaffens die „kopernikanische
Wendung" bedeute. Und seine Lehre ist
allerdings von solcher Kraft und Eindringlich¬
keit, daß sich niemand, der verantwortliche
geistige Arbeit leistet, der Auseinandersetzung
mit ihr entziehen darf.

Brief's Abhandlung steht nach Umfang
und Wert vielleicht an erster Stelle unter

[Spaltenumbruch]

den bisher über Spengler veröffentlichten,
referierenden und kritischen Äußerungen. Ihre
besondere Bedeutung liegt einmal darin, daß
sie beide Schriften Spenglers, den „Unter¬
gang des Abendlandes" zugleich mit „Preußsn-
tum und Sozialismus" in ihrer Zusammen¬
gehörigkeit und der Art, wie sie sich gegenseitig
beleuchten, beurteilt. Dann aber darin,
daß sie nicht bei allgemeinen Betrachtungen
stehen bleibt, sondern von einem scharf
definierten, wissenschaftlichen Standort aus
eine grundsätzliche und erschöpfende Kritik
sowohl der sachlichen als der methodischen
Gesichtspunkte gibt, die in der Perspektive
ihres Standortes liegen. Und zwar ist es
die christliche Gesellschaftslehre, deren
gebnissc und Methoden den Maßstab für
Spenglers Aufstellungen erbringen. Wie
fruchtbar dieser Ausgangspunkt ist, wird
deutlich, wenn man bedenkt, daß für Spengler
der Sozialismus, Wie er ihn faßt, der In¬
begriff des abendländischen Zeitalters ist:
„Der faustische Mensch des Zivilisations¬
stadiums. . . ist Sozialist; daS ist die Form
seiner geistigen Existenz/' Dieser Gedanke
bestimmt seine ganzen Analysen der unter¬
gehenden abendländischen Kultur sowie
seine politische Ideologie in „Preußentum
und Sozialismus", die Von Briefs zum
ersten Male vollkommen deutlich als solche, als
ein Wunschbild ohne historische Entsprechung,
erwiesen worden ist. Daher hat die Soziologie
das entscheidende Wort zur Beurteilung der
Spcnglerschen Konstruktionen. Die doppelte
Aufgabe, die der Verfasser sich stellt, einmal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/164>, abgerufen am 05.05.2024.