Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Offenherzigkeiten

Irmgard von Pein und Wilhelm Kirchner brauchen sich nicht ernst zu bemühen.
Zumal sie psychologisch falsch arbeiten. Durch die überdeutliche Betonung ihrer
sehr>ftstellereigenschaft und nun gar erst ihrer Kreditunwürdigkeit, machen sie den-
zahlungsfähigen Käufer stutzig und schrecken ihn von keramisch-elektrischen Schauer¬
brandöfen und 50pferdigen Hastenichgesehen-Autos ab. Dem Sachverständigen
dieses Kalibers traut kein vernünftiger Mensch ein beachtenswertes Urteil zu.
Ihr Auftraggeber könnte also -- es sei wied-rholt, denn für solche Winke wird er
zu haben sein -- erklecklich Jnseratengeld oder das Geld besser waren, wenn
die beschämende Schriststellerentwürdigung aus den keramisch - elektrischen und
LOPferdigcn Feuilletons fortbliebe. Er lege den dadurch erübrigten Mammon
zu dem anderen und erhöhe, sich einmal als echter Mäcen fühlend, Jrmgards und
Wilhelms mühseliges Honorar.


Verspürte Milliarden

schrieb 1913, anläßlich des Kampfes um die Wehrvorlage, ein Besorgter.

Der Wehrbeitrag belief sich auf insgesamt eine Milliarde.

Schon damals, und gerade damals, wiesen Einsichtige darauf hin, das; eS
deutsche Pflicht wäre, den Scharnhorstschen Wehrgedanken durchzuführen und die
Friedensstärke des Heeres auf 1 v. H. zu bringen, mindestens aber alle brauch¬
bar en Militärpflichtiger einzustellen. Statt drei Armeekorps hätten wir dann
clam Zuwachs von neun bis 10 erhalten, statt einer Milliarde also drei bis
dreieinhalb zahlen müssen.

Diese aus "Sparsamkeitsgründen" und aus Furcht vor der Demokratie
oder vielmehr vor der demokratischen Presse nicht geforderten sechs Armeekorps
hätten die Ausführung der Schlieffenschen Pläne ermöglicht, Klucks rechten Flügel
so stark gemacht, wie der Graf es verlangt hatte, die Aufstellung eines starren
Reserveheeres gestattet und den Ausgang der Marneschlacht von vornherein.ent¬
schieden. Kein Moltke und kein Hauptquartier in Luxemburg wären dann imstande
gewesen, den Kopf zu verlieren und siegreichen Truppen den Rückzug anzubefehlen.

Die 1913 ersparten zwei Milliarden kosten uns, von allem Hunger und
Jammer, aller Verwüstung und allem Verbrechen abgesehen, jetzt laut Herrn
Dr. Wirth bereits 288 Milliarden.

Selbst wenn man die seither eingetretene Entwertung des Geldes in Rech¬
nung zieht -- die Sparsamkeit hat sich nicht gelohnt.

Nach aber hundert Jahren wird sich Michel indessen von den Sparsamkeits¬
aposteln wiederum belügen und Gist streuen lassen, ohne rechtzeitig zum Rechen¬
stift zu greifen. Er ist unrettbar erblich belastet.


Bayerischer Verfassungsbruch

Es wird mit Bayern tatsächlich nicht mehr lange so weiter gehen. "Die
beglückende Morgensonne der neuen Freiheit", deren Strahlen der Erfinder dieses
Wortes, Herr Philipp Scheidemann, inmitten seiner billigen Kasseler Schloßmöbel
allerdings sehr kräftig verspürt hat, diese Morgensonne ist in Bayern kurzerhand
von der Tagesordnung abgesetzt worden. Man hat dort nicht nur dem Clemenceau-
Bolschewismus des Propheten Elsner den Hals umgedreht und unserem schlotternden
Bürgertum gezeigt, wie rasch und wenig kostspielig dieser Spuk gebannt werden
kann/ man regiert dort nicht nur ganz ohne roten Einschlag oder unter roter
Neutralitätsfuchtel und kommt dabei gut zurecht, sondern wagt neuerdings sogar
dem Allermächtigsten im Reiche, dem obrigkeitlich privilegierten Schiebertum, auf
den verfetteten Leib zu rücken.

Wobei selbst vor groben Verfassungsbrüchen -- Brüche der Weimarer Ver¬
fassung, die Erzberger gesegnet hat! -- nicht zurückgescheut wird.


Offenherzigkeiten

Irmgard von Pein und Wilhelm Kirchner brauchen sich nicht ernst zu bemühen.
Zumal sie psychologisch falsch arbeiten. Durch die überdeutliche Betonung ihrer
sehr>ftstellereigenschaft und nun gar erst ihrer Kreditunwürdigkeit, machen sie den-
zahlungsfähigen Käufer stutzig und schrecken ihn von keramisch-elektrischen Schauer¬
brandöfen und 50pferdigen Hastenichgesehen-Autos ab. Dem Sachverständigen
dieses Kalibers traut kein vernünftiger Mensch ein beachtenswertes Urteil zu.
Ihr Auftraggeber könnte also — es sei wied-rholt, denn für solche Winke wird er
zu haben sein — erklecklich Jnseratengeld oder das Geld besser waren, wenn
die beschämende Schriststellerentwürdigung aus den keramisch - elektrischen und
LOPferdigcn Feuilletons fortbliebe. Er lege den dadurch erübrigten Mammon
zu dem anderen und erhöhe, sich einmal als echter Mäcen fühlend, Jrmgards und
Wilhelms mühseliges Honorar.


Verspürte Milliarden

schrieb 1913, anläßlich des Kampfes um die Wehrvorlage, ein Besorgter.

Der Wehrbeitrag belief sich auf insgesamt eine Milliarde.

Schon damals, und gerade damals, wiesen Einsichtige darauf hin, das; eS
deutsche Pflicht wäre, den Scharnhorstschen Wehrgedanken durchzuführen und die
Friedensstärke des Heeres auf 1 v. H. zu bringen, mindestens aber alle brauch¬
bar en Militärpflichtiger einzustellen. Statt drei Armeekorps hätten wir dann
clam Zuwachs von neun bis 10 erhalten, statt einer Milliarde also drei bis
dreieinhalb zahlen müssen.

Diese aus „Sparsamkeitsgründen" und aus Furcht vor der Demokratie
oder vielmehr vor der demokratischen Presse nicht geforderten sechs Armeekorps
hätten die Ausführung der Schlieffenschen Pläne ermöglicht, Klucks rechten Flügel
so stark gemacht, wie der Graf es verlangt hatte, die Aufstellung eines starren
Reserveheeres gestattet und den Ausgang der Marneschlacht von vornherein.ent¬
schieden. Kein Moltke und kein Hauptquartier in Luxemburg wären dann imstande
gewesen, den Kopf zu verlieren und siegreichen Truppen den Rückzug anzubefehlen.

Die 1913 ersparten zwei Milliarden kosten uns, von allem Hunger und
Jammer, aller Verwüstung und allem Verbrechen abgesehen, jetzt laut Herrn
Dr. Wirth bereits 288 Milliarden.

Selbst wenn man die seither eingetretene Entwertung des Geldes in Rech¬
nung zieht — die Sparsamkeit hat sich nicht gelohnt.

Nach aber hundert Jahren wird sich Michel indessen von den Sparsamkeits¬
aposteln wiederum belügen und Gist streuen lassen, ohne rechtzeitig zum Rechen¬
stift zu greifen. Er ist unrettbar erblich belastet.


Bayerischer Verfassungsbruch

Es wird mit Bayern tatsächlich nicht mehr lange so weiter gehen. „Die
beglückende Morgensonne der neuen Freiheit", deren Strahlen der Erfinder dieses
Wortes, Herr Philipp Scheidemann, inmitten seiner billigen Kasseler Schloßmöbel
allerdings sehr kräftig verspürt hat, diese Morgensonne ist in Bayern kurzerhand
von der Tagesordnung abgesetzt worden. Man hat dort nicht nur dem Clemenceau-
Bolschewismus des Propheten Elsner den Hals umgedreht und unserem schlotternden
Bürgertum gezeigt, wie rasch und wenig kostspielig dieser Spuk gebannt werden
kann/ man regiert dort nicht nur ganz ohne roten Einschlag oder unter roter
Neutralitätsfuchtel und kommt dabei gut zurecht, sondern wagt neuerdings sogar
dem Allermächtigsten im Reiche, dem obrigkeitlich privilegierten Schiebertum, auf
den verfetteten Leib zu rücken.

Wobei selbst vor groben Verfassungsbrüchen — Brüche der Weimarer Ver¬
fassung, die Erzberger gesegnet hat! — nicht zurückgescheut wird.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0144" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338167"/>
            <fw type="header" place="top"> Offenherzigkeiten</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_512" prev="#ID_511" next="#ID_513"> Irmgard von Pein und Wilhelm Kirchner brauchen sich nicht ernst zu bemühen.<lb/>
Zumal sie psychologisch falsch arbeiten. Durch die überdeutliche Betonung ihrer<lb/>
sehr&gt;ftstellereigenschaft und nun gar erst ihrer Kreditunwürdigkeit, machen sie den-<lb/>
zahlungsfähigen Käufer stutzig und schrecken ihn von keramisch-elektrischen Schauer¬<lb/>
brandöfen und 50pferdigen Hastenichgesehen-Autos ab. Dem Sachverständigen<lb/>
dieses Kalibers traut kein vernünftiger Mensch ein beachtenswertes Urteil zu.<lb/>
Ihr Auftraggeber könnte also &#x2014; es sei wied-rholt, denn für solche Winke wird er<lb/>
zu haben sein &#x2014; erklecklich Jnseratengeld oder das Geld besser waren, wenn<lb/>
die beschämende Schriststellerentwürdigung aus den keramisch - elektrischen und<lb/>
LOPferdigcn Feuilletons fortbliebe. Er lege den dadurch erübrigten Mammon<lb/>
zu dem anderen und erhöhe, sich einmal als echter Mäcen fühlend, Jrmgards und<lb/>
Wilhelms mühseliges Honorar.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Verspürte Milliarden</head><lb/>
            <lg xml:id="POEMID_7" type="poem">
              <l/>
            </lg><lb/>
            <p xml:id="ID_513" prev="#ID_512"> schrieb 1913, anläßlich des Kampfes um die Wehrvorlage, ein Besorgter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_514"> Der Wehrbeitrag belief sich auf insgesamt eine Milliarde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_515"> Schon damals, und gerade damals, wiesen Einsichtige darauf hin, das; eS<lb/>
deutsche Pflicht wäre, den Scharnhorstschen Wehrgedanken durchzuführen und die<lb/>
Friedensstärke des Heeres auf 1 v. H. zu bringen, mindestens aber alle brauch¬<lb/>
bar en Militärpflichtiger einzustellen. Statt drei Armeekorps hätten wir dann<lb/>
clam Zuwachs von neun bis 10 erhalten, statt einer Milliarde also drei bis<lb/>
dreieinhalb zahlen müssen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_516"> Diese aus &#x201E;Sparsamkeitsgründen" und aus Furcht vor der Demokratie<lb/>
oder vielmehr vor der demokratischen Presse nicht geforderten sechs Armeekorps<lb/>
hätten die Ausführung der Schlieffenschen Pläne ermöglicht, Klucks rechten Flügel<lb/>
so stark gemacht, wie der Graf es verlangt hatte, die Aufstellung eines starren<lb/>
Reserveheeres gestattet und den Ausgang der Marneschlacht von vornherein.ent¬<lb/>
schieden. Kein Moltke und kein Hauptquartier in Luxemburg wären dann imstande<lb/>
gewesen, den Kopf zu verlieren und siegreichen Truppen den Rückzug anzubefehlen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_517"> Die 1913 ersparten zwei Milliarden kosten uns, von allem Hunger und<lb/>
Jammer, aller Verwüstung und allem Verbrechen abgesehen, jetzt laut Herrn<lb/>
Dr. Wirth bereits 288 Milliarden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_518"> Selbst wenn man die seither eingetretene Entwertung des Geldes in Rech¬<lb/>
nung zieht &#x2014; die Sparsamkeit hat sich nicht gelohnt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_519"> Nach aber hundert Jahren wird sich Michel indessen von den Sparsamkeits¬<lb/>
aposteln wiederum belügen und Gist streuen lassen, ohne rechtzeitig zum Rechen¬<lb/>
stift zu greifen. Er ist unrettbar erblich belastet.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bayerischer Verfassungsbruch</head><lb/>
            <p xml:id="ID_520"> Es wird mit Bayern tatsächlich nicht mehr lange so weiter gehen. &#x201E;Die<lb/>
beglückende Morgensonne der neuen Freiheit", deren Strahlen der Erfinder dieses<lb/>
Wortes, Herr Philipp Scheidemann, inmitten seiner billigen Kasseler Schloßmöbel<lb/>
allerdings sehr kräftig verspürt hat, diese Morgensonne ist in Bayern kurzerhand<lb/>
von der Tagesordnung abgesetzt worden. Man hat dort nicht nur dem Clemenceau-<lb/>
Bolschewismus des Propheten Elsner den Hals umgedreht und unserem schlotternden<lb/>
Bürgertum gezeigt, wie rasch und wenig kostspielig dieser Spuk gebannt werden<lb/>
kann/ man regiert dort nicht nur ganz ohne roten Einschlag oder unter roter<lb/>
Neutralitätsfuchtel und kommt dabei gut zurecht, sondern wagt neuerdings sogar<lb/>
dem Allermächtigsten im Reiche, dem obrigkeitlich privilegierten Schiebertum, auf<lb/>
den verfetteten Leib zu rücken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_521"> Wobei selbst vor groben Verfassungsbrüchen &#x2014; Brüche der Weimarer Ver¬<lb/>
fassung, die Erzberger gesegnet hat! &#x2014; nicht zurückgescheut wird.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0144] Offenherzigkeiten Irmgard von Pein und Wilhelm Kirchner brauchen sich nicht ernst zu bemühen. Zumal sie psychologisch falsch arbeiten. Durch die überdeutliche Betonung ihrer sehr>ftstellereigenschaft und nun gar erst ihrer Kreditunwürdigkeit, machen sie den- zahlungsfähigen Käufer stutzig und schrecken ihn von keramisch-elektrischen Schauer¬ brandöfen und 50pferdigen Hastenichgesehen-Autos ab. Dem Sachverständigen dieses Kalibers traut kein vernünftiger Mensch ein beachtenswertes Urteil zu. Ihr Auftraggeber könnte also — es sei wied-rholt, denn für solche Winke wird er zu haben sein — erklecklich Jnseratengeld oder das Geld besser waren, wenn die beschämende Schriststellerentwürdigung aus den keramisch - elektrischen und LOPferdigcn Feuilletons fortbliebe. Er lege den dadurch erübrigten Mammon zu dem anderen und erhöhe, sich einmal als echter Mäcen fühlend, Jrmgards und Wilhelms mühseliges Honorar. Verspürte Milliarden schrieb 1913, anläßlich des Kampfes um die Wehrvorlage, ein Besorgter. Der Wehrbeitrag belief sich auf insgesamt eine Milliarde. Schon damals, und gerade damals, wiesen Einsichtige darauf hin, das; eS deutsche Pflicht wäre, den Scharnhorstschen Wehrgedanken durchzuführen und die Friedensstärke des Heeres auf 1 v. H. zu bringen, mindestens aber alle brauch¬ bar en Militärpflichtiger einzustellen. Statt drei Armeekorps hätten wir dann clam Zuwachs von neun bis 10 erhalten, statt einer Milliarde also drei bis dreieinhalb zahlen müssen. Diese aus „Sparsamkeitsgründen" und aus Furcht vor der Demokratie oder vielmehr vor der demokratischen Presse nicht geforderten sechs Armeekorps hätten die Ausführung der Schlieffenschen Pläne ermöglicht, Klucks rechten Flügel so stark gemacht, wie der Graf es verlangt hatte, die Aufstellung eines starren Reserveheeres gestattet und den Ausgang der Marneschlacht von vornherein.ent¬ schieden. Kein Moltke und kein Hauptquartier in Luxemburg wären dann imstande gewesen, den Kopf zu verlieren und siegreichen Truppen den Rückzug anzubefehlen. Die 1913 ersparten zwei Milliarden kosten uns, von allem Hunger und Jammer, aller Verwüstung und allem Verbrechen abgesehen, jetzt laut Herrn Dr. Wirth bereits 288 Milliarden. Selbst wenn man die seither eingetretene Entwertung des Geldes in Rech¬ nung zieht — die Sparsamkeit hat sich nicht gelohnt. Nach aber hundert Jahren wird sich Michel indessen von den Sparsamkeits¬ aposteln wiederum belügen und Gist streuen lassen, ohne rechtzeitig zum Rechen¬ stift zu greifen. Er ist unrettbar erblich belastet. Bayerischer Verfassungsbruch Es wird mit Bayern tatsächlich nicht mehr lange so weiter gehen. „Die beglückende Morgensonne der neuen Freiheit", deren Strahlen der Erfinder dieses Wortes, Herr Philipp Scheidemann, inmitten seiner billigen Kasseler Schloßmöbel allerdings sehr kräftig verspürt hat, diese Morgensonne ist in Bayern kurzerhand von der Tagesordnung abgesetzt worden. Man hat dort nicht nur dem Clemenceau- Bolschewismus des Propheten Elsner den Hals umgedreht und unserem schlotternden Bürgertum gezeigt, wie rasch und wenig kostspielig dieser Spuk gebannt werden kann/ man regiert dort nicht nur ganz ohne roten Einschlag oder unter roter Neutralitätsfuchtel und kommt dabei gut zurecht, sondern wagt neuerdings sogar dem Allermächtigsten im Reiche, dem obrigkeitlich privilegierten Schiebertum, auf den verfetteten Leib zu rücken. Wobei selbst vor groben Verfassungsbrüchen — Brüche der Weimarer Ver¬ fassung, die Erzberger gesegnet hat! — nicht zurückgescheut wird.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/144
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/144>, abgerufen am 01.05.2024.