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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der blühende Zustand Europas und besonders Deutschlands vor sechs Jahren
gründete sich

1. auf den Besitz von Rohstoffen, namentlich Kohle und Eisen, die durch
die Entwicklung des menschlichen Geistes zu den hochwertigsten aller Rohstoffe ge¬
worden waren,

2> auf eine besonders wertvolle akmelle Arbeit der Nation, eine Qualitäts¬
erzeugung gemäß dem allgemeinen Kulturstand der Bevölkerung, der Höhe der
Wissenschaft, Technik, Bildung, Erziehung und Arbeitsgemeinschaft)

3. auf die jährlich anwachsenden Früchte langer Friedensarbeit, auf die
Rücklagen, die dem ganzen Volk, nicht nur den einzelnen Kapitalisten, einen immer
breiteren Zustrom von Lebensgütern auszer den unmittelbar erarbeiteten gewähr¬
leisteten, kurz, auf die nationale Arbeitsgemeinschaft von Generation zu Generation.

Es gab infolge dieser Aufsummung zweckmäßiger Gütererzeugung durch
lange Jahre keine spürbaren Ketten al er Schulden, unproduktiver Verpflichtungen
mehr. Die Erträgnisse der aktuellen Arbeit wurden zum sofortigen Verbrauch für
Lebensgüter oder zur Aufspeicherung, zur Kapitalvildung frei verwendbar.

Was uns heute schon so fern berührt: die Lasten für tote Zwecke fehlten,
und der jähilich wachsende Zuschuß aus den Folgewirkungen früherer Arbeit wurde
nicht oder doch nicht in erwähnenswertem Maße konfisziert, versteckt, hinterzogen,
ins Ausland verschleppt oder in sinnlosem Luxus vergeudet, sondern er arbeitete,
in der Hauptsache pflichtbewußt, in einem gesunden Zusammenhang privat¬
kapitalistischer und allgemein volkswirtschaftlicher Interessen wenigstens. Er war
in guten Händen, und da die Deutschen unter sich Grund hatten, mindestens
wirtschaftlich aufeinander und auf ihren Staat zu vertrauen, da es damals u, a.
auch ein gutes Geschäft war, Deutscher zu sein, so ging allgemeine und private
Arbeit organisch zusammen. Die praktischen Anlagezwecke, das genügsame Sparen,
das unternehmende Erweitern der wirtschaftlichen Tätigkeit, das verhältnismäßig
geringe Maß der Verschwendung, der rechtliche, offene vertrauensvolle und stabile
Charakter der wirtschaftlichen Beziehungen: das- alles entsprach dem Typus einer
Gesellschaft, die durch solide Eigenschaften vorankommt. Die Menschen lebten im
allgemeinen nicht so gut, wie sie hätten leben können, während wir jetzt alle
noch besser leben, als wir es im Grunde vermögen, da wir in einem Fieberzustand
sind, der die Erkenntnis des tatsächlichen wirtschaftlichen Abgrundes, über dem wir
schweben, noch verhüllt. Damals war es für die oberen Schichten und den
Mittelstand verhältnismäßig leicht, Vermögen zu erhalten und in gesunden Grenzen
zu mehren, aber es war verhältnismäßig schwierig, das Geld auf der Straße zu
finden wie heute. Die Gediegenheit und Zuverlässigkeit der öffentlichen und wirt¬
schaftlichen Sitten war das gesunde Gegenteil von heute.

Der Besitz der Rohstoffe, die akmelle Arbeit und die Verwendung der Rück¬
lagen war aber geschützt durch die Macht, einmal durch die Macht der kapital
und waffenstarken weißen Rasse über die stationäreren Völker der Erde, und im
besonderen durch die Macht unseres Staates, die unsere Wirtschaft vor Beraubung
und Einengung schützte. Diesen Faktor der Macht, d. h. der nationalen Soli¬
darität gegen außen, haben wir vor dem Kriege nicht genügend hoch eingeschätzt.
Wir hatten nicht denselben Instinkt dafür, wie die Engländer oder Franzosen.


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Der blühende Zustand Europas und besonders Deutschlands vor sechs Jahren
gründete sich

1. auf den Besitz von Rohstoffen, namentlich Kohle und Eisen, die durch
die Entwicklung des menschlichen Geistes zu den hochwertigsten aller Rohstoffe ge¬
worden waren,

2> auf eine besonders wertvolle akmelle Arbeit der Nation, eine Qualitäts¬
erzeugung gemäß dem allgemeinen Kulturstand der Bevölkerung, der Höhe der
Wissenschaft, Technik, Bildung, Erziehung und Arbeitsgemeinschaft)

3. auf die jährlich anwachsenden Früchte langer Friedensarbeit, auf die
Rücklagen, die dem ganzen Volk, nicht nur den einzelnen Kapitalisten, einen immer
breiteren Zustrom von Lebensgütern auszer den unmittelbar erarbeiteten gewähr¬
leisteten, kurz, auf die nationale Arbeitsgemeinschaft von Generation zu Generation.

Es gab infolge dieser Aufsummung zweckmäßiger Gütererzeugung durch
lange Jahre keine spürbaren Ketten al er Schulden, unproduktiver Verpflichtungen
mehr. Die Erträgnisse der aktuellen Arbeit wurden zum sofortigen Verbrauch für
Lebensgüter oder zur Aufspeicherung, zur Kapitalvildung frei verwendbar.

Was uns heute schon so fern berührt: die Lasten für tote Zwecke fehlten,
und der jähilich wachsende Zuschuß aus den Folgewirkungen früherer Arbeit wurde
nicht oder doch nicht in erwähnenswertem Maße konfisziert, versteckt, hinterzogen,
ins Ausland verschleppt oder in sinnlosem Luxus vergeudet, sondern er arbeitete,
in der Hauptsache pflichtbewußt, in einem gesunden Zusammenhang privat¬
kapitalistischer und allgemein volkswirtschaftlicher Interessen wenigstens. Er war
in guten Händen, und da die Deutschen unter sich Grund hatten, mindestens
wirtschaftlich aufeinander und auf ihren Staat zu vertrauen, da es damals u, a.
auch ein gutes Geschäft war, Deutscher zu sein, so ging allgemeine und private
Arbeit organisch zusammen. Die praktischen Anlagezwecke, das genügsame Sparen,
das unternehmende Erweitern der wirtschaftlichen Tätigkeit, das verhältnismäßig
geringe Maß der Verschwendung, der rechtliche, offene vertrauensvolle und stabile
Charakter der wirtschaftlichen Beziehungen: das- alles entsprach dem Typus einer
Gesellschaft, die durch solide Eigenschaften vorankommt. Die Menschen lebten im
allgemeinen nicht so gut, wie sie hätten leben können, während wir jetzt alle
noch besser leben, als wir es im Grunde vermögen, da wir in einem Fieberzustand
sind, der die Erkenntnis des tatsächlichen wirtschaftlichen Abgrundes, über dem wir
schweben, noch verhüllt. Damals war es für die oberen Schichten und den
Mittelstand verhältnismäßig leicht, Vermögen zu erhalten und in gesunden Grenzen
zu mehren, aber es war verhältnismäßig schwierig, das Geld auf der Straße zu
finden wie heute. Die Gediegenheit und Zuverlässigkeit der öffentlichen und wirt¬
schaftlichen Sitten war das gesunde Gegenteil von heute.

Der Besitz der Rohstoffe, die akmelle Arbeit und die Verwendung der Rück¬
lagen war aber geschützt durch die Macht, einmal durch die Macht der kapital
und waffenstarken weißen Rasse über die stationäreren Völker der Erde, und im
besonderen durch die Macht unseres Staates, die unsere Wirtschaft vor Beraubung
und Einengung schützte. Diesen Faktor der Macht, d. h. der nationalen Soli¬
darität gegen außen, haben wir vor dem Kriege nicht genügend hoch eingeschätzt.
Wir hatten nicht denselben Instinkt dafür, wie die Engländer oder Franzosen.


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[0245] 2^ ^ Der blühende Zustand Europas und besonders Deutschlands vor sechs Jahren gründete sich 1. auf den Besitz von Rohstoffen, namentlich Kohle und Eisen, die durch die Entwicklung des menschlichen Geistes zu den hochwertigsten aller Rohstoffe ge¬ worden waren, 2> auf eine besonders wertvolle akmelle Arbeit der Nation, eine Qualitäts¬ erzeugung gemäß dem allgemeinen Kulturstand der Bevölkerung, der Höhe der Wissenschaft, Technik, Bildung, Erziehung und Arbeitsgemeinschaft) 3. auf die jährlich anwachsenden Früchte langer Friedensarbeit, auf die Rücklagen, die dem ganzen Volk, nicht nur den einzelnen Kapitalisten, einen immer breiteren Zustrom von Lebensgütern auszer den unmittelbar erarbeiteten gewähr¬ leisteten, kurz, auf die nationale Arbeitsgemeinschaft von Generation zu Generation. Es gab infolge dieser Aufsummung zweckmäßiger Gütererzeugung durch lange Jahre keine spürbaren Ketten al er Schulden, unproduktiver Verpflichtungen mehr. Die Erträgnisse der aktuellen Arbeit wurden zum sofortigen Verbrauch für Lebensgüter oder zur Aufspeicherung, zur Kapitalvildung frei verwendbar. Was uns heute schon so fern berührt: die Lasten für tote Zwecke fehlten, und der jähilich wachsende Zuschuß aus den Folgewirkungen früherer Arbeit wurde nicht oder doch nicht in erwähnenswertem Maße konfisziert, versteckt, hinterzogen, ins Ausland verschleppt oder in sinnlosem Luxus vergeudet, sondern er arbeitete, in der Hauptsache pflichtbewußt, in einem gesunden Zusammenhang privat¬ kapitalistischer und allgemein volkswirtschaftlicher Interessen wenigstens. Er war in guten Händen, und da die Deutschen unter sich Grund hatten, mindestens wirtschaftlich aufeinander und auf ihren Staat zu vertrauen, da es damals u, a. auch ein gutes Geschäft war, Deutscher zu sein, so ging allgemeine und private Arbeit organisch zusammen. Die praktischen Anlagezwecke, das genügsame Sparen, das unternehmende Erweitern der wirtschaftlichen Tätigkeit, das verhältnismäßig geringe Maß der Verschwendung, der rechtliche, offene vertrauensvolle und stabile Charakter der wirtschaftlichen Beziehungen: das- alles entsprach dem Typus einer Gesellschaft, die durch solide Eigenschaften vorankommt. Die Menschen lebten im allgemeinen nicht so gut, wie sie hätten leben können, während wir jetzt alle noch besser leben, als wir es im Grunde vermögen, da wir in einem Fieberzustand sind, der die Erkenntnis des tatsächlichen wirtschaftlichen Abgrundes, über dem wir schweben, noch verhüllt. Damals war es für die oberen Schichten und den Mittelstand verhältnismäßig leicht, Vermögen zu erhalten und in gesunden Grenzen zu mehren, aber es war verhältnismäßig schwierig, das Geld auf der Straße zu finden wie heute. Die Gediegenheit und Zuverlässigkeit der öffentlichen und wirt¬ schaftlichen Sitten war das gesunde Gegenteil von heute. Der Besitz der Rohstoffe, die akmelle Arbeit und die Verwendung der Rück¬ lagen war aber geschützt durch die Macht, einmal durch die Macht der kapital und waffenstarken weißen Rasse über die stationäreren Völker der Erde, und im besonderen durch die Macht unseres Staates, die unsere Wirtschaft vor Beraubung und Einengung schützte. Diesen Faktor der Macht, d. h. der nationalen Soli¬ darität gegen außen, haben wir vor dem Kriege nicht genügend hoch eingeschätzt. Wir hatten nicht denselben Instinkt dafür, wie die Engländer oder Franzosen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/245>, abgerufen am 01.05.2024.