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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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wir uns, daß die Leistung der artss libsralsg im sozialen Dasein großenteils auf der-
ehrenamtlichen Funktion der kleinen Rente beruhte, die z. B. den jungen Gelehrten
zu seinen Leistungen für die Gesamtheit instant setzte, so gewahren wir mit Schrecken
das Zukunftsbild einer Ausgleichung des Bürgertums mit dem Proletariat wie in
den materiellen Einnahmen, so auch in der geistigen Lebensführung, nämlich nicht
von unten nach oben, sondern von oben nach unten. Es lag viel an den Kleinig¬
keiten, die dem deutschen Bürgerhaus Form gegeben haben, den Klavier- und
Zeichenstunden, den kleinen Kunstreisen durch Deutschland und (mit dem viel ver¬
spotteten Lodenzeug) nach Kopenhagen und Florenz, an der Hausbücherei, den
Zeitschriften und der Geselligkeit, der ehrenamtlichen und nationalen Selbstverwal¬
tungs-oder Vereinstätigkeit usw. Es dürfte kein guter Nährboden für das künftige
Deutschland sein, wenn sich die soziale Ausgleichung auf der mittleren Linie der von
Mittelstand und Proletariat gleicherweise gesuchten Kinowärmestube vollzieht.

Aber den Typus des deutschen Mittelstandes halte ich für die spannkräftigste
Organisation, in der Welt; er wird sich anpassen und Hemmungen werden ihm ein
Ansporn zur Überwindung sein. Freilich müssen wir unsern Typus ändern, ihn
vereinfachen. Die neue Solidarität kann nur wurzeln in einer neuen
Persönlichkeit.


5.

Wir sind am Spezialistentum zugrunde gegangen. Aus tausend Einzel¬
erfahrungen des letzten Jahrzehnts setzt sich diese Erkenntnis zusammen: daß die
Verengung des Gesichtskreises, die Zerteilung der Verantwortlichkeit, die Aus¬
höhlung der Persönlichkeit, wie sie unser arbeitsteiliger und mechanisierter Lebens-
thpus der Vorkriegszeit mitbrachte, den Instinkt in uns abgestumpft und die Ge¬
schlossenheit zerbröckelt hat, die allein das richtige und große Handeln in den
Stunden der Krisis gewährleistet. Wir hatten jeder seine spezialistische Welt zu
einem Kosmos für sich ausgebaut, so virtuos und fein, daß wir in den Werken des
Friedens damit fast auf jedem Gebiet Meister und Führer gewesen sind. Jedoch
wir waren, an früheren Generationen Deutscher gemessen, Mann für Mann einzeln
schwächere Persönlichkeiten geworden. Wir hatten große Aufgaben in der Technik
den Naturwissenschaften, der Industrie, und der Wettbewerb steigerte die Leistung;
für solche Teilgebiete hatten wir deshalb kräftige Persönlichkeiten. In den Geistes¬
wissen schaften, in der Weltanschauung, im geistigen Leben überhaupt, sogar in der
Politik aber fehlte der Vorkriegszeit das große Ziel und das Straffen der Kräfte.
Es gewöhnte sich jeder an das Gestalten im Kleinen, an das epigonenhafte Be¬
wahren, Zerlegen und Weiterverfeinern. Wenn uns die Weltgeschichte nicht dazu
verpflichtet hätte, als lauter Kleine ohne einen Vismarck ums Leben zu kämpfen,
dann wäre es vielleicht noch lange gut gegangen. Aus dem Volk der besten
Spezialisten kann ein Führer alles machen; schlecht geführt aber zerfällt es in
Arbeitsteilung ohne schöpferische Arbeitsvereinigung und kann vor allen Dingen-
nie recht erkennen, woran es dem Ganzen fehlt. Der Spezialist fühlt sich als Fach¬
wann, als Vertreter einer bestimmten Klasse, Partei oder Arbeitsmethode, aber
immer umfaßt er nur etwas vergleichsweise Privates, mißtrauisch gegen sein eigenes
Urteil über Außerfachliches, mißtrauisch gegen Einbrüche anderer in das eigene
Fach. Die Schranken des Ressorts und dessen Bedeutung werden von ihm über¬
schätzt, weil sie einen Schutzwall gegen Fremde für ihn bilden. Das Spezialistentum


wir uns, daß die Leistung der artss libsralsg im sozialen Dasein großenteils auf der-
ehrenamtlichen Funktion der kleinen Rente beruhte, die z. B. den jungen Gelehrten
zu seinen Leistungen für die Gesamtheit instant setzte, so gewahren wir mit Schrecken
das Zukunftsbild einer Ausgleichung des Bürgertums mit dem Proletariat wie in
den materiellen Einnahmen, so auch in der geistigen Lebensführung, nämlich nicht
von unten nach oben, sondern von oben nach unten. Es lag viel an den Kleinig¬
keiten, die dem deutschen Bürgerhaus Form gegeben haben, den Klavier- und
Zeichenstunden, den kleinen Kunstreisen durch Deutschland und (mit dem viel ver¬
spotteten Lodenzeug) nach Kopenhagen und Florenz, an der Hausbücherei, den
Zeitschriften und der Geselligkeit, der ehrenamtlichen und nationalen Selbstverwal¬
tungs-oder Vereinstätigkeit usw. Es dürfte kein guter Nährboden für das künftige
Deutschland sein, wenn sich die soziale Ausgleichung auf der mittleren Linie der von
Mittelstand und Proletariat gleicherweise gesuchten Kinowärmestube vollzieht.

Aber den Typus des deutschen Mittelstandes halte ich für die spannkräftigste
Organisation, in der Welt; er wird sich anpassen und Hemmungen werden ihm ein
Ansporn zur Überwindung sein. Freilich müssen wir unsern Typus ändern, ihn
vereinfachen. Die neue Solidarität kann nur wurzeln in einer neuen
Persönlichkeit.


5.

Wir sind am Spezialistentum zugrunde gegangen. Aus tausend Einzel¬
erfahrungen des letzten Jahrzehnts setzt sich diese Erkenntnis zusammen: daß die
Verengung des Gesichtskreises, die Zerteilung der Verantwortlichkeit, die Aus¬
höhlung der Persönlichkeit, wie sie unser arbeitsteiliger und mechanisierter Lebens-
thpus der Vorkriegszeit mitbrachte, den Instinkt in uns abgestumpft und die Ge¬
schlossenheit zerbröckelt hat, die allein das richtige und große Handeln in den
Stunden der Krisis gewährleistet. Wir hatten jeder seine spezialistische Welt zu
einem Kosmos für sich ausgebaut, so virtuos und fein, daß wir in den Werken des
Friedens damit fast auf jedem Gebiet Meister und Führer gewesen sind. Jedoch
wir waren, an früheren Generationen Deutscher gemessen, Mann für Mann einzeln
schwächere Persönlichkeiten geworden. Wir hatten große Aufgaben in der Technik
den Naturwissenschaften, der Industrie, und der Wettbewerb steigerte die Leistung;
für solche Teilgebiete hatten wir deshalb kräftige Persönlichkeiten. In den Geistes¬
wissen schaften, in der Weltanschauung, im geistigen Leben überhaupt, sogar in der
Politik aber fehlte der Vorkriegszeit das große Ziel und das Straffen der Kräfte.
Es gewöhnte sich jeder an das Gestalten im Kleinen, an das epigonenhafte Be¬
wahren, Zerlegen und Weiterverfeinern. Wenn uns die Weltgeschichte nicht dazu
verpflichtet hätte, als lauter Kleine ohne einen Vismarck ums Leben zu kämpfen,
dann wäre es vielleicht noch lange gut gegangen. Aus dem Volk der besten
Spezialisten kann ein Führer alles machen; schlecht geführt aber zerfällt es in
Arbeitsteilung ohne schöpferische Arbeitsvereinigung und kann vor allen Dingen-
nie recht erkennen, woran es dem Ganzen fehlt. Der Spezialist fühlt sich als Fach¬
wann, als Vertreter einer bestimmten Klasse, Partei oder Arbeitsmethode, aber
immer umfaßt er nur etwas vergleichsweise Privates, mißtrauisch gegen sein eigenes
Urteil über Außerfachliches, mißtrauisch gegen Einbrüche anderer in das eigene
Fach. Die Schranken des Ressorts und dessen Bedeutung werden von ihm über¬
schätzt, weil sie einen Schutzwall gegen Fremde für ihn bilden. Das Spezialistentum


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[0281] wir uns, daß die Leistung der artss libsralsg im sozialen Dasein großenteils auf der- ehrenamtlichen Funktion der kleinen Rente beruhte, die z. B. den jungen Gelehrten zu seinen Leistungen für die Gesamtheit instant setzte, so gewahren wir mit Schrecken das Zukunftsbild einer Ausgleichung des Bürgertums mit dem Proletariat wie in den materiellen Einnahmen, so auch in der geistigen Lebensführung, nämlich nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten. Es lag viel an den Kleinig¬ keiten, die dem deutschen Bürgerhaus Form gegeben haben, den Klavier- und Zeichenstunden, den kleinen Kunstreisen durch Deutschland und (mit dem viel ver¬ spotteten Lodenzeug) nach Kopenhagen und Florenz, an der Hausbücherei, den Zeitschriften und der Geselligkeit, der ehrenamtlichen und nationalen Selbstverwal¬ tungs-oder Vereinstätigkeit usw. Es dürfte kein guter Nährboden für das künftige Deutschland sein, wenn sich die soziale Ausgleichung auf der mittleren Linie der von Mittelstand und Proletariat gleicherweise gesuchten Kinowärmestube vollzieht. Aber den Typus des deutschen Mittelstandes halte ich für die spannkräftigste Organisation, in der Welt; er wird sich anpassen und Hemmungen werden ihm ein Ansporn zur Überwindung sein. Freilich müssen wir unsern Typus ändern, ihn vereinfachen. Die neue Solidarität kann nur wurzeln in einer neuen Persönlichkeit. 5. Wir sind am Spezialistentum zugrunde gegangen. Aus tausend Einzel¬ erfahrungen des letzten Jahrzehnts setzt sich diese Erkenntnis zusammen: daß die Verengung des Gesichtskreises, die Zerteilung der Verantwortlichkeit, die Aus¬ höhlung der Persönlichkeit, wie sie unser arbeitsteiliger und mechanisierter Lebens- thpus der Vorkriegszeit mitbrachte, den Instinkt in uns abgestumpft und die Ge¬ schlossenheit zerbröckelt hat, die allein das richtige und große Handeln in den Stunden der Krisis gewährleistet. Wir hatten jeder seine spezialistische Welt zu einem Kosmos für sich ausgebaut, so virtuos und fein, daß wir in den Werken des Friedens damit fast auf jedem Gebiet Meister und Führer gewesen sind. Jedoch wir waren, an früheren Generationen Deutscher gemessen, Mann für Mann einzeln schwächere Persönlichkeiten geworden. Wir hatten große Aufgaben in der Technik den Naturwissenschaften, der Industrie, und der Wettbewerb steigerte die Leistung; für solche Teilgebiete hatten wir deshalb kräftige Persönlichkeiten. In den Geistes¬ wissen schaften, in der Weltanschauung, im geistigen Leben überhaupt, sogar in der Politik aber fehlte der Vorkriegszeit das große Ziel und das Straffen der Kräfte. Es gewöhnte sich jeder an das Gestalten im Kleinen, an das epigonenhafte Be¬ wahren, Zerlegen und Weiterverfeinern. Wenn uns die Weltgeschichte nicht dazu verpflichtet hätte, als lauter Kleine ohne einen Vismarck ums Leben zu kämpfen, dann wäre es vielleicht noch lange gut gegangen. Aus dem Volk der besten Spezialisten kann ein Führer alles machen; schlecht geführt aber zerfällt es in Arbeitsteilung ohne schöpferische Arbeitsvereinigung und kann vor allen Dingen- nie recht erkennen, woran es dem Ganzen fehlt. Der Spezialist fühlt sich als Fach¬ wann, als Vertreter einer bestimmten Klasse, Partei oder Arbeitsmethode, aber immer umfaßt er nur etwas vergleichsweise Privates, mißtrauisch gegen sein eigenes Urteil über Außerfachliches, mißtrauisch gegen Einbrüche anderer in das eigene Fach. Die Schranken des Ressorts und dessen Bedeutung werden von ihm über¬ schätzt, weil sie einen Schutzwall gegen Fremde für ihn bilden. Das Spezialistentum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/281>, abgerufen am 01.05.2024.