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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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eines Mannes, der als selbständiger Feldherr den deutschen Namen und Waffenruhm im
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Seine Erfolge als Bekämpfer des Bolschewismus, als Befreier und Organisator
Finnlands trugen diesem "politischen General" Anfang An!) auch das Kommando im Baltikum
ein, wo Graf Goltz weniger mit den Bolschennsten als mit der Vielheit der Entrnte, Letten,
der eigenen Soldatcnräte, der deutschen Regierung und Presse dauernd Kämpfe und Schwierig¬
keiten zu bestehen hatte. Dennoch vermochte er sich lange Monate erfolgreich zu behaupten
und damals Deutschland vor dem Bolschewismus zu bewahren.
Das Buch eines Tat- und Willcusmcnschcn, eines ausgeprägten deutschen Mannes, der
stets das der Sachlage entsprechende rechte Wort zum Handeln fand.
Kein Kricgsbnch üblicher Fassung, sonvcrn eine Packende Schilderung
eigenartiger Verhältnisse und Entschlüsse, deren Tragik und Trag-
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VSoeben erschien:
^ebenserinnerungen
Ein Stück deutschen Lebens
In Halbleinenbanü auf völlig holzfreiem Papier 30 Mark
Mit offenem Freimut schildert der greise Philosoph seine geistige Entwicklung von der
frühen Kindheit in seiner ostfriesischen Heimat bis zum echt deutschen Gelehrten, auf dessen
Stimme die ganze Welt Hort. Das geistige Leben der letzten Jahrzehnte spiegelt sich in diesen
Erinnerungen wider; auch zu den politischen Ereignissen nimmt der Philosoph mit wohl¬
tuender Adgeklörthett Stellung. Den Tausenden, die in Berlin, Frankfurt, Basel und Jena zu
Euckens Füßen gesessen haben und in die leuchtenden Augen dieses gütigen und doch starken
Weltweisen schauen durften, werden diese Lebenserinnerungen eine Quelle freudigen Miterlebens
sein. Das deutsche Volk in seiner Gesamtheit wird aber vielleicht erst durch dieses Buch
erfahren, was Eucken Ihm in seiner Geistesarbeit geschenkt hat.
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Soeben erschien:
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(Grundbegriffe der Politik ^est 1)
SI Inhalt: Niedergang des
>I Körperschaftlicher AufbauNiedergang des Staates. -- Zersetzung des Volkskörpcrs.
Durch Selbsthilfe zum neuen GemeinwesenDer korporative Gedanke. I"
Preis Is Mk. jZ
Der körperschaftliche Gedanke wird in dieser neuen Schrift vo" Max Hildebert Bochen zuni ersten Male in seiner
ganzen Tragweite und Bedeutung fitr die politische NeuauSrichtnng erfaßt. Die Schrift riehrt an die Grundfrage" der
politischen Theorie. Sie will nicht an den verengten und vereinseitigten Maßstäben der Parteilehren und Klassenvorurteile
gemessen sein. Die Grundsätzlichkeit dieser Anregungen erfordert es, daß die junge Generation in Anerkennung oder Ab¬
lehnung zu dieser Stimme aus ihren Reihen Stellung nimmt.
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ßSeit 1. Januar 1S20 erscheint im 2. Zayrgang:
Die OSutschS Nation
- Kluc Zeitschrift für Politik--
Unter den vielen, seit Ausbruch der Revolution in Deutschland neu entstandenen politischen Zeitschriften nimmt die "Deutsche
Nation" eine besondere, eigenartige Stellung ein. Diese Monatsschrift ist das Organ einer Reihe junger demokratisch
gerichteter Politiker, die sich z" zielbewuszter Mitarbeit an der Erneuerung unseres politische" LevenS zusammenfanden
Die "Deutsche Nation" ist die Zeitschrift sachlicher "mo loyaler Politik
Bezugsbedingungen:
Jahr-Sprei": 12 Monatshefte 20 Mari / Vierteljahrspreis: S Monatsheft-K Mark / Einzelheft: 2 Mark / Probeheft kostenlos
Verlag Die Deutsche Nation
Deutsche Jerlagsgesellschaft für Politik "no Geschichte in. v. K. / GKarlottenönrg / Schisserslr. 119
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In MMemmtmM Wk vöMss hoWreieM VaMr ^8 Mark
Ein eigenartiges Buch, dieser Briefwechsel des bekannten vor 30 Jahren ver¬
storbenen Jenenser Theologen mit einem jungen hochgebildeten Mädchen. Im Greisen¬
alter, im 82. Lebensjahre, lernte er Jenny von der Osten auf dem Kapital in
Rom im Gespräch mit Mommsen kennen. Aus dieser Begegnung entwickelte sich
eine beiderseits beglückend empfundene Leidenschaft, eine trotz aller Verschiedenheit
der Anschauungen tdeale Freundschaft.
Diese Briefsammlung, ein seltsam kostbares Vermächtnis eines Gewaltigen
im Reiche des Geistes, wird sich die Herzen aller gebildeten Deutschen erobern.
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l^mscKuIunZ). In8be8onäer8 Vorbereitung auf die LinMriZen-,
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Meine Sendung in Finnland
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öAus jeder Zeile dieses ungemein fesselnden VucheS spricht die kraftvolle Persönlichkeit
eines Mannes, der als selbständiger Feldherr den deutschen Namen und Waffenruhm im
/! K Am land trotz der Widerstände von allen Seiten noch ein Jahr lang nach der Revolution hochhielt. 11!
Seine Erfolge als Bekämpfer des Bolschewismus, als Befreier und Organisator
Finnlands trugen diesem „politischen General" Anfang An!) auch das Kommando im Baltikum
ein, wo Graf Goltz weniger mit den Bolschennsten als mit der Vielheit der Entrnte, Letten,
der eigenen Soldatcnräte, der deutschen Regierung und Presse dauernd Kämpfe und Schwierig¬
keiten zu bestehen hatte. Dennoch vermochte er sich lange Monate erfolgreich zu behaupten
und damals Deutschland vor dem Bolschewismus zu bewahren.
Das Buch eines Tat- und Willcusmcnschcn, eines ausgeprägten deutschen Mannes, der
stets das der Sachlage entsprechende rechte Wort zum Handeln fand.
Kein Kricgsbnch üblicher Fassung, sonvcrn eine Packende Schilderung
eigenartiger Verhältnisse und Entschlüsse, deren Tragik und Trag-
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Ein Stück deutschen Lebens
In Halbleinenbanü auf völlig holzfreiem Papier 30 Mark
Mit offenem Freimut schildert der greise Philosoph seine geistige Entwicklung von der
frühen Kindheit in seiner ostfriesischen Heimat bis zum echt deutschen Gelehrten, auf dessen
Stimme die ganze Welt Hort. Das geistige Leben der letzten Jahrzehnte spiegelt sich in diesen
Erinnerungen wider; auch zu den politischen Ereignissen nimmt der Philosoph mit wohl¬
tuender Adgeklörthett Stellung. Den Tausenden, die in Berlin, Frankfurt, Basel und Jena zu
Euckens Füßen gesessen haben und in die leuchtenden Augen dieses gütigen und doch starken
Weltweisen schauen durften, werden diese Lebenserinnerungen eine Quelle freudigen Miterlebens
sein. Das deutsche Volk in seiner Gesamtheit wird aber vielleicht erst durch dieses Buch
erfahren, was Eucken Ihm in seiner Geistesarbeit geschenkt hat.
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übtö^VL^fchctft Und GeMLinTvesen
(Grundbegriffe der Politik ^est 1)
SI Inhalt: Niedergang des
>I Körperschaftlicher AufbauNiedergang des Staates. — Zersetzung des Volkskörpcrs.
Durch Selbsthilfe zum neuen GemeinwesenDer korporative Gedanke. I«
Preis Is Mk. jZ
Der körperschaftliche Gedanke wird in dieser neuen Schrift vo» Max Hildebert Bochen zuni ersten Male in seiner
ganzen Tragweite und Bedeutung fitr die politische NeuauSrichtnng erfaßt. Die Schrift riehrt an die Grundfrage» der
politischen Theorie. Sie will nicht an den verengten und vereinseitigten Maßstäben der Parteilehren und Klassenvorurteile
gemessen sein. Die Grundsätzlichkeit dieser Anregungen erfordert es, daß die junge Generation in Anerkennung oder Ab¬
lehnung zu dieser Stimme aus ihren Reihen Stellung nimmt.
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ßSeit 1. Januar 1S20 erscheint im 2. Zayrgang:
Die OSutschS Nation
- Kluc Zeitschrift für Politik--
Unter den vielen, seit Ausbruch der Revolution in Deutschland neu entstandenen politischen Zeitschriften nimmt die „Deutsche
Nation" eine besondere, eigenartige Stellung ein. Diese Monatsschrift ist das Organ einer Reihe junger demokratisch
gerichteter Politiker, die sich z» zielbewuszter Mitarbeit an der Erneuerung unseres politische» LevenS zusammenfanden
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Verlag Die Deutsche Nation
Deutsche Jerlagsgesellschaft für Politik «no Geschichte in. v. K. / GKarlottenönrg / Schisserslr. 119
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In MMemmtmM Wk vöMss hoWreieM VaMr ^8 Mark
Ein eigenartiges Buch, dieser Briefwechsel des bekannten vor 30 Jahren ver¬
storbenen Jenenser Theologen mit einem jungen hochgebildeten Mädchen. Im Greisen¬
alter, im 82. Lebensjahre, lernte er Jenny von der Osten auf dem Kapital in
Rom im Gespräch mit Mommsen kennen. Aus dieser Begegnung entwickelte sich
eine beiderseits beglückend empfundene Leidenschaft, eine trotz aller Verschiedenheit
der Anschauungen tdeale Freundschaft.
Diese Briefsammlung, ein seltsam kostbares Vermächtnis eines Gewaltigen
im Reiche des Geistes, wird sich die Herzen aller gebildeten Deutschen erobern.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/404>, abgerufen am 01.05.2024.