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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Neue Werke von Rudolf Borchardt

Neue Werke von Rudolf Borchardt
Hans Heinrich Schaeder Von

An dieser Stelle konnte unlängst auf die Bedeutung der neu herausgegebenen
Jugendgedichte von Rudolf Borchardt hingewiesen werden. Die damals
geäußerte Hoffnung, daß uns bald weitere Werke des Dichters neu erschlossen
werden möchten, ist durch das Erscheinen von drei weiteren Bänden inzwischen
erfüllt worden. Sie bedeuten ebenso wie das Versbuch ein Ereignis in unserem
literarischen Leben, das die aufmerksame Beachtung aller derer in Anspruch nimmt,
denen an einer Festigung und Klärung unserer literarischen Situation gelegen ist.
Dem Verlage Ernst Nowohlt, Berlin, gebührt für die außerordentliche Sorgfalt,
die er auf die Herausgabe des Borchardtschen Werkes verwendet, besonderer Dank.

"Der Durand. Ein Gedicht aus dem männlichen Zeitalter,"
1904 entstanden, erneuert Form und Ethos des großen mittelhochdeutschen Bers-
epos in seiner durch den Persönlichkeitsgehalt der deutschen Meister über die
^fische Konvention zu einem Ewigkeitswert emporgehobenen Gestalt. Es zwingt
die Leidenschaft des eigenen, zwischen Unseligkeit und Seligkeit bewegten Lebens
in die Schlichtheit und gleichmäßig flieszen.de Bewegung der knappen, dreihebigen
Reimpaare, die zu einer Dichtheit und Spannung zwingen, wie kein anderer
Mischer Vers. Eine tiefste Wesensverwandtschaft seiner eigenen geistigen Welt,
vertieft und erfüllt durch streng erarbeitete Einsicht in das Wesen und die
gemäße dichterische Form des "männlichen Zeitalters", ermöglichte ihm diese
Neuschöpfung und Erfüllung einer vorgefundenen Form, -- kein Verständnis- und
gegenstandsloserer Vorwurf konnte gegen diese Dichtung erhoben werden, als der-
^nige eines befangenen Beurteilers, der hier lediglich das Zeugnis historischer
^ut philologischer Bemühung sehen wollte. Diese Bemühung ist einmal nicht
Ausdruck eines wissenschaftlichen Spezialistentums, sondern der Einsicht in die
Notwendigkeit, die Gehalte und Ausdrucksmöglichkeiten einer vergessenen hohen
Kultur ins Bewußtsein zu bringen, so daß mit ihrer Hilfe Inhalte unseres eigenen
^rlebnisbereiches faßbar werden, die anders keine Gestalt, also keinen objektiven
Bestand erlangen würden^ sie ist anderseits nirgends ein zutage tretendes gelehrtes
Wissen, vielmehr eine bereits selbst durchgeformte und einheitliche geistige Haltung,
die die Voraussetzung einer ebenso beziehungsvollen wie selbständigen Neuschöpfung
^. Ein besonderes geschichtlich-künstlerisches Bewußtsein äußert sich hier, das
den Historismus überwindet, indem es in der geschichtlichen Anschauung selber
gestalt gewinnt, das die Urformen des landläufigen historischen Romans, der
historischen Ballade endgültig in ihrer Unfruchtbarkeit bloßstellt und ein Neues
und Festes an ihre Stelle setzt.

Der Band "Swinburne" ist, so darf man hoffen, berufen, diesem Dichter,
nach unserer Überzeugung kein Lyriker des neunzehnten Jahrhunderts an die
^eile zu setzen ist, auch in Deutschland die ihm gebührende Stellung zu verschaffen.
Außerdem liegt hier eine Verdeutschungsleistung vor, die an ihrem Teile geeignet
^ der unerhörten Leichtfertigkeit und Gewissenlosigkeit, die die deutsche Mer-
>etzungsarbeit in den letzten Jahrzehnten zumeist kennzeichnet, das verdiente Ende
on Machen. Es werden uns von Borchardt hier außer einem lyrischen Stück aus


Grenzboten IV 1920 3
Neue Werke von Rudolf Borchardt

Neue Werke von Rudolf Borchardt
Hans Heinrich Schaeder Von

An dieser Stelle konnte unlängst auf die Bedeutung der neu herausgegebenen
Jugendgedichte von Rudolf Borchardt hingewiesen werden. Die damals
geäußerte Hoffnung, daß uns bald weitere Werke des Dichters neu erschlossen
werden möchten, ist durch das Erscheinen von drei weiteren Bänden inzwischen
erfüllt worden. Sie bedeuten ebenso wie das Versbuch ein Ereignis in unserem
literarischen Leben, das die aufmerksame Beachtung aller derer in Anspruch nimmt,
denen an einer Festigung und Klärung unserer literarischen Situation gelegen ist.
Dem Verlage Ernst Nowohlt, Berlin, gebührt für die außerordentliche Sorgfalt,
die er auf die Herausgabe des Borchardtschen Werkes verwendet, besonderer Dank.

„Der Durand. Ein Gedicht aus dem männlichen Zeitalter,"
1904 entstanden, erneuert Form und Ethos des großen mittelhochdeutschen Bers-
epos in seiner durch den Persönlichkeitsgehalt der deutschen Meister über die
^fische Konvention zu einem Ewigkeitswert emporgehobenen Gestalt. Es zwingt
die Leidenschaft des eigenen, zwischen Unseligkeit und Seligkeit bewegten Lebens
in die Schlichtheit und gleichmäßig flieszen.de Bewegung der knappen, dreihebigen
Reimpaare, die zu einer Dichtheit und Spannung zwingen, wie kein anderer
Mischer Vers. Eine tiefste Wesensverwandtschaft seiner eigenen geistigen Welt,
vertieft und erfüllt durch streng erarbeitete Einsicht in das Wesen und die
gemäße dichterische Form des „männlichen Zeitalters", ermöglichte ihm diese
Neuschöpfung und Erfüllung einer vorgefundenen Form, — kein Verständnis- und
gegenstandsloserer Vorwurf konnte gegen diese Dichtung erhoben werden, als der-
^nige eines befangenen Beurteilers, der hier lediglich das Zeugnis historischer
^ut philologischer Bemühung sehen wollte. Diese Bemühung ist einmal nicht
Ausdruck eines wissenschaftlichen Spezialistentums, sondern der Einsicht in die
Notwendigkeit, die Gehalte und Ausdrucksmöglichkeiten einer vergessenen hohen
Kultur ins Bewußtsein zu bringen, so daß mit ihrer Hilfe Inhalte unseres eigenen
^rlebnisbereiches faßbar werden, die anders keine Gestalt, also keinen objektiven
Bestand erlangen würden^ sie ist anderseits nirgends ein zutage tretendes gelehrtes
Wissen, vielmehr eine bereits selbst durchgeformte und einheitliche geistige Haltung,
die die Voraussetzung einer ebenso beziehungsvollen wie selbständigen Neuschöpfung
^. Ein besonderes geschichtlich-künstlerisches Bewußtsein äußert sich hier, das
den Historismus überwindet, indem es in der geschichtlichen Anschauung selber
gestalt gewinnt, das die Urformen des landläufigen historischen Romans, der
historischen Ballade endgültig in ihrer Unfruchtbarkeit bloßstellt und ein Neues
und Festes an ihre Stelle setzt.

Der Band „Swinburne" ist, so darf man hoffen, berufen, diesem Dichter,
nach unserer Überzeugung kein Lyriker des neunzehnten Jahrhunderts an die
^eile zu setzen ist, auch in Deutschland die ihm gebührende Stellung zu verschaffen.
Außerdem liegt hier eine Verdeutschungsleistung vor, die an ihrem Teile geeignet
^ der unerhörten Leichtfertigkeit und Gewissenlosigkeit, die die deutsche Mer-
>etzungsarbeit in den letzten Jahrzehnten zumeist kennzeichnet, das verdiente Ende
on Machen. Es werden uns von Borchardt hier außer einem lyrischen Stück aus


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[0041] Neue Werke von Rudolf Borchardt Neue Werke von Rudolf Borchardt Hans Heinrich Schaeder Von An dieser Stelle konnte unlängst auf die Bedeutung der neu herausgegebenen Jugendgedichte von Rudolf Borchardt hingewiesen werden. Die damals geäußerte Hoffnung, daß uns bald weitere Werke des Dichters neu erschlossen werden möchten, ist durch das Erscheinen von drei weiteren Bänden inzwischen erfüllt worden. Sie bedeuten ebenso wie das Versbuch ein Ereignis in unserem literarischen Leben, das die aufmerksame Beachtung aller derer in Anspruch nimmt, denen an einer Festigung und Klärung unserer literarischen Situation gelegen ist. Dem Verlage Ernst Nowohlt, Berlin, gebührt für die außerordentliche Sorgfalt, die er auf die Herausgabe des Borchardtschen Werkes verwendet, besonderer Dank. „Der Durand. Ein Gedicht aus dem männlichen Zeitalter," 1904 entstanden, erneuert Form und Ethos des großen mittelhochdeutschen Bers- epos in seiner durch den Persönlichkeitsgehalt der deutschen Meister über die ^fische Konvention zu einem Ewigkeitswert emporgehobenen Gestalt. Es zwingt die Leidenschaft des eigenen, zwischen Unseligkeit und Seligkeit bewegten Lebens in die Schlichtheit und gleichmäßig flieszen.de Bewegung der knappen, dreihebigen Reimpaare, die zu einer Dichtheit und Spannung zwingen, wie kein anderer Mischer Vers. Eine tiefste Wesensverwandtschaft seiner eigenen geistigen Welt, vertieft und erfüllt durch streng erarbeitete Einsicht in das Wesen und die gemäße dichterische Form des „männlichen Zeitalters", ermöglichte ihm diese Neuschöpfung und Erfüllung einer vorgefundenen Form, — kein Verständnis- und gegenstandsloserer Vorwurf konnte gegen diese Dichtung erhoben werden, als der- ^nige eines befangenen Beurteilers, der hier lediglich das Zeugnis historischer ^ut philologischer Bemühung sehen wollte. Diese Bemühung ist einmal nicht Ausdruck eines wissenschaftlichen Spezialistentums, sondern der Einsicht in die Notwendigkeit, die Gehalte und Ausdrucksmöglichkeiten einer vergessenen hohen Kultur ins Bewußtsein zu bringen, so daß mit ihrer Hilfe Inhalte unseres eigenen ^rlebnisbereiches faßbar werden, die anders keine Gestalt, also keinen objektiven Bestand erlangen würden^ sie ist anderseits nirgends ein zutage tretendes gelehrtes Wissen, vielmehr eine bereits selbst durchgeformte und einheitliche geistige Haltung, die die Voraussetzung einer ebenso beziehungsvollen wie selbständigen Neuschöpfung ^. Ein besonderes geschichtlich-künstlerisches Bewußtsein äußert sich hier, das den Historismus überwindet, indem es in der geschichtlichen Anschauung selber gestalt gewinnt, das die Urformen des landläufigen historischen Romans, der historischen Ballade endgültig in ihrer Unfruchtbarkeit bloßstellt und ein Neues und Festes an ihre Stelle setzt. Der Band „Swinburne" ist, so darf man hoffen, berufen, diesem Dichter, nach unserer Überzeugung kein Lyriker des neunzehnten Jahrhunderts an die ^eile zu setzen ist, auch in Deutschland die ihm gebührende Stellung zu verschaffen. Außerdem liegt hier eine Verdeutschungsleistung vor, die an ihrem Teile geeignet ^ der unerhörten Leichtfertigkeit und Gewissenlosigkeit, die die deutsche Mer- >etzungsarbeit in den letzten Jahrzehnten zumeist kennzeichnet, das verdiente Ende on Machen. Es werden uns von Borchardt hier außer einem lyrischen Stück aus Grenzboten IV 1920 3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/41>, abgerufen am 01.05.2024.