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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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der Atalanta in Calydon und dem Misterienspiel von David und Bathseba, in
das der großartige Aufzug der Königinnen eingefügt ist, eine Anzahl von Gedichten
geboten, unter denen vor allem die drei herrlichen Balladen) vom Leben, von
Lasten und vom Traumland hervorragen.

Schließlich finden wir in dem Bande Prosa I eine Reihe von teilweise
früher schon veröffentlichten Aufsätzen, die zumeist dem von Borchhardt geschaffenen
neuen Typus einer literarischen'Kritik angehören, in der über die Beurteilung der
ihrerseits auf das genaueste untersuchten dichterischen Elemente zu einer zentralen
Erfassung des Ethos und der geistesgeschichtlichen Stellung einer Dichtung
fortgeschritten wird. Es kann an dieser Stelle nur auf die Gegenstände hin¬
gewiesen werden. Die Kritik von Stefan Georges großem Werk "Der siebente
Ring" zusammen mit der Analyse der Georgebewegung "Intermezzo" stellt eine
Beurteilung Georges und seines Kreises dar, die unseres Erachtens heute so end¬
gültig und richtig ist, wie sie es bei dem ersten Erscheinen der Aufsätze vor zehn
und elf Jahren war. In "Dante und deutscher Dante" wird, von der Würdigung
von Georges Übertragungen aus der Commedia und der Entlarvung einer Arbeit
von Hauser, die sich als Übertragung der Vita nuova ausgibt,' ausgehend, das
Problem der Danteverdeutschung in all seinen ästhetischen und historischen Vor¬
aussetzungen entwickelt. Ähnlich führt eine Beurteilung von Hoffmcmnsthals
Mestisdichtung zu einer tiefdringenden Erhellung der Gestalt und Auffassung des
griechischen Mythos in seiner Formung durch die Tragödie. Das Meisterst^
des Bandes aber ist der erste Aufsatz, "Villa", der mit divinatorischer scharf
eine landschaftspsychologische Betrachtungsweise verwirklicht, in der, an dem Bei¬
spiel des modernen italienischen Landhauses, die Wechselwirkung von Landsch^
und Seele synthetisch erschaut wird.¬

Möchten diese wenigen und unzulänglichen Bemerkungen genügen, um die
jenigen, die in der Flut literarischen Angebots nach geistig strengen und voll¬
kommenen Leistungen ausschauen, auf das Werk Rudolf Borchardts hinzuweisen-




ZVeltspiegel

Bon Aix-les-Baus bis Brüssel. Während des Krieges waren es die Friedens"
Strömungen, die Kriegsmüdigkeit und die Revolutionen in den feindlichen Länder^
dann kamen Wilson und die vierzehn Punkte an die Reihe. Beim Waffenstillstan
hieß es: ja, aber der Friedensvertrag, beim Friedensschluß verwies man auf o,
Revision (oder die Weltrevolution) und auf die "Einsicht", die drüben doch
kommen mußte. Dann wurden wir auf Spa vertröstet und als Spa sich °
Mißerfolg herausstellte, hieß es: aber Genf! Und als Genf auf sich warw
ließ, begnügte man sich mit dem Hinweis auf Luzern, auf Air-les-Bains, " !
Brüssel und zur Abwechslung dazwischen auf den bevorstehenden Fall vo
Warschau. Immer aber auf etwas außer uns Liegendes, unserer Einwirkt""
Entzogenes. Wie Nora hofft Deutschland immer noch auf "das Wunderbare -
Um nach jeder gescheiterten Hoffnung feststellen zu müssen, daß niemand ,/>
Deutschland eintritt", daß jeder "nur an sich selbst" denkt. si
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Die Ausländer behaupten bekanntlich, daß der Deutsche nicht eite,
aber empfindlich oder um das hier genauere Fremdwort zu gebrauchen 6
pikieren" ist. Es ist möglich, daß das stimmt, denn wer sich in gesellschaftu")^
Umgang unsicher fühlt -- und das trifft ja für sehr viele Deutsche zu "


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der Atalanta in Calydon und dem Misterienspiel von David und Bathseba, in
das der großartige Aufzug der Königinnen eingefügt ist, eine Anzahl von Gedichten
geboten, unter denen vor allem die drei herrlichen Balladen) vom Leben, von
Lasten und vom Traumland hervorragen.

Schließlich finden wir in dem Bande Prosa I eine Reihe von teilweise
früher schon veröffentlichten Aufsätzen, die zumeist dem von Borchhardt geschaffenen
neuen Typus einer literarischen'Kritik angehören, in der über die Beurteilung der
ihrerseits auf das genaueste untersuchten dichterischen Elemente zu einer zentralen
Erfassung des Ethos und der geistesgeschichtlichen Stellung einer Dichtung
fortgeschritten wird. Es kann an dieser Stelle nur auf die Gegenstände hin¬
gewiesen werden. Die Kritik von Stefan Georges großem Werk „Der siebente
Ring" zusammen mit der Analyse der Georgebewegung „Intermezzo" stellt eine
Beurteilung Georges und seines Kreises dar, die unseres Erachtens heute so end¬
gültig und richtig ist, wie sie es bei dem ersten Erscheinen der Aufsätze vor zehn
und elf Jahren war. In „Dante und deutscher Dante" wird, von der Würdigung
von Georges Übertragungen aus der Commedia und der Entlarvung einer Arbeit
von Hauser, die sich als Übertragung der Vita nuova ausgibt,' ausgehend, das
Problem der Danteverdeutschung in all seinen ästhetischen und historischen Vor¬
aussetzungen entwickelt. Ähnlich führt eine Beurteilung von Hoffmcmnsthals
Mestisdichtung zu einer tiefdringenden Erhellung der Gestalt und Auffassung des
griechischen Mythos in seiner Formung durch die Tragödie. Das Meisterst^
des Bandes aber ist der erste Aufsatz, „Villa", der mit divinatorischer scharf
eine landschaftspsychologische Betrachtungsweise verwirklicht, in der, an dem Bei¬
spiel des modernen italienischen Landhauses, die Wechselwirkung von Landsch^
und Seele synthetisch erschaut wird.¬

Möchten diese wenigen und unzulänglichen Bemerkungen genügen, um die
jenigen, die in der Flut literarischen Angebots nach geistig strengen und voll¬
kommenen Leistungen ausschauen, auf das Werk Rudolf Borchardts hinzuweisen-




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Bon Aix-les-Baus bis Brüssel. Während des Krieges waren es die Friedens"
Strömungen, die Kriegsmüdigkeit und die Revolutionen in den feindlichen Länder^
dann kamen Wilson und die vierzehn Punkte an die Reihe. Beim Waffenstillstan
hieß es: ja, aber der Friedensvertrag, beim Friedensschluß verwies man auf o,
Revision (oder die Weltrevolution) und auf die „Einsicht", die drüben doch
kommen mußte. Dann wurden wir auf Spa vertröstet und als Spa sich °
Mißerfolg herausstellte, hieß es: aber Genf! Und als Genf auf sich warw
ließ, begnügte man sich mit dem Hinweis auf Luzern, auf Air-les-Bains, » !
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Entzogenes. Wie Nora hofft Deutschland immer noch auf „das Wunderbare -
Um nach jeder gescheiterten Hoffnung feststellen zu müssen, daß niemand ,/>
Deutschland eintritt", daß jeder „nur an sich selbst" denkt. si
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Die Ausländer behaupten bekanntlich, daß der Deutsche nicht eite,
aber empfindlich oder um das hier genauere Fremdwort zu gebrauchen 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/42>, abgerufen am 01.05.2024.