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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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80 U ihr" Vercinnahmungen zu bezahlen. Aber einstweilen verlangt niemand von ihnen die
im Budget verzeichneten Steuern, und alle großen Gesellschaften haben die Dividenden ver¬
doppelt und phantastische Bonuszahlungen verteilt. Dieses Wiederaufblühen Deutschlands ist
so deutlich, daß es den französischen Reisenden, die den traurigen Vergleich mit ihrem Lande
anstellen, nicht zu verheimlichen ist. Übrigens gibt es keinen deutschen Journalisten, der nicht
kürzlich von dem Unterschied zwischen dem brillanten Leben in Berlin und der Not in Paris
frappiert war. In den Städten Schlesiens und Westfalens ist ein Riesenüberfluß an
Kohlen, die Bahnhöfe sind verstopft, die Beleuchtung erreicht die Vorkriegsverhältnisse. Es
gibt keine Nacht mehr. Das blühende Aussehen der Frauen, Kinder und Arbeiter,
die wie Bürgersleute gekleidet sind, die Bahnbeamten in ihren glänzenden Uniformen,
die mit allem wohlversehenen Kaufläden, die sehr viel niedrigeren Preise als in Paris, sind
das Anzeichen dafür, daß dieses Volk, das sich wieder an die Arbeit begeben hat, sich wieder
emporrichtet und das Leben in vollen Zügen genießt. Leider wächst sein Haß gegen Frank¬
reich in dem Maße, wie seine Kräfte sich mehren. Was ist aus allem zu schließen? Die
deutsche Regierung fälscht durch die Vorlegung seiner Finanzberichte die Wahrheit, um ihre
Schuld nicht zu bezahlen. Sie geht vielleicht in ihren Ränken bis zum äußersten und steuert
wirklich auf einen Bankrott zu, um ihren Gläubigern nichts zu lassen und ihren Staats¬
angehörigen den ungestörten Fortbesitz ihres Reichtums zu verschaffen. An uns ist eS, der¬
artige Taschenspielereien zu hintertreiben.

Monsieur Denis nimmt unter den zahllosen Statthaltern, die zur Zeit auf
deutsche Kosten Deutschland in Grund und Boden verwalten sollen, eine hervor¬
ragende Stellung ein. Von der deutschen Armut und Not hat er anscheinend
nichts bemerkt, da ihm das fürstliche Gehalt, mit dem wir ihn und seinesgleichen
füttern, offenbar durchaus erlaubt, nur in den besten Berliner Schiebervierteln zu
verkehren. Die volkswirtschaftlichen Weisheiten des Monsieur Denis sind so, daß
man sich wundern müßte, einem solchen Herrn als Sachverständigen zu begegnen.
Indes ist seine Aufgabe ja auch nicht, Sachverständiger zu sein, sondern seiner
Regierung wirkliches oder gefälschtes Material als Unterlage für den beabsichtigten
Einmarsch in das Ruhrgebiet zu liefern. Sollte er mit seiner Feststellung, daß
der Haß gegen Frankreich täglich anwächst, recht haben, so dürfte er sich doch in
dem Grund dazu irren. Der Grund liegt nicht darin, daß sich die deutschen
wirtschaftlichen Kräfte mehren, worüber eine ernsthafte Diskusston zur Zeit über¬
flüssig ist, sondern der Franzosenhaß würde naturnotwendig in demselben Ma߬
stabe wachsen müssen, in welchem Leute von den Kenntnissen und dem Geist eines
Denis sich belangen dürfen. Im übrigen kann unser Volk aus solchen Äußerungen
sehr viel lernen, unter anderem auch, wie sehr ihm der Schieberluxus, der sich an
seiner Oberfläche breit macht, schadet. Es ist wirklich nicht nötig, daß in Berlin
brillanter gelebt wird als in Paris, und lange wird das ja auch nicht mehr dauern-




Vörsentaumel
Ein Volk, von Gott verlassen,
Weshalb es, Glied für Glied,
In Depositenkassen
Vor seinem Gotte kniet.
Fahnen und Festen zerrissen,
Der Stolz zu den Hunden gefloh'n,'
Im Kurszettel steckt das Gewissen
Und das Gehirn der Nation.
Der deutsche Geist, der entehrte,
Er hat für niemand mehr Wert,'
Valuta- und Auslandswerte
Sind um so höher begehrt.

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80 U ihr« Vercinnahmungen zu bezahlen. Aber einstweilen verlangt niemand von ihnen die
im Budget verzeichneten Steuern, und alle großen Gesellschaften haben die Dividenden ver¬
doppelt und phantastische Bonuszahlungen verteilt. Dieses Wiederaufblühen Deutschlands ist
so deutlich, daß es den französischen Reisenden, die den traurigen Vergleich mit ihrem Lande
anstellen, nicht zu verheimlichen ist. Übrigens gibt es keinen deutschen Journalisten, der nicht
kürzlich von dem Unterschied zwischen dem brillanten Leben in Berlin und der Not in Paris
frappiert war. In den Städten Schlesiens und Westfalens ist ein Riesenüberfluß an
Kohlen, die Bahnhöfe sind verstopft, die Beleuchtung erreicht die Vorkriegsverhältnisse. Es
gibt keine Nacht mehr. Das blühende Aussehen der Frauen, Kinder und Arbeiter,
die wie Bürgersleute gekleidet sind, die Bahnbeamten in ihren glänzenden Uniformen,
die mit allem wohlversehenen Kaufläden, die sehr viel niedrigeren Preise als in Paris, sind
das Anzeichen dafür, daß dieses Volk, das sich wieder an die Arbeit begeben hat, sich wieder
emporrichtet und das Leben in vollen Zügen genießt. Leider wächst sein Haß gegen Frank¬
reich in dem Maße, wie seine Kräfte sich mehren. Was ist aus allem zu schließen? Die
deutsche Regierung fälscht durch die Vorlegung seiner Finanzberichte die Wahrheit, um ihre
Schuld nicht zu bezahlen. Sie geht vielleicht in ihren Ränken bis zum äußersten und steuert
wirklich auf einen Bankrott zu, um ihren Gläubigern nichts zu lassen und ihren Staats¬
angehörigen den ungestörten Fortbesitz ihres Reichtums zu verschaffen. An uns ist eS, der¬
artige Taschenspielereien zu hintertreiben.

Monsieur Denis nimmt unter den zahllosen Statthaltern, die zur Zeit auf
deutsche Kosten Deutschland in Grund und Boden verwalten sollen, eine hervor¬
ragende Stellung ein. Von der deutschen Armut und Not hat er anscheinend
nichts bemerkt, da ihm das fürstliche Gehalt, mit dem wir ihn und seinesgleichen
füttern, offenbar durchaus erlaubt, nur in den besten Berliner Schiebervierteln zu
verkehren. Die volkswirtschaftlichen Weisheiten des Monsieur Denis sind so, daß
man sich wundern müßte, einem solchen Herrn als Sachverständigen zu begegnen.
Indes ist seine Aufgabe ja auch nicht, Sachverständiger zu sein, sondern seiner
Regierung wirkliches oder gefälschtes Material als Unterlage für den beabsichtigten
Einmarsch in das Ruhrgebiet zu liefern. Sollte er mit seiner Feststellung, daß
der Haß gegen Frankreich täglich anwächst, recht haben, so dürfte er sich doch in
dem Grund dazu irren. Der Grund liegt nicht darin, daß sich die deutschen
wirtschaftlichen Kräfte mehren, worüber eine ernsthafte Diskusston zur Zeit über¬
flüssig ist, sondern der Franzosenhaß würde naturnotwendig in demselben Ma߬
stabe wachsen müssen, in welchem Leute von den Kenntnissen und dem Geist eines
Denis sich belangen dürfen. Im übrigen kann unser Volk aus solchen Äußerungen
sehr viel lernen, unter anderem auch, wie sehr ihm der Schieberluxus, der sich an
seiner Oberfläche breit macht, schadet. Es ist wirklich nicht nötig, daß in Berlin
brillanter gelebt wird als in Paris, und lange wird das ja auch nicht mehr dauern-




Vörsentaumel
Ein Volk, von Gott verlassen,
Weshalb es, Glied für Glied,
In Depositenkassen
Vor seinem Gotte kniet.
Fahnen und Festen zerrissen,
Der Stolz zu den Hunden gefloh'n,'
Im Kurszettel steckt das Gewissen
Und das Gehirn der Nation.
Der deutsche Geist, der entehrte,
Er hat für niemand mehr Wert,'
Valuta- und Auslandswerte
Sind um so höher begehrt.

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[0096] BSrsentamnel 80 U ihr« Vercinnahmungen zu bezahlen. Aber einstweilen verlangt niemand von ihnen die im Budget verzeichneten Steuern, und alle großen Gesellschaften haben die Dividenden ver¬ doppelt und phantastische Bonuszahlungen verteilt. Dieses Wiederaufblühen Deutschlands ist so deutlich, daß es den französischen Reisenden, die den traurigen Vergleich mit ihrem Lande anstellen, nicht zu verheimlichen ist. Übrigens gibt es keinen deutschen Journalisten, der nicht kürzlich von dem Unterschied zwischen dem brillanten Leben in Berlin und der Not in Paris frappiert war. In den Städten Schlesiens und Westfalens ist ein Riesenüberfluß an Kohlen, die Bahnhöfe sind verstopft, die Beleuchtung erreicht die Vorkriegsverhältnisse. Es gibt keine Nacht mehr. Das blühende Aussehen der Frauen, Kinder und Arbeiter, die wie Bürgersleute gekleidet sind, die Bahnbeamten in ihren glänzenden Uniformen, die mit allem wohlversehenen Kaufläden, die sehr viel niedrigeren Preise als in Paris, sind das Anzeichen dafür, daß dieses Volk, das sich wieder an die Arbeit begeben hat, sich wieder emporrichtet und das Leben in vollen Zügen genießt. Leider wächst sein Haß gegen Frank¬ reich in dem Maße, wie seine Kräfte sich mehren. Was ist aus allem zu schließen? Die deutsche Regierung fälscht durch die Vorlegung seiner Finanzberichte die Wahrheit, um ihre Schuld nicht zu bezahlen. Sie geht vielleicht in ihren Ränken bis zum äußersten und steuert wirklich auf einen Bankrott zu, um ihren Gläubigern nichts zu lassen und ihren Staats¬ angehörigen den ungestörten Fortbesitz ihres Reichtums zu verschaffen. An uns ist eS, der¬ artige Taschenspielereien zu hintertreiben. Monsieur Denis nimmt unter den zahllosen Statthaltern, die zur Zeit auf deutsche Kosten Deutschland in Grund und Boden verwalten sollen, eine hervor¬ ragende Stellung ein. Von der deutschen Armut und Not hat er anscheinend nichts bemerkt, da ihm das fürstliche Gehalt, mit dem wir ihn und seinesgleichen füttern, offenbar durchaus erlaubt, nur in den besten Berliner Schiebervierteln zu verkehren. Die volkswirtschaftlichen Weisheiten des Monsieur Denis sind so, daß man sich wundern müßte, einem solchen Herrn als Sachverständigen zu begegnen. Indes ist seine Aufgabe ja auch nicht, Sachverständiger zu sein, sondern seiner Regierung wirkliches oder gefälschtes Material als Unterlage für den beabsichtigten Einmarsch in das Ruhrgebiet zu liefern. Sollte er mit seiner Feststellung, daß der Haß gegen Frankreich täglich anwächst, recht haben, so dürfte er sich doch in dem Grund dazu irren. Der Grund liegt nicht darin, daß sich die deutschen wirtschaftlichen Kräfte mehren, worüber eine ernsthafte Diskusston zur Zeit über¬ flüssig ist, sondern der Franzosenhaß würde naturnotwendig in demselben Ma߬ stabe wachsen müssen, in welchem Leute von den Kenntnissen und dem Geist eines Denis sich belangen dürfen. Im übrigen kann unser Volk aus solchen Äußerungen sehr viel lernen, unter anderem auch, wie sehr ihm der Schieberluxus, der sich an seiner Oberfläche breit macht, schadet. Es ist wirklich nicht nötig, daß in Berlin brillanter gelebt wird als in Paris, und lange wird das ja auch nicht mehr dauern- Vörsentaumel Ein Volk, von Gott verlassen, Weshalb es, Glied für Glied, In Depositenkassen Vor seinem Gotte kniet. Fahnen und Festen zerrissen, Der Stolz zu den Hunden gefloh'n,' Im Kurszettel steckt das Gewissen Und das Gehirn der Nation. Der deutsche Geist, der entehrte, Er hat für niemand mehr Wert,' Valuta- und Auslandswerte Sind um so höher begehrt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/96>, abgerufen am 01.05.2024.