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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Vürokraten-ZZriefe

Bürokraten-Briefe*)
Unterstaatssckretar a. D. Freiherr v. Falkenhausen - von
VII. Die Sozialdemokratie und die deutsche Ehre

Alte, schon verharschte Wunden aufreihen nennen Sie das, wenn ich über
den vaterlandslosen, verräterischen Parteigeist im deutschen Volke klage? Diese
Wunde blutet heute wie damals, und wenn es nicht gelingt, sie zu schließen, werden
wir uns daran verbluten! Nur deshalb habe ich es über mich gewonnen, der Wurzel
des Wels psychologisch nachzugraben, um Sie von seiner furchtbaren Gefahr zu
überzeugen und von der Notwendigkeit, daß alle, die sie erkennen, sich ohne jede
Rücksicht auf ihre Parteistellimg zu seiner Bekämpfung zusammenschließen. Sie
hörten es ja: ich werbe um Ihre Seele! Und Sie mahnen mich, den Blick nach
vorn zu richten und nicht rückwärts zu starren auf Dinge, die abgetan und nicht
mehr zu ändern sind! Freilich, den schrecklichen Fall des Vaterlandes kann keine
Reue und keine Erkenntnis mehr ungeschehen machen. Aber derselbe Geist, der uns
in die Niederlage hineingetrieben hat, lahmt jetzt die Kräfte, die wir bitter nötig
haben, um uns wieder aufzurichten. Ja, er drängt uns von Tag zu Tag tiefer in
den Abgrund hinein, dieser Geist der Zwietracht und inneren Zersetzring, diese
Sucht, es mit dem Feinde gegen das eigene Volk zu halten.

Sie wollten nichts davon hören, als ich neulich auf die Unterstützung, ja auf
die Bestärkung hinwies, die das Bestreben der Feinde, uns zu vergewaltigen, in
Deutschland selbst auf der äußersten Linken findet. Ich kann Ihnen nicht folgen, wenn
Sie diese Verrätcrei als Entgleisung vereinzelter Fanatiker abtun. Es handelt sich um
planmäßiges Vorgehen und um eine Bewegung von beträchtlichem Umfange. Ihr Er¬
folg ist jedenfalls handgreiflich, und das Land muß ihn teuer bezahlen. Das feind¬
liche Ausland nimmt diese Leute ernst, gibt sich wenigstens den Anschein, sie ernst
zu nehmen, weil die Vorwände, die sie gegen Deutschland liefern, seinen Unter¬
drückerneigungen zustatten kommen.

Aber Sie sollen mit den Taten dieser Helden verschont bleibe-:. Auch Eisners
Anschwärzungsvcrsuch und den Skandal der Kan-tskyschcn Aktenveröffenilichung will
ich nur nebenbei erwähnen. Aus dem Lager der Regierungsparteien, ja, so un¬
glaublich es klingt, aus dein der Regierung selbst sollen Sie Belege dafür erhalten,
daß die Neigung, in das feindliche Horn zu stoßen, wenn es nur dem innere"
Parteistreit frommt, nach wie vor ihr Unwesen in Deutschland treibt und immer
neues Unheil anrichtet. Ich bitte Sie, nur das schon mehrfach berührte Kapitel der
feindlichen Kricgsschuldverdächtigungen aufzuschlagen und sich die Frage vorzu¬
legen: erfüllt die Regierung ihre Pflicht, die Ententclügen über Deutschlands Ver-
antmortlichkeit am Kriege, über die Unmenschlichkeit seiner Kriegführung, über seinen
Widerstand gegen einen gerechten Frieden mit aller Entschiedenheit und Beharrlich¬
keit zu bekämpfen? Oder hat man sich auf ihrer Seite jene Entstellungen der Wahr¬
heit mehr oder weniger zu eigen und zu nutze gemacht, um das alte, das kaiserliche
Regiment vor dein Volke bloßzustellen?



*) Nachstehende "Bürokraten-Briefe- des bekannten Verfassers stammen aus dem
Winter 1919/20. Siehe auch "Grenzboten" 1920, H°se 44/45. 4", 47/43, 49, 50/51, 1921, '.
Ein weiterer Brief folgt im nächsten Heft.
Vürokraten-ZZriefe

Bürokraten-Briefe*)
Unterstaatssckretar a. D. Freiherr v. Falkenhausen - von
VII. Die Sozialdemokratie und die deutsche Ehre

Alte, schon verharschte Wunden aufreihen nennen Sie das, wenn ich über
den vaterlandslosen, verräterischen Parteigeist im deutschen Volke klage? Diese
Wunde blutet heute wie damals, und wenn es nicht gelingt, sie zu schließen, werden
wir uns daran verbluten! Nur deshalb habe ich es über mich gewonnen, der Wurzel
des Wels psychologisch nachzugraben, um Sie von seiner furchtbaren Gefahr zu
überzeugen und von der Notwendigkeit, daß alle, die sie erkennen, sich ohne jede
Rücksicht auf ihre Parteistellimg zu seiner Bekämpfung zusammenschließen. Sie
hörten es ja: ich werbe um Ihre Seele! Und Sie mahnen mich, den Blick nach
vorn zu richten und nicht rückwärts zu starren auf Dinge, die abgetan und nicht
mehr zu ändern sind! Freilich, den schrecklichen Fall des Vaterlandes kann keine
Reue und keine Erkenntnis mehr ungeschehen machen. Aber derselbe Geist, der uns
in die Niederlage hineingetrieben hat, lahmt jetzt die Kräfte, die wir bitter nötig
haben, um uns wieder aufzurichten. Ja, er drängt uns von Tag zu Tag tiefer in
den Abgrund hinein, dieser Geist der Zwietracht und inneren Zersetzring, diese
Sucht, es mit dem Feinde gegen das eigene Volk zu halten.

Sie wollten nichts davon hören, als ich neulich auf die Unterstützung, ja auf
die Bestärkung hinwies, die das Bestreben der Feinde, uns zu vergewaltigen, in
Deutschland selbst auf der äußersten Linken findet. Ich kann Ihnen nicht folgen, wenn
Sie diese Verrätcrei als Entgleisung vereinzelter Fanatiker abtun. Es handelt sich um
planmäßiges Vorgehen und um eine Bewegung von beträchtlichem Umfange. Ihr Er¬
folg ist jedenfalls handgreiflich, und das Land muß ihn teuer bezahlen. Das feind¬
liche Ausland nimmt diese Leute ernst, gibt sich wenigstens den Anschein, sie ernst
zu nehmen, weil die Vorwände, die sie gegen Deutschland liefern, seinen Unter¬
drückerneigungen zustatten kommen.

Aber Sie sollen mit den Taten dieser Helden verschont bleibe-:. Auch Eisners
Anschwärzungsvcrsuch und den Skandal der Kan-tskyschcn Aktenveröffenilichung will
ich nur nebenbei erwähnen. Aus dem Lager der Regierungsparteien, ja, so un¬
glaublich es klingt, aus dein der Regierung selbst sollen Sie Belege dafür erhalten,
daß die Neigung, in das feindliche Horn zu stoßen, wenn es nur dem innere»
Parteistreit frommt, nach wie vor ihr Unwesen in Deutschland treibt und immer
neues Unheil anrichtet. Ich bitte Sie, nur das schon mehrfach berührte Kapitel der
feindlichen Kricgsschuldverdächtigungen aufzuschlagen und sich die Frage vorzu¬
legen: erfüllt die Regierung ihre Pflicht, die Ententclügen über Deutschlands Ver-
antmortlichkeit am Kriege, über die Unmenschlichkeit seiner Kriegführung, über seinen
Widerstand gegen einen gerechten Frieden mit aller Entschiedenheit und Beharrlich¬
keit zu bekämpfen? Oder hat man sich auf ihrer Seite jene Entstellungen der Wahr¬
heit mehr oder weniger zu eigen und zu nutze gemacht, um das alte, das kaiserliche
Regiment vor dein Volke bloßzustellen?



*) Nachstehende „Bürokraten-Briefe- des bekannten Verfassers stammen aus dem
Winter 1919/20. Siehe auch „Grenzboten" 1920, H°se 44/45. 4«, 47/43, 49, 50/51, 1921, '.
Ein weiterer Brief folgt im nächsten Heft.
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[0059] Vürokraten-ZZriefe Bürokraten-Briefe*) Unterstaatssckretar a. D. Freiherr v. Falkenhausen - von VII. Die Sozialdemokratie und die deutsche Ehre Alte, schon verharschte Wunden aufreihen nennen Sie das, wenn ich über den vaterlandslosen, verräterischen Parteigeist im deutschen Volke klage? Diese Wunde blutet heute wie damals, und wenn es nicht gelingt, sie zu schließen, werden wir uns daran verbluten! Nur deshalb habe ich es über mich gewonnen, der Wurzel des Wels psychologisch nachzugraben, um Sie von seiner furchtbaren Gefahr zu überzeugen und von der Notwendigkeit, daß alle, die sie erkennen, sich ohne jede Rücksicht auf ihre Parteistellimg zu seiner Bekämpfung zusammenschließen. Sie hörten es ja: ich werbe um Ihre Seele! Und Sie mahnen mich, den Blick nach vorn zu richten und nicht rückwärts zu starren auf Dinge, die abgetan und nicht mehr zu ändern sind! Freilich, den schrecklichen Fall des Vaterlandes kann keine Reue und keine Erkenntnis mehr ungeschehen machen. Aber derselbe Geist, der uns in die Niederlage hineingetrieben hat, lahmt jetzt die Kräfte, die wir bitter nötig haben, um uns wieder aufzurichten. Ja, er drängt uns von Tag zu Tag tiefer in den Abgrund hinein, dieser Geist der Zwietracht und inneren Zersetzring, diese Sucht, es mit dem Feinde gegen das eigene Volk zu halten. Sie wollten nichts davon hören, als ich neulich auf die Unterstützung, ja auf die Bestärkung hinwies, die das Bestreben der Feinde, uns zu vergewaltigen, in Deutschland selbst auf der äußersten Linken findet. Ich kann Ihnen nicht folgen, wenn Sie diese Verrätcrei als Entgleisung vereinzelter Fanatiker abtun. Es handelt sich um planmäßiges Vorgehen und um eine Bewegung von beträchtlichem Umfange. Ihr Er¬ folg ist jedenfalls handgreiflich, und das Land muß ihn teuer bezahlen. Das feind¬ liche Ausland nimmt diese Leute ernst, gibt sich wenigstens den Anschein, sie ernst zu nehmen, weil die Vorwände, die sie gegen Deutschland liefern, seinen Unter¬ drückerneigungen zustatten kommen. Aber Sie sollen mit den Taten dieser Helden verschont bleibe-:. Auch Eisners Anschwärzungsvcrsuch und den Skandal der Kan-tskyschcn Aktenveröffenilichung will ich nur nebenbei erwähnen. Aus dem Lager der Regierungsparteien, ja, so un¬ glaublich es klingt, aus dein der Regierung selbst sollen Sie Belege dafür erhalten, daß die Neigung, in das feindliche Horn zu stoßen, wenn es nur dem innere» Parteistreit frommt, nach wie vor ihr Unwesen in Deutschland treibt und immer neues Unheil anrichtet. Ich bitte Sie, nur das schon mehrfach berührte Kapitel der feindlichen Kricgsschuldverdächtigungen aufzuschlagen und sich die Frage vorzu¬ legen: erfüllt die Regierung ihre Pflicht, die Ententclügen über Deutschlands Ver- antmortlichkeit am Kriege, über die Unmenschlichkeit seiner Kriegführung, über seinen Widerstand gegen einen gerechten Frieden mit aller Entschiedenheit und Beharrlich¬ keit zu bekämpfen? Oder hat man sich auf ihrer Seite jene Entstellungen der Wahr¬ heit mehr oder weniger zu eigen und zu nutze gemacht, um das alte, das kaiserliche Regiment vor dein Volke bloßzustellen? *) Nachstehende „Bürokraten-Briefe- des bekannten Verfassers stammen aus dem Winter 1919/20. Siehe auch „Grenzboten" 1920, H°se 44/45. 4«, 47/43, 49, 50/51, 1921, '. Ein weiterer Brief folgt im nächsten Heft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/59>, abgerufen am 04.05.2024.