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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Z. Aann der ^eint sein liriegsziel erreichen?

Der tiefste Grund unseres Unglücks ist unser hartnäckischeS Sträuben, das
Kriegsziel des Feindes zu erkennen. Er selbst hat uns dieses Erkennen allerdings
früher nicht ganz so leicht gemacht, wie jetzt seit London. Die Eigenart des
Deutschen, entweder praktisch nur auf nächste nüchterne Geschäftsziele zuzustreben "
oder aber unpraktisch nach edlen Menschheitszielen zu fliegen, hatte zur Folge,
daß sowohl die bedeutenden Realpolitiker unseres Auswärtigen Amts und unserer
Geschäftswelt auf eine kühlverständige Verständigung mit England hofften, als
auch unsere hochgestimmten parlamentarischen Idealisten, die Denkcrgruppe unserer
Fraktionen und BethmcmnklnbS, mit eherner, unerschütterlicher Konsequenz die
Erzwingung eines wahren Weltfriedens in die Hand nahmen, indem ihr liebes
Deutschland zunächst einmal mit dem guten Beispiel der Selbstcntwaffnung,
Selbstanklage, Selbstbuße den anderen suggestiv voranging. Diese Methode, die
unsern durch Bismarck wohlhabend gewordenen Haus im Glück mit geschwinden
Tausch von Illusionen und Verträgen in die jetzige, nur noch bedingt lebensfähige
Lage gebracht hat, sieht seit London ihre letzten Reiz- und GlaubeuSmittel
erschöpft. Denn der Krieg nach dein Krieg verdeutlicht jetzt rückwirkend auch den
Weltkrieg sowie deu Krieg vor dem Kriege. ES kommt also nicht auf Ver
ständigung, sondern -- in: Angesicht des Todes, wo man die Wahrheit erblickt,
sei es endlich ausgesprochen -- eS kam und kommt deu Franzosen auf die Rhein-
grenze und die Entvölkerung, den.Engländern auf die Berkrüpplung des dentschen
Handels schlechtweg an! Das KvooK out, die vingt nüMons So trop sind also
das letzte Wort. Die Wegnahme der Provinzen, der Kolonien, der Schiffe, der
in früheren Jahrhunderten noch geschützten Privatbesitztümer, der Handelsrechte,
der Strompvlizci, dies und noch alles andere dazu vermochte Michel sich so aus¬
zulegen: "Nur dies noch, und dann . . . kommt die Verständigung, auch Revision".
An den Londoner Sanktionen aber holt der mauereinrcnnende deutsche Idealismus
sich ein Schädelweh, und selbst der Reichstag sieht dein sein "Herr, vergieb uns
unsere Schulden, wie wir vergeben unseren, beinahe unschuldigen, Schuldigern"
murmelnden auswärtigen Bischof diesmal mit scheuem Blick zu, vergibt ihm aber
und behält ihn im Amt, denn er weiß ja nicht, was er tut, und der Reichstag
weiß es auch nicht.

Die Frage, ob der Feind sein Kriegsziel erreichen wird, läßt sich mit
Gewißheit bejahen, falls der Bethmannklnb die Führung der Geschäfte behält.
Denn schon hören wir, daß Simons der Entente im Rheinland sein deutsches
Zollbeamtenpersonal zur Verfügung stellen Null. Schon hören wir, daß wenigstens
von teilweiser Entschädigung der durch die 50prvzentige AuSfuhrpfänduug betroffenen
Handelshäuser die Rede ist. Wie immer: "erst winseln die Deutschen, dann
kriegen sie den kurzen Wutanfall und sagen "Niemals", und drittens arrangieren,
d. h. tuschen sie sich". Wie immer, haben wir dafür Gründe. Diesmal meint
Simons: Wenn wir der Entente unser Personal zur Verfügung stellen, wird die
Einziehung weniger streng. Also ein kleiner Diskont soll errungen und dafür des
Feindes Ziel ihm erreichbar gemacht werden. Um die Linsensuppe der kleinen
Abstriche haben wir bisher noch immer Würde, Ehre und Zukunft der Nation
veräußert. Fangen wir an, den widerrechtlichen Zoll mit einzusehen und die
beraubten Exporteure, mit irgendeinem Hintenhermn zu entschädigen, so ist die


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Der tiefste Grund unseres Unglücks ist unser hartnäckischeS Sträuben, das
Kriegsziel des Feindes zu erkennen. Er selbst hat uns dieses Erkennen allerdings
früher nicht ganz so leicht gemacht, wie jetzt seit London. Die Eigenart des
Deutschen, entweder praktisch nur auf nächste nüchterne Geschäftsziele zuzustreben "
oder aber unpraktisch nach edlen Menschheitszielen zu fliegen, hatte zur Folge,
daß sowohl die bedeutenden Realpolitiker unseres Auswärtigen Amts und unserer
Geschäftswelt auf eine kühlverständige Verständigung mit England hofften, als
auch unsere hochgestimmten parlamentarischen Idealisten, die Denkcrgruppe unserer
Fraktionen und BethmcmnklnbS, mit eherner, unerschütterlicher Konsequenz die
Erzwingung eines wahren Weltfriedens in die Hand nahmen, indem ihr liebes
Deutschland zunächst einmal mit dem guten Beispiel der Selbstcntwaffnung,
Selbstanklage, Selbstbuße den anderen suggestiv voranging. Diese Methode, die
unsern durch Bismarck wohlhabend gewordenen Haus im Glück mit geschwinden
Tausch von Illusionen und Verträgen in die jetzige, nur noch bedingt lebensfähige
Lage gebracht hat, sieht seit London ihre letzten Reiz- und GlaubeuSmittel
erschöpft. Denn der Krieg nach dein Krieg verdeutlicht jetzt rückwirkend auch den
Weltkrieg sowie deu Krieg vor dem Kriege. ES kommt also nicht auf Ver
ständigung, sondern — in: Angesicht des Todes, wo man die Wahrheit erblickt,
sei es endlich ausgesprochen — eS kam und kommt deu Franzosen auf die Rhein-
grenze und die Entvölkerung, den.Engländern auf die Berkrüpplung des dentschen
Handels schlechtweg an! Das KvooK out, die vingt nüMons So trop sind also
das letzte Wort. Die Wegnahme der Provinzen, der Kolonien, der Schiffe, der
in früheren Jahrhunderten noch geschützten Privatbesitztümer, der Handelsrechte,
der Strompvlizci, dies und noch alles andere dazu vermochte Michel sich so aus¬
zulegen: „Nur dies noch, und dann . . . kommt die Verständigung, auch Revision".
An den Londoner Sanktionen aber holt der mauereinrcnnende deutsche Idealismus
sich ein Schädelweh, und selbst der Reichstag sieht dein sein „Herr, vergieb uns
unsere Schulden, wie wir vergeben unseren, beinahe unschuldigen, Schuldigern"
murmelnden auswärtigen Bischof diesmal mit scheuem Blick zu, vergibt ihm aber
und behält ihn im Amt, denn er weiß ja nicht, was er tut, und der Reichstag
weiß es auch nicht.

Die Frage, ob der Feind sein Kriegsziel erreichen wird, läßt sich mit
Gewißheit bejahen, falls der Bethmannklnb die Führung der Geschäfte behält.
Denn schon hören wir, daß Simons der Entente im Rheinland sein deutsches
Zollbeamtenpersonal zur Verfügung stellen Null. Schon hören wir, daß wenigstens
von teilweiser Entschädigung der durch die 50prvzentige AuSfuhrpfänduug betroffenen
Handelshäuser die Rede ist. Wie immer: „erst winseln die Deutschen, dann
kriegen sie den kurzen Wutanfall und sagen „Niemals", und drittens arrangieren,
d. h. tuschen sie sich". Wie immer, haben wir dafür Gründe. Diesmal meint
Simons: Wenn wir der Entente unser Personal zur Verfügung stellen, wird die
Einziehung weniger streng. Also ein kleiner Diskont soll errungen und dafür des
Feindes Ziel ihm erreichbar gemacht werden. Um die Linsensuppe der kleinen
Abstriche haben wir bisher noch immer Würde, Ehre und Zukunft der Nation
veräußert. Fangen wir an, den widerrechtlichen Zoll mit einzusehen und die
beraubten Exporteure, mit irgendeinem Hintenhermn zu entschädigen, so ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/14>, abgerufen am 28.04.2024.